Sexualtrieb vs. Intelligenz

ist aber auch erwiesene sache!!! Intelligente Menschen haben weniger Nachwuchs!
Ich glaube, du verwechselst Intelligenz und Bildung. Außerdem kannst du auch nicht von der Anzahl der Kinder aufs Sexleben schließen. Leute, die sehr karriereorientiert sind, haben weniger Zeit für Kinder.

Es gibt aber tatsächlich Studien, dass Akademiker im Durchschnitt weniger Sex haben. Dafür gibt es zahlreiche plausible Gründe. Angefangen damit, dass mehr Akademiker in einem konservativen Umfeld leben.

Nimm zwei gleich intelligente Kinder, lass eines davon bei zwei Akademiker aufwachsen, das andere bei zwei Hilfsarbeiten. Die Chancen stehen recht gut, dass eines der beiden Kinder auch wieder Akademiker wird. Der spätere Intelligenztest könnte dann durchaus starke Abweichungen aufweisen, weil Intelligenz nicht so statisch ist, wie viele glauben. Man kann sich das Gehirn wie einen Muskel vorstellen. Nun weiß man auch, dass Männer bessere Veranlagungen haben, Muskeln leichter aufbauen können und dennoch kann eine Frau Bodybuilderin werden. Genauso kann ein unterdurchschnittlich intelligenter Mensch studieren.
 
Triebhaftes Verhalten wird generell in unserer Gesellschaft als etwas "primitives" angesehen, und so wird auch der Sexualtrieb und das Ausleben sexueller Handlungen, sich quasi vermeintlich primitiven sexuellen Reizen hinzugeben, immer wieder mit niedriger Intelligenz in Verbindung gebracht. Siehst du Darsteller in einem Porno, denkst du dir: die sind bestimmt nicht besonders helle, sexuelle Anspielungen und Handlungen (respektvolle) gelten meist ebenfalls als dumm und primitiv. Selbst bei Personen mit ausgeprägten sexuellen Merkmalen, wie bei einer Frau mit sehr großen Brüsten, wird oft implizit eine mindere Intelligenz unterstellt.

Aber warum ist das eigentlich so? Ist es nicht in Wirklichkeit so, dass sehr intelligente Menschen denselben primitiven Reizen unterliegen, dieselben Triebe in sich tragen - ich würde sogar sage, teilweise sogar noch ausgeprägter, als bei weniger intelligenten Menschen?

Ausschließen würde ich das auch nicht.

Vielleicht gehen die als etwas intelligenter angesehenen Menschen mit ihren Trieben nach Außen hin etwas subtiler um. Äußern sich nicht so unverblümt und ungehemmt, sind da zurückhaltender. Aber wenn es zur Sache geht, dann wird umso mehr aus dem vollen Topf der Genüsse geschöpft. Das kann ich mir schon vorstellen. :cool:

Und vielleicht auch mehr in Gewässern gefischt, die den versauten Inhalten zuzuordnen sind.

Ich würde vermuten, daß Menschen, die auf der intellektuellen Ebene stärkere Akzente setzen (was jetzt nicht heißen soll, daß die eher manuell begabten grundsätzlich dumm sind; nicht falsch verstehen), auch im sexuell-erotischen Bereich wählerischer, anspruchsvoller sind und mehr auf Stil achten. Das schließt durchaus mit ein, daß darin auch Dinge und Praktiken vorkommen, die bei den "Durchschnittsbürgern" (sage ich einmal) als umstritten gelten. Die eine fraglos schmutzige oder sonst wie abstoßende Komponente aufweisen. Aber sie wissen genauer, was sie wollen, und sind auch bereit, sich dafür verstärkt überwinden zu müssen, in irgendeiner Weise.

Kann aber sein, daß das nur eine Vorstellung von mir ist. Und es sind bei den Menschen, die lieber mit dem Kopf als mit den Händen arbeiten, die Neigungen genauso verteilt wie bei denen, die vorwiegend manuelle Arbeiten ausführen.

Bei mir ist es zum Beispiel so, daß Frauen, die eine erhöhte Intelligenz vermitteln, auf mich erotischer wirken als solche, die "einfacher gestrickt" daherkommen. Das kann aber auch nur Zufall sein. Genauso wie meine hervorstechende Leidenschaft für Windel-Erotik.

Woher stammt eurer Meinung nach dieser angebliche Zusammenhang zwischen Intelligenz und Sexualtrieb?

Klischee. Wie so Vieles. 😩😏
 
Man kann sich das Gehirn wie einen Muskel vorstellen. Nun weiß man auch, dass Männer bessere Veranlagungen haben, Muskeln leichter aufbauen können und dennoch kann eine Frau Bodybuilderin werden. Genauso kann ein unterdurchschnittlich intelligenter Mensch studieren.
Interessante Theorie. Also sind deiner Meinung nach Frauen halt von Natur aus etwas depperter als Männer, aber wenn sie sich richtig anstrengen und in einem Akademiker-Umfeld aufwachsen, schaffen sie es, mit den Männern geistig konkurrieren zu können und - vielleicht - sogar Männer, die das Pech hatten bei einer Frisörin und einem Dachdecker aufzuwachsen, geistig zu überflügeln.
Aber zum Glück finden ja auch unterdurchschnittlich intelligente Menschen ein Korn... äh einen Studienplatz. (Endlich weiß ich, warum die Quotenregelung eingeführt wurde.)
 
Endlich weiß ich, warum die Quotenregelung eingeführt wurde.
Und tatsächlich konnte ich mehrmals beobachten, dass genau diese Quotenregelung dafür sorgt durchschnittlich gute Frauen nach oben zu bringen, während die wirklich qualifizierten Frauen weiterhin übergangen werden ...
 
Interessante Theorie. Also sind deiner Meinung nach Frauen halt von Natur aus etwas depperter als Männer, aber wenn sie sich richtig anstrengen und in einem Akademiker-Umfeld aufwachsen, schaffen sie es, mit den Männern geistig konkurrieren zu können und - vielleicht - sogar Männer, die das Pech hatten bei einer Frisörin und einem Dachdecker aufzuwachsen, geistig zu überflügeln.
Aber zum Glück finden ja auch unterdurchschnittlich intelligente Menschen ein Korn... äh einen Studienplatz. (Endlich weiß ich, warum die Quotenregelung eingeführt wurde.)
"Das Gehirn ist wie ein Muskel" und danach ging es dann um echte Muskel / Bodybuilding. Ich dachte eigentlich, es sei jedem klar, dass das Gehirn dabei nicht gemeint war oder glaubst du ernsthaft, dass ich damit andeuten wollte, dass Frauen dümmer sind? So ganz nach dem Motto, ein Mann kann ja nur dumme Kommentare schieben.

Die Gründe für die Quotenregelung und das Gender pay gap sehe ich ganz wo anders. Frauen bekommen Kinder, gehen in Karenz und kümmern sich nach wie vor primär um die Kinder. Bleiben viel eher zu Hause, wenn das Kind krank ist. Arbeiten wegen der Kinder oft nur Teilzeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und tatsächlich konnte ich mehrmals beobachten, dass genau diese Quotenregelung dafür sorgt durchschnittlich gute Frauen nach oben zu bringen, während die wirklich qualifizierten Frauen weiterhin übergangen werden ...
Das ist IMO ein alter Hut und trifft Frauen und Männer gleichermaßen ...

Ein "fairer" Wettstreit um Beförderung gibt/gab es in meinem Umfeld noch nie - eine Quotenregelung hat das weder besser noch schlechter gemacht einzig undurchsichtiger
 
Nimm zwei gleich intelligente Kinder, lass eines davon bei zwei Akademiker aufwachsen, das andere bei zwei Hilfsarbeiten. Die Chancen stehen recht gut, dass eines der beiden Kinder auch wieder Akademiker wird. Der spätere Intelligenztest könnte dann durchaus starke Abweichungen aufweisen, weil Intelligenz nicht so statisch ist, wie viele glauben. Man kann sich das Gehirn wie einen Muskel vorstellen. Nun weiß man auch, dass Männer bessere Veranlagungen haben, Muskeln leichter aufbauen können und dennoch kann eine Frau Bodybuilderin werden. Genauso kann ein unterdurchschnittlich intelligenter Mensch studieren.
Interessante Frage: Wie willst du Intelligenz sinnvoll messen? Ist doch wie in der Schule wo nicht Können sondern Wissen abgefragt wird ganz gegenteilig zum restlichen Leben - aber das führt uns dann zu weit vom Thema weg
 
Hi,

Also sind deiner Meinung nach Frauen halt von Natur aus etwas depperter als Männer, aber wenn sie sich richtig anstrengen und in einem Akademiker-Umfeld aufwachsen, schaffen sie es, mit den Männern geistig konkurrieren zu können und - vielleicht - sogar Männer, die das Pech hatten bei einer Frisörin und einem Dachdecker aufzuwachsen, geistig zu überflügeln.

Du bemühst Dich grad, dafür ein Beispiel zu liefern. :D

Man kann sich das Gehirn wie einen Muskel vorstellen.

Aber nur theoretisch. Bildung erhöht Intelligenz nur vorübergehend.

Umgekehrt wird ein Schuh draus: intelligente Menschen tun sich idR. beim Lernen leichter.

st doch wie in der Schule wo nicht Können sondern Wissen abgefragt wird ganz gegenteilig zum restlichen Leben - aber das führt uns dann zu weit vom Thema weg

Da irrst Du. Du lässt Dich lieber von einem weniger intelligenten Chirurgen operieren, als von einem viel intelligenteren LKW Fahrer.

Im Leben geht es darum, was zu lernen, was zu wissen. Ein fauler Intelligenter wird weniger weit kommen, als ein fleißiger weniger Intelligenter.

LG Tom
 
Interessante Theorie. Also sind deiner Meinung nach Frauen halt von Natur aus etwas depperter als Männer, aber wenn sie sich richtig anstrengen und in einem Akademiker-Umfeld aufwachsen, schaffen sie es, mit den Männern geistig konkurrieren zu können und - vielleicht - sogar Männer, die das Pech hatten bei einer Frisörin und einem Dachdecker aufzuwachsen, geistig zu überflügeln.
Aber zum Glück finden ja auch unterdurchschnittlich intelligente Menschen ein Korn... äh einen Studienplatz. (Endlich weiß ich, warum die Quotenregelung eingeführt wurde.)

warum fühlt man sich dazu berufen eine metapher zu kommentieren, wenn man sie nicht versteht?

aber zumindest hast deine eigene these in eindrucksvoller weise bestätigt ... :mrgreen:
 
Triebhaftes Verhalten wird generell in unserer Gesellschaft als etwas "primitives" angesehen, und so wird auch der Sexualtrieb und das Ausleben sexueller Handlungen, sich quasi vermeintlich primitiven sexuellen Reizen hinzugeben, immer wieder mit niedriger Intelligenz in Verbindung gebracht. Siehst du Darsteller in einem Porno, denkst du dir: die sind bestimmt nicht besonders helle, sexuelle Anspielungen und Handlungen (respektvolle) gelten meist ebenfalls als dumm und primitiv. Selbst bei Personen mit ausgeprägten sexuellen Merkmalen, wie bei einer Frau mit sehr großen Brüsten, wird oft implizit eine mindere Intelligenz unterstellt.

Aber warum ist das eigentlich so? Ist es nicht in Wirklichkeit so, dass sehr intelligente Menschen denselben primitiven Reizen unterliegen, dieselben Triebe in sich tragen - ich würde sogar sage, teilweise sogar noch ausgeprägter, als bei weniger intelligenten Menschen?

Woher stammt eurer Meinung nach dieser angebliche Zusammenhang zwischen Intelligenz und Sexualtrieb?
Zeitliche Investition in Ausbildung, Kenntniserwerb diese Leistung wurde dann vor dem Hintergrund sozialer Klassen Idealisiert -> Geist vs. Körper ... Einschränkung von Sexualität diente auch der Steuerung von "Energien" für Krieg respektive Arbeit vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen ... Fortpflanzung vor dem Hintergrund einer Ressourcen Basis um diesen auch versorgen zu können ..

Intelligenz ist jetzt kulturneutral als die Fähigkeit gesehen Probleme zu Lösen und sich an geänderte Situationen anzupassen ...

Wenn Sexualität als grundsätzlich etwas Positives erlebt wird, wird sich eine intelligente Person also Möglichkeiten Suchen ein Level an Sexualität zu Leben, das ihr Leben positiv bereichert .... sprich einen (unterm Strich) positiven "Kick" ermöglicht.

Ab einem gewissen Ausmaß geht es dann eher wieder um Kontrolle des Kicks ... also wieder Geist vs. Körper, das sind dann Punkte wie Selbstreflexion und Kontrolle gefragt.

Aus meiner heutigen Sicht geht es da insgesamt um das Erreichen einer Balance.

LG Bär
 
Man kann sich das Gehirn wie einen Muskel vorstellen. Nun weiß man auch, dass Männer bessere Veranlagungen haben, Muskeln leichter aufbauen können und dennoch kann eine Frau Bodybuilderin werden. Genauso kann ein unterdurchschnittlich intelligenter Mensch studieren.
Der Vergleich rollt am Rollstuhl daher.
 
Ich möchte darauf verweisen, dass die Dialoge der "Familie Immerscharf" auf Bühnen bereits zu sehen waren.
Ganz ohne Porno.

Mit dem Abstand der Zeit schon recht - hach was....Nötigung, Inzest, familiär sexuelle Verstrickungen u.s.w.......tststs.....fast ein sexuelles Zeitdokument.

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Ich liebe es, deine geile Muschi zu lecken 😍😍 Du schmeckst so verdammt lecker und geil 🥰🥰 Und ich brauch es, dass du einmal kommst, in dem ich dich lecke, denn dann bin ich glücklich und entspannt 🥰🥰😘
 
Interessante Frage: Wie willst du Intelligenz sinnvoll messen?
Ein Intelligenztest enthält idR. Aufgaben in verschiedenen Themenbereichen, die jeder lösen kann. Gewertet wird, wie viele dieser Aufgaben du in der jeweils vorgegebenen Zeit löst. Es geht eigentlich nur um Geschwindigkeit. Natürlich kann man das trainieren - das Schema dieser Aufgaben ist ja immer gleich. Nun schneidet man besser ab, ist plötzlich offenbar deutlich intelligenter. Daher sind solche Tests ja auch umstritten.

Ist doch wie in der Schule wo nicht Können sondern Wissen abgefragt wird ganz gegenteilig zum restlichen Leben - aber das führt uns dann zu weit vom Thema weg
Richtig und im (Berufs)Leben zählt dann ohnehin Erfahrung am meisten.
 
Da irrst Du. Du lässt Dich lieber von einem weniger intelligenten Chirurgen operieren, als von einem viel intelligenteren LKW Fahrer.

Im Leben geht es darum, was zu lernen, was zu wissen. Ein fauler Intelligenter wird weniger weit kommen, als ein fleißiger weniger Intelligenter.
Absolut richtig - hat der LKW fahrer die OP schon 1000'de male gemacht und der Chirurg (selbst wenn intelligenter) noch nie - würd ichs den LKW fahrer machen lassen... - Praktiker vor Theoretiker :bookworm:

Der Sex mit einer studierten Jungfrau kann bestimmt auch schön sein, doch schöner ist es wenn auch das gegenüber weiß was es wann will und braucht ;)
 
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