Sind fromme Leute trotzdem gut im Bett?

Meine Meinung ist ebenfalls, dass sich die Leute selber entscheiden sollen, ob und welche Religion sie beitreten wollen oder auch nicht! Dazu sollten sie allerdings mindestens 14 oder bessetr 18 Jahre alt sein...

Und mit dem Begriff "Wertekonservative Prüderantin" kann ich nichts anfangen, erinnert mich sehr an Herrn Kurz in Österreich, Herrn März in Deutschland oder Herrn Trump oder Herrn Bolsonaro...

Womit ich dich nicht mit denen gleichstellen möchte...
 
1. Meine Frau weiß, dass und was ich hier schreibe und schreibt manches Mal selber
2. Sie weiß, dass ich sie hier nackt zeige und hat damit aber auch gar kein Problem
3. Sie ist eben eine von den Frauen, die sich aus dem Druck der Kirche entziogen haben
4. Auch wenn ich anderer Meining bin, darf jede(r) Christ, Moslem, Jude, Buddhist, Mormone oder auch ungläubig oder Atheist sein.

Und daher werde ich diesen Thread nicht löschen, sorry!
Druck der Kirche ist doch Quatsch. Obwohl es die Kirche als „Sünde“ titulierte, hatten es unsere Altvorderen auch faustdick hinter den Ohren. Es spielte sich halt alles unter der Tuchent ab. Daher waren sie zum Teil nach außen auch so verklemmt…
 
Wer ein frommes christliches Leben führen will, ist hier falsch.
das sehe ich komplett anders. grundsätzlich kann ein gläubiger, frommer Christ sehr wohl hier im Erotikforum sein, auch ganz ohne seine Glaubensgrundsätze zu verraten. soll sogar verheiratete hier geben, die ihre Partner nicht Mal betrügen. 😳

Gläubigkeit und Sexualität gehen sehr gut zusammen. ich glaube an Gott und kann total gut versauten Sex haben ... und ich bin ziemlich sicher, dass es (meinen) Gott freut, wenn ich meinen Spaß habe 😊

Frömmigkeit - was ist damit gemeint? oft in die Kirche gehen? die Grundsätze meiner Kirche genau befolgen (was nicht mit dem Glauben an sich zu tun haben muss)?
 
stimmt aber auch nicht, in manchen Familien ist/war das sehr wohl Thema.
ja, aber eher jene Schicht, die sich die Bildung nicht leisten konnte und auf das Wirken der Kirche angewiesen war. Die Pfarrer waren quasi das Social Media von damals und suggerierten, dass alles, was sie verbreiteten, Gott gegeben und striktestens zu befolgen war. Die Pfaffen selbst lebten wie Gott in Frankreich
 
das sehe ich komplett anders. grundsätzlich kann ein gläubiger, frommer Christ sehr wohl hier im Erotikforum sein, auch ganz ohne seine Glaubensgrundsätze zu verraten. soll sogar verheiratete hier geben, die ihre Partner nicht Mal betrügen. 😳

Gläubigkeit und Sexualität gehen sehr gut zusammen. ich glaube an Gott und kann total gut versauten Sex haben ... und ich bin ziemlich sicher, dass es (meinen) Gott freut, wenn ich meinen Spaß habe 😊

Frömmigkeit - was ist damit gemeint? oft in die Kirche gehen? die Grundsätze meiner Kirche genau befolgen (was nicht mit dem Glauben an sich zu tun haben muss)?

Stimmt, dich hätte ich nicht so eingeschätzt. 🙂
 
Meine Meinung ist ebenfalls, dass sich die Leute selber entscheiden sollen, ob und welche Religion sie beitreten wollen oder auch nicht! Dazu sollten sie allerdings mindestens 14 oder bessetr 18 Jahre alt sein...

Schon oft gehört dieses Argument und sicher gut gemeint.
Problem ist dabei nur, dass die Religion den Grundstein vieler Traditionen und Familienfeste legt, die man zwangsläufig versäumen würde, wenn man nicht damit aufwächst.
Taufe, Erstkommunion, Firmung, Ministrieren, Jungschar, Gottesdienste, Chor, Ferienlager..
Weihnachten, Ostern..
Aufzuwachsen in einer religiösen Wertegemeinschaft muss nicht zwangsläufig etwas Schlechtes sein, kann Halt und Sicherheit geben, egal ob man als Erwachsener weiterhin gläubig ist oder nicht.
 
Ich glaube das Bigotte ist in der Amtskirche systemimmanent, die müssen sich ja z‘sprageln zwischen überkommener Moraltheologie und den realen Lebenswelten. Drum rennen ihnen ja auch die Schäfchen weg …
 
Als ich meine damalige Freundin (jetzige Frau) kennengelernt habe, war sie sehr fromm... Sie ging zwei- dreimal die Woche zur Kirche und mindestens jede zweite Woche zur Beichte.

Andererseits hat sie bereit nach knapp 20 Minuten nach dem Kennenlernen mit mir Sex gehabt und hat seit frühester Jugend regelmäßig und oft masturbiert. Weiter hatte sie vor mir bereits sechs andere Jungs, mit denen sie geschlafen hatte, einige weitere haben sie überall angefasst. Auch hat sie sich inder damaligen Zeit (nicht nur) von mir nackt fotografieren und filmen lassen.

Ist das in Ordnung für eine gläubige Christin oder beißt sich das? Heute ist sie nicht mehr fromm, aber schaut auch einmal auf die Bilder (Heiligenbilder, Kreuz,...)

Eure Meinung?
nun die deffinition von gläubig kann sehr weit sein.... denn selbst katholische geistliche m und w haben durchaus auch sexualleben nachweislich ganz zu schweigen von den missbrauchsfällen der gottbefohlenen kinder und jugendlichen... ausser den katholisch gläubigen gibt es weltweit ja noch zich andere glaubensrichtungen....
wenn für dein verständnis von glauben sex eine sünde ist dann ist kinder zu zeugen ja sünde pur.... aber mal abgesehen von diesem sehr abstrakten denken..... wie deffiniert sich glaube und was ist da aufgesetzte interpretation von überliefertem? was hatte der glaube in der kultur und den kulturepochen für eine funktion?
ich glaube zb dass das alles mehr oder weniger ein organisieren des alltags hatte, damit das nicht in mord und totschlag endet und eben jeder dem anderen nicht gönnt was er hat ... jegliche religion hat die gesellschft in der sie gelebt wurde organisiert.... an ihr haben sich alle orientiert.
und ich denke man kann glauben was man will man sollte den blick nur nicht zu sehr auf sich allein ausrichten und auch mal sein ego hinterfragen zu wenig ego ist nicht gut zu viel aber auch nicht.... leben und leben lassen so sehe ich das
 
Schon oft gehört dieses Argument und sicher gut gemeint.
Problem ist dabei nur, dass die Religion den Grundstein vieler Traditionen und Familienfeste legt, die man zwangsläufig versäumen würde, wenn man nicht damit aufwächst.
Taufe, Erstkommunion, Firmung, Ministrieren, Jungschar, Gottesdienste, Chor, Ferienlager..
Weihnachten, Ostern..
Aufzuwachsen in einer religiösen Wertegemeinschaft muss nicht zwangsläufig etwas Schlechtes sein, kann Halt und Sicherheit geben, egal ob man als Erwachsener weiterhin gläubig ist oder nicht.
:herzen: :herzen: :herzen:
 
Na vermutlich wird sie ganz andere Gründe haben um in die Kirche zu gehen, als sexuell enthaltsam zu leben. Ich find die Anfangsfrage so banal, dass ich mir gar nicht sicher bin, ob diese ernst gemeint ist. Manchmal möchte man einfach mal sagen: wtf?!
 
Bezugnehmen auf das dritte Bild hoffen wir, da wurde ordentlich gebügelt.

Gute Güte, und viel Spaß mit all den Göttern, beim Teutates und Belenus
 
Und daher werde ich diesen Thread nicht löschen, sorry!
Schon gut.

Ich habe ja nur gesagt, wenn Du Anstand hast und Manns genug bist. ;)
Es obliegt jedem, wie er sich verhält, inwieweit er Respekt vor anderen Menschen und ihrer Art zu denken hat.
:schulterzuck:

Es ist ja nicht selten, dass Übersensible sehr wenig Sensibilität aufzeigen, wenn es um andere außer sie selbst geht.
Bist ein Star mit diesem Thread. ;)

Ich dachte Du wolltest das Thema zur Diskussion stellen.
Gut, dann lass uns hören was sie sagt, wenn sie denn darf.
Könnte ja sein, dass sie nur einen Allmächtigen mit einem anderen getauscht hat. :)

Womit ich dich nicht mit denen gleichstellen möchte...
Hat auch damit nichts zu tun, nicht mehr als primitives Bashen und beweisen, dass man auch Headlines lesen kann.
Dass Du nicht mit allem etwas anfangen kannst ist o.k.
Reg Dich nicht auf, Du stehst ja zu Dir und Deinem Thread, dann wird er auch so richtig sein.

Glauben und sexuelle Qualität in einen Kontext setzen zu wollen, zeugt doch ohnehin schon woher das Lüfterl weht.

"Die Kirche" wo gibt es die real? Es handelt sich meist um eine Gemeinschaft, die sich regelmäßig trifft, wo menschliche Pantscherln und Seitenspringerei, Geschiedene und Homosexuelle längst wertvolle Mitglieder sind. Es werden Flohmärkte veranstaltet wo ich selbst mal unter dem Tisch landete, Sammlungen veranstaltet, vor kurzem einige Menschen in diese Wohngegend gebracht, versorgt und Wohnraum zur Verfügung gestellt.
Wo ich lebe teilt man sich zwischen Kirche und Moschee sogar einen Garten und begeht Feste gemeinsam. Wobei alle Atheisten und hier eine Gegend mit Botschaftsangehörigen jeder anderen Glaubensrichtung gleichfalls eingeladen sind. Diese gestrigen Vorurteile sind sowas von das Letzte.
Die größten Atheisten sind flugs dabei, wenn sie eine gute Schule für ihre Kinder wählen müssen, eine katholische zu nehmen. Und dafür muss man nicht mal getauft sein. Hallo 2022!

Aber man kann wählen!
Man kann etwas tun. Sinnlos herumtreiben um nix anzupacken, keine Gemeinschaft zu kennen, die normalen sozialen Kompetenzen in einer Mehrgenerationgesellschaft nicht zu erlangen, wir wohl nicht die Alternative sein.

Dieser Thread ist wohl das Herumreiten auf alten Klischees, mehr nicht.
Über Burgenländer, Frauen, Schwiegermütter, Menschen anderer Herkunft, den 2. Weltkrieg und den Holocaust darf man ja nimmer anerkannt tiafe Witzaln reißen. Dem trauern sicher auch noch einige nach. ;)

Drum rennen ihnen ja auch die Schäfchen weg …
Ebenso wie in der von der Kirche organisierten Aktionen Leute mitarbeiten und dabei sind, die man sonntags eher beim Wirten als in der Kirche sieht, ohne Taufe und Glaube, aber gemeinsam dabei. Ich finde das ganz schön, sie haben die Räumlichkeit, sie haben die Möglichkeit und jeder kann kommen und jetzt eben Ukraine-Ding mitmachen, egal ob oder welchen Glaubens.

Es hat sich viel verändert. Einen Ort zu haben, wo man Getränke mitbringen kann, zusammensitzen, ob Probleme und Krisen zu reden, gemeinsam Filme zu sehen, natürlich auch die ersten Lieben kennen zu lernen, Ausflüge zu machen (nö müssen keine Wallfahrten sein) - ich finde das für Kinder und Jugendliche nicht negativ. Wo hast Du das noch außer in den Jugendzentren und da tickt es mitunter etwas anders.

Aufzuwachsen in einer religiösen Wertegemeinschaft muss nicht zwangsläufig etwas Schlechtes sein, kann Halt und Sicherheit geben, egal ob man als Erwachsener weiterhin gläubig ist oder nicht.

In Deutschland ist es gekippt. Christen sind in der Minderheit. Das finden die alteingesessenen Deutschen mitunter nicht so prickelnd.
 
Als ich meine damalige Freundin (jetzige Frau) kennengelernt habe, war sie sehr fromm... Sie ging zwei- dreimal die Woche zur Kirche und mindestens jede zweite Woche zur Beichte.

Andererseits hat sie bereit nach knapp 20 Minuten nach dem Kennenlernen mit mir Sex gehabt und hat seit frühester Jugend regelmäßig und oft masturbiert. Weiter hatte sie vor mir bereits sechs andere Jungs, mit denen sie geschlafen hatte, einige weitere haben sie überall angefasst. Auch hat sie sich inder damaligen Zeit (nicht nur) von mir nackt fotografieren und filmen lassen.

Ist das in Ordnung für eine gläubige Christin oder beißt sich das? Heute ist sie nicht mehr fromm, aber schaut auch einmal auf die Bilder (Heiligenbilder, Kreuz,...)

Eure Meinung?
Meiner Meinung nach muss das Eine das Andere ja nicht unbedingt ausschließen, ;)
 
ja, aber eher jene Schicht, die sich die Bildung nicht leisten konnte und auf das Wirken der Kirche angewiesen war. Die Pfarrer waren quasi das Social Media von damals und suggerierten, dass alles, was sie verbreiteten, Gott gegeben und striktestens zu befolgen war. Die Pfaffen selbst lebten wie Gott in Frankreich
was soll das mit Bildungsferne zu tun haben? Druck, den die Eltern machen, enge Strukturen ... vielleicht speziell am Land mehr Thema.
Stimmt, dich hätte ich nicht so eingeschätzt. 🙂
Fromm? treu (bin ich nicht)? gläubig? oder versaut? 😂🙈
 
Sorry aber jemanden für sexuelle Aktivitäten ein schlechtes Gewissen einreden und dann noch verlangen es dem Pfarrer zu erzählen, dem sein Kopfkino explodiert dann und dabei darf er gar keinen Sex haben.
Klar, dass sich der dann an wehrlosen Kindern vergreift.

Nee sorry, die Kirche ist mir suspekt. 🤷🏻‍♀️
....manchen wurde ein schlechtes Gewissen aufgebürdet weils kan schuss hatten :mrgreen:
 
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