Sind manche Fetische nicht eine psychische Krankheit?

Ich bin uach nicht trans, da ich nicht das Gefühl habe, im falschen Körper geboren worden zu sein. Ich würde mich wohl am ehesten als Gender Fluid bezeichen, wobei klar die weibliche Seite dominant ist. :)

Was würde dich denn interessieren? Es sit leichter, auf Fragen zu antworten, als irgendwelche Weisheiten in den Äther zu ballern :D
 
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Ehrlich gesagt hast du mich gerade etwas kalt erwischt, ich habe mich mit dem Thema überhaupt nicht beschäftigt, da ich kein Eigeninteresse daran hatte. Ich habe halt bei mir beobachtet, Devotsein passt mit Männlichkeit einfach nicht zusammen, es sind völlig konträre Gefühle, da mein Selbstbild aber männlich angesiedelt ist, musste ich mich durch die Neigung temporär verbiegen, und den Einfluss außerhalb der Session, auf die Psyche, unterbinden. Das ging aber nicht und ich bin mir mittlerweile sicher, dass es auch gar nicht möglich ist.

Wenn aber nun das Selbstbild, außerhalb der Session, gar kein starkes Männlichkeitsgefühl benötigt, dann hat natürlich "weibliches Verhalten" in der Session, auf dieses keinen negativen Einfluss. Wenn man es sogar umdreht, wäre es eher schädlich (zumindest rein logisch hergeleitet), wenn man sich innerhalb der Session männlich geben würde, nur weil man meint, das halt so "tun" zu müssen.

Wie gesagt, ich muss das zunächst mal etwas durchdenken und mal schauen was andere, die kein Männlichkeitsgefühl für das Selbstbild benötigen, dazu sagen. Momentan fehlt mir einfach das Hintergrundwissen, um da wirklich eine sachliche Diskussion führen zu können. Aber spannend finde ich das schon.
 
Wenn dir noch was einfällt, schick einfach eine PM, dann bringen wir den Thread nicht zum entgleisen ;)
 
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Das werde ich glatt machen, aber dazu muss ich zuerst einmal etwas nachdenken. Ich habe das ganze Thema mit der MännlichenIdentität nur sehr am Rande betrachtet, weil ich es eigentlich mehr in die Transgender geschoben hatte, und von "normalen" BDSM völlig getrennt betrachtete. Das war aber völlig falsch, insofern muss ich mich selber mal korrigieren:

Praktiken, die das Männlichkeitsgefühl angreifen, gehen nur dann auf den Selbstwert, wenn das Selbstbild durch ein Männlichkeitsgefühl definiert ist.

Ich habe das so, schon bei Frauen mit in meinen Denkprozess einbezogen, weil es einfach logisch ist, aber jetzt wird mir erst klar, dass es auch bei männlichen BDSMler, einiges erklären würde.
 
Zum einleitenden Text zum Wikipedia-Artikel:

Die Wirkung von Fetischen wird sehr wohl erforscht, ist also mit keinem Tabu belegt, und wer ein wenig Ahnung von Wissenschaft hat, weiß, daß diese sich in Forschungen nun wirklich nicht von gesellschaftlichen Tabus beeinflussen läßt, andernfalls wäre das geozentrische Welt noch aktuell, und wir würden noch mit Keilschrift und Brieftauben kommunizieren.

Die Einleitung erklärt, daß die nachfolgend beschriebenen »Theorien« und »Therapien« jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren, es nicht einmal versucht wird, die »Theorien« zu verifizieren, geschweige denn zu falzifizieren.

Auch wenn's einigen wenigen hier nicht paßt - und deren Meinung geht mir so etwas am Allerwertesten vorbei, da ich sie nicht für voll nehmen kann, und daß man das nicht kann, zeigen ihre ellenlangen Elaborate, in denen sie sich permanent wiederholen und übelste Küchenpychologie von sich geben - SM zu praktizieren ist weitaus weniger gefährlich als Sport zu betreiben oder Hausputz zu machen. Die Fetischisten und SMer, die ihre Neigung leben und dazu stehen, sind rundum zufrieden mit sich und besitzen ein gesundes Selbstvertrauen, eben weil sie zu sich selbst und ihren Neigungen stehen.

Ist jetzt auch schon genug geschrieben wurden.

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Ich fürchte, das ist schon lange passiert. ;)
 
Die Wirkung von Fetischen wird sehr wohl erforscht, ist also mit keinem Tabu belegt, und wer ein wenig Ahnung von Wissenschaft hat, weiß, daß diese sich in Forschungen nun wirklich nicht von gesellschaftlichen Tabus beeinflussen läßt, andernfalls wäre das geozentrische Welt noch aktuell, und wir würden noch mit Keilschrift und Brieftauben kommunizieren.

Na früher war das ja (so) nicht der Fall (nicht ganz früher, aber da war es auch gängiger Konsens, dass die Erde eine Scheibe ist, passt übrigens perfekt, da hat man sich ja anfangs auch der Logik entzogen, mit der Begründung, dass es ja nicht Konsens ist), aber jeder der etwas die Entwicklung der Sexualforschung beobachtet hat, wird bemerkt haben, wie bestimmte Interessensgruppen (ob moralisch berechtigt oder nicht) in letzter Zeit sehr massiv auf die Forschung eingewirkt haben, (Proteste, Klagen, Einfluss durch Medien mit Kampfbegriffen). Schau mal wie der Zusammenhang von Serotonin auf das homosexuelle Verhalten von Mäusen totgeschwiegen wurde (ein Einfluss, der auch nur durch Zufall entdeckt werden konnte). Und, dass es Paraphilien gibt, und diese negativ sind, ist auch unumstritten. Weshalb man aber gleichzeitig nicht an den Ursachen, für psychische Störungen forscht (Paraphilien, was auch Fetische nicht ausschließt), wäre mir ein Rätsel, wenn es eben nicht die Einflüsse gibt, die ich eben erwähnte. Es wird heuzutage wirklich jeder Blödsinn erforscht, sogar, welche Rolle die Penisgröße für den Sex spielt, oder ob Schönheit subjektiv ist, aber Fetische und Sexualpräferenzen interessieren nicht mehr? Also wenn man da kein Tabu erkennt, dann weiß ich's aber auch nicht. ;)
 
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Auch wenn's einigen wenigen hier nicht paßt - und deren Meinung geht mir so etwas am Allerwertesten vorbei, da ich sie nicht für voll nehmen kann, und daß man das nicht kann, zeigen ihre ellenlangen Elaborate, in denen sie sich permanent wiederholen und übelste Küchenpychologie von sich geben

Also wenn viele Psychologen behaupten, man kann die Sexualpräferenz nicht ändern, ich dann aber gegenteiliges feststelle und andere das ebenfalls, dann kann ich nur lügen, und alle die ich kenne ebenfalls, oder aber, der psychologische "Konsens" ist schlicht falsch. Da gibt es keine Küchentischpsychologie dazwischen, sondern einfach genau 2 Möglichkeiten. Da ich weiß, dass ich nicht lüge, bleibt nur die unumstößliche Tatsache, dass sich hier der psychologische Konsens völlig irrt. Wenn das hier schon der Fall ist, wie viel Wert kann man ihm (im selben Tabuthema), in anderen Bereichen zusprechen? Leider gar keinen.
 
Also wenn viele Psychologen behaupten, man kann die Sexualpräferenz nicht ändern, ich dann aber gegenteiliges feststelle und andere das ebenfalls, dann kann ich nur lügen, und alle die ich kenne ebenfalls, oder aber, der psychologische "Konsens" ist schlicht falsch. Da gibt es keine Küchentischpsychologie dazwischen, sondern einfach genau 2 Möglichkeiten. Da ich weiß, dass ich nicht lüge, bleibt nur die unumstößliche Tatsache, dass sich hier der psychologische Konsens völlig irrt. Wenn das hier schon der Fall ist, wie viel Wert kann man ihm (im selben Tabuthema), in anderen Bereichen zusprechen? Leider gar keinen.

und genau da liegst du daneben. weil du ein einzelfall bist wie ich. beide gehörerten wahrscheinlich noch viel näher analysiert, um auch da wirklich alles aufzulösen, was da zusammenspielt. aber wir beide sind mit unserem erleben nicht geeignet, um draus wissenschaftliche regeln aufzustellen. noch dazu wo die einzelfälle krass konträr sind. schon da spießt sich die pseudo-wissenschaft und allgemeingültigkeit, die du aus deiner eigenen befindlichkeit zu konstruieren versuchst.

so, und jetzt bin ich raus hier. :winke:
 
weil du ein einzelfall bist wie ich.

Wenn was grundsätzlich nicht möglich ist, kann es auch keine Ausnahmen geben.
Außerdem kenne ich nicht wenige, die die Präferenz geändert haben.

Der psychologische Konsens ändert sich immer wieder, und das ist auch gut so.
Deshalb sollte sich Psychologen, in keinem Kontext, Neuem gegenüber verschließen, nur weil es gerade nicht Konsens ist (was bei Neuem ja nie sein kann).

Es erinnert mich immer an einen Freund, der beim Psychologen war.

Freund: "Können Sie mir dabei helfen, den Fetisch loszuwerden".

Psychologe: "Nein das geht nicht, die Sexualpräferenz kann man nicht ändern".

Freund: "Stimmt doch gar nicht, ich hab ja schon die und die Erfolge".

Pause

Psychologe: "Achja, ja das geht schon, ist aber nicht ratsam".

:hmm:
 
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und genau da liegst du daneben. weil du ein einzelfall bist wie ich. beide gehörerten wahrscheinlich noch viel näher analysiert, um auch da wirklich alles aufzulösen, was da zusammenspielt. aber wir beide sind mit unserem erleben nicht geeignet, um draus wissenschaftliche regeln aufzustellen. noch dazu wo die einzelfälle krass konträr sind. schon da spießt sich die pseudo-wissenschaft und allgemeingültigkeit, die du aus deiner eigenen befindlichkeit zu konstruieren versuchst.

Man muss keine Wissenschaft bemühen, um selbst wahrzunehmen, dass sich Menschen auch ändern können. Gerade im sexuellen Bereich sind alters- und erfahrungsbedingte Modifikationen gang und gäbe. Die einen legen eine in jungen Jahren bevorzugte Präferenz ab, die anderen entdecken erst in späteren Jahren neue Vorlieben.

Eine nur noch mit Unbehagen praktizierte Präferenz erledigt sich meist von selbst oder ohne große Anstrengung in Selbsthilfe. Kein ernst zu nehmender Psychologe würde das bezweifeln. In schwierigen Fällen wäre er ja genau dafür ausgebildet und würde sich wohl kaum die eigene Unfähigkeit bescheinigen, solche Probleme angehen zu können.

Selbst wenn eine Präferenz als "unheilbar" gilt, kann mit professioneller Hilfe ein erträglicher Status erreicht werden. Das gilt besonders bei Präferenzen, die u.U. Andere gegen ihren Willen einbeziehen, z.B. Pädophilie oder Exhibitionismus.

Soweit ich sehe, geht es AntiFk auch nicht um das "Aufstellen wissenschaftlicher Regeln", sondern lediglich um das Einbringen seiner eigenen Erfahrungen und seiner Gedanken dazu.

Ich denke, da liegst eher du ""genau daneben"", mein lieber Philo. Du bist es doch, der ständig nach wissenschaftlichen Beweisen, Quellen, Belegen und Definitionen ruft, wenn es darum geht, die Argumente anderer zu zerstören, bzw. in die Bedeutungslosigkeit zu versenken (und den Diskutanten gleich mit), statt einfach ein sachliches Gespräch zu führen.
 
Eine nur noch mit Unbehagen praktizierte Präferenz erledigt sich meist von selbst oder ohne große Anstrengung in Selbsthilfe. Kein ernst zu nehmender Psychologe würde das bezweifeln. In schwierigen Fällen wäre er ja genau dafür ausgebildet und würde sich wohl kaum die eigene Unfähigkeit bescheinigen, solche Probleme angehen zu können.

Das würde ich nicht behaupten, bzw. nur dann, wenn neben dieser noch eine sexuelle Befriedigung möglich ist, bzw. es hängt auch davon ab, ob es suchtähnlich ausgeprägt ist, oder nicht. Bei einer sexuellen Vorliebe, stimme ich dir aber zu, nur bei einem richtigen Fetisch oder einer Paraphilie, ist es schon sehr schwer, diese zu verändern.

Ich sage auch gar nicht, dass es jeder verändern kann, das kann ich überhaupt nicht beurteilen und es ist auch abwegig das zu behaupten. Viele psychische Krankheiten können nur bei einem kleinen Prozentsatz geheilt werden, leider. Was mich nur wirklich nervt, ist, dass Psychologen immer noch behaupten, es wäre überhaupt nicht möglich, das ist einfach falsch. Die Wahrscheinlichkeit, die Neigung zu verändern, hängt hauptsächlich damit zusammen, wie groß der Wunsch nach Veränderung ist.

Man kann ja durchaus differenzieren, wer nur mit der gesellschaftlichen Ablehnung Probleme hat und wer wirklich mit der Neigung an sich, in Kombination mit dem Selbstbild, nicht zurecht kommt. Wenn es nur die gesellschaftliche Ablehnung ist, dann behandelt man diese. Wenn es die Neigung an sich ist, sollte man wenigsten ehrlich sein und zugeben, dass grundsätzlich eine Behanlung möglich sein könnte. Was dann der Patient für sich entscheidet, liegt ja eh bei ihm. Wenn er etwas nicht will, wird er es auch nicht erreichen!

Für mich ist es einfach ein Unding, etwas zu behaupten, was falsch ist, nur damit man angeblich einen mündigen Bürger zu einer besseren Entscheidung verhilft.
 
Das würde ich nicht behaupten, bzw. nur dann, wenn neben dieser noch eine sexuelle Befriedigung möglich ist, bzw. es hängt auch davon ab, ob es suchtähnlich ausgeprägt ist, oder nicht. Bei einer sexuellen Vorliebe, stimme ich dir aber zu, nur bei einem richtigen Fetisch oder einer Paraphilie, ist es schon sehr schwer, diese zu verändern.

Deshalb habe ich ja geschrieben, dass in schwierigen Fällen professionelle Hilfe gebraucht wird. Bei der Pädophilie und den Exhibitionismus ist das ganz sicher der Fall und wird auch praktiziert.
 
Deshalb habe ich ja geschrieben, dass in schwierigen Fällen professionelle Hilfe gebraucht wird. Bei der Pädophilie und den Exhibitionismus ist das ganz sicher der Fall und wird auch praktiziert.

Das stimmt, weil hier die Hilfe nicht mit einem Tabu belegt ist. Aber schau mal Richtung Homosexualität, auch hier gibt es Menschen, die mit der Neigung überhaupt nicht zurecht kommen und sie zutiefst ablehnen, es ist auch kein Wunsch vorhanden, diese zu akzeptieren. Wenn kein Wunsch des Patienten da ist, die Neigung zu akzeptieren, wird das nicht klappen. Im Extremfall führt es dann dazu, dass sich die Menschen umbringen. Erst vor einiger Zeit, hat sich in Amerika ein Homosexueller getötet, und als Grund angegeben, dass er seine Neigung nicht akzeptieren kann und er, aufgrund der angeblichen "Unheilbarkeit", keine Alternative sieht. Wenn man jetzt aber bedenkt, dass es durchaus nicht wenige "Ex-Homosexuelle" gibt, die von sich aus behaupten, die Orientierung verändert zu haben, ist das schon sehr bedenklich. Es wird immer Suizide geben, das ist leider so, aber ein Suizid der darauf beruht, dass der Mensch, der sich umbringt, absichtlich falsch informiert wurde, nur weil er sich in einem Tabu Thema bewegt, geht halt gar nicht.
 
Bist auch endlich beim ignore angelangt? Ich bewundere Deine Geduld!

schade - aber es ist leider reiner zeitdiebstahl und bornierter missionarismus. wenn man sieht, wo die reise gerade hingeht:

Aber schau mal Richtung Homosexualität, auch hier gibt es Menschen, die mit der Neigung überhaupt nicht zurecht kommen und sie zutiefst ablehnen, es ist auch kein Wunsch vorhanden, diese zu akzeptieren. Wenn kein Wunsch des Patienten da ist, die Neigung zu akzeptieren, wird das nicht klappen. Im Extremfall führt es dann dazu, dass sich die Menschen umbringen. Erst vor einiger Zeit, hat sich in Amerika ein Homosexueller getötet, und als Grund angegeben, dass er seine Neigung nicht akzeptieren kann und er, aufgrund der angeblichen "Unheilbarkeit", keine Alternative sieht. Wenn man jetzt aber bedenkt, dass es durchaus nicht wenige "Ex-Homosexuelle" gibt, die von sich aus behaupten, die Orientierung verändert zu haben, ist das schon sehr bedenklich. Es wird immer Suizide geben, das ist leider so, aber ein Suizid der darauf beruht, dass der Mensch, der sich umbringt, absichtlich falsch informiert wurde, nur weil er sich in einem Tabu Thema bewegt, geht halt gar nicht.

:kopfklatsch: :mauer: ab ins 14. jahrhundert! abkonditionieren, weil nicht sein kann was nicht sein darf. dabei liegt die wahre gefahr in so einer einstellung, die den betroffenen - ohne beleg - als "wahre wissenschaft und in der gesellschaft verankerte normalität" verkauft werden soll. hatten wir alles schon. und vibratoren gleich als nächstes verbieten. ist ja widernatürlich, so ein zeug. und vom onanieren wird man überhaupt schwerhörig!

und zu marlene: don't feed the trolls! ab jetzt halt ich mich dran.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bist auch endlich beim ignore angelangt? Ich bewundere Deine Geduld!

philodenndrans Geduld ist auch bewundernswert. Kann man nur den Hut vorziehen, wenn man denn einen besäße, soviel Schmarren wie von unseren Spezialpsychologen bekommt man doch sonst nur in einschlägigen stark religiös geprägten oder in sogenannten Verschwörungstheorie-Portalen zu lesen.

und vom onanieren wird man überhaupt schwerhörig!

Häh??? Kannst Du noch mal wiederholen, Du sprichst so leise. :mrgreen:

und zu marlene: don't feed the trolls! ab jetzt halt ich mich dran.

Meine Rede schon seit langem. :)
 
:kopfklatsch: :mauer: ab ins 14. jahrhundert! abkonditionieren, weil nicht sein kann was nicht sein darf.


Ich hab das schon mal geschrieben - das Doppelfake ist ein echtes Problem - früher wurden solche Forumstrolle immer gelöscht - schön langsam wirds wirklich nervig!
 
abkonditionieren, weil nicht sein kann was nicht sein darf.

Na wohl eher Entwertung von Erfahrungsberichten, weil nicht sein kann, dass Menschen etwas schaffen, was Psychologen als unmöglich definiert haben, weil von der Gesellschaft enormer Druck aufgebaut wurde. Genau hier trifft eben dieses "das kann nicht sein, denn das darf nicht sein" perfekt zu. Ich meine du demonstrierst es perfekt:

ab ins 14. jahrhundert!

Es hat sich jemand umgebracht, weil er offensichtlich falsche Informationen erhalten hat. Nicht ein Funken verständnis, sondern gleich wieder in die Verteidigungshaltung. Da muss ich mich wirklich fremdschähmen. Was antwortest du Menschen, die davon berichten, dass ihre Lebensqualität, durch das Ändern der sexuellen Orientierung, extrem gestiegen ist und sie zuvor, mit dem Akzeptieren der Homosexualität, nicht klar gekommen sind?

Schreibst du denen auch:

ab ins 14. jahrhundert!


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philodenndrans Geduld ist auch bewundernswert

gar nicht. weil sie ja grundsätzlich beide intelligent sind und nicht unraffiniert vorgehen.

aber beim anti ist in wirklichkeit inzwischen klar, dass hinter seiner "wissenschaftlichkeit" nix steckt außer individuellem erleben (und, ja, das hat jeder - auf die eigene art).

und die thematik zu marlene füllt inzwischen einige threads - zum nachlesen.

frustrierter sermon und missionarismus als anti zu dem, was anderen spaß macht, aber man selber dem abgeschworen hat. soll sein ...
 
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