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Was mich störrt ist einfach, dass durch das permanente hochsterilisieren einer jeden sexuellen Neigung,...
Also der Satz hat was... so irgendwie... gewissermaßen.
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Was mich störrt ist einfach, dass durch das permanente hochsterilisieren einer jeden sexuellen Neigung,...
Also der Satz hat was... so irgendwie... gewissermaßen.
aber ja, tuts nur. nur irgendwie erinnert mich das an ein paar, die schreien "wir sind das volk" - bloß dass das volk es anscheinend ein bissl anders sieht ...
aber mehr zu behaupten, als hinter dir und deiner beweisbarkeit steckt, steht dir eben nicht zu.
Oh ja, und was mir dabei gerade für Bilder durch den Kopf gehen. Von der tieferen Aussage, und die Rückschlüsse, die sich dabei auf den Verfasser ziehen lassen.
Was mich stört ist einfach, dass durch das permanente hochsterilisieren einer jeden sexuellen Neigung, und das gleichzeitige absolute Abblocken jeder Kritik, ein völlig verzerrtes Bild von Paraphilien gezeichnet wird. Wenn jetzt jemand mit 14 Jahren hier mitliest, denkt er, selbst das Auspeitschen oder das Erniedrigen, oder was auch immer, was ihn gerade besondes anturnt, ist das Normalste der Welt. Dann geht er dieser neuen "Phantasie" solange nach, bis er nur mehr dadurch erregt werden kann. Wenige Jahre später, lässt er sich dann auspeitschen oder hat seinen Selbstwert zerschossen, und muss sich alles irgendwie schönreden, um halbwegs mit sich selber zurecht zu kommen.
Also wenn man nicht nur den zerhackten Satz liest (jetzt werden wohl schon einzelne Sätze zerstükelt, um irgendwie dagegen zu reden ), bestimmt:
Vielleicht will er ja während seines Aufenthaltes bei der Therapie die Büroarbeit nicht vernachlässigen.
BRIEFöffner!!! (in die ICD-liste eintrag: fetische machen schaasaugert. *blinzel*) lady, ehrlich, geb ich mich mit flaschen ab?
dr. freud hätt sei freud mit dir gehabt
BRIEFöffner...ned BIERöffner.
Also der Satz hat was... so irgendwie... gewissermaßen.
Ob du die Ironie dahinter verstehst?
Übrigens (ich weiß jetzt nicht wie Marelene das gemeint hat)
habe ich absichtlich deine rhetorische Argumentation gespiegelt, also die, die an dem Sinn des gesagten vorbeischrammt, um zu sehen, ob es dir auffällt.
War natürlich klar, dass du diese "Tricks" bei anderen sofort erkennst, aber selber nicht reflektieren kannst.
Alleine deine Aussage, die mit Marelenes beantwortet wurde, wurzelt schon auf ein absichtliches Fehlverstehen, des vorher Geschriebenen.
Wenn du mit "Volk" die normale Bevölkerung der Nicht-Fetischisten meinst, wird die sich wohl meiner Ansicht von demokratischer Meinungsfreiheit und politischer Willensbildung zu 100 % anschließen. Dann irrst du schon wieder.
Dir aber doch? """bloß dass das volk es anscheinend ein bissl anders sieht"""
ohne Beweis??
Wollt ihr mir jetzt wirklich erzählen, dass ihr es nicht schafft, zu verstehen, dass jemand dem das selber passiert ist, ungern eine völlige Relativierung von den negativen Seiten bestimmter Sexualpräferenzen stehen lassen möchte? Ist das wirklich so schwer zu begreifen?
Wer aber leidet, hat Anspruch auf Behandlung. Vertraulich beim Arzt. So einfach ist das.
beweis: z.b. die teilnehmer-relationen zwischen pegida-demonstrationen und demonstrationen für eine humane behandlung von flüchtlingen. die querverbindung zu eurem (anti und du) tat sich auf, weil ihr immer noch nicht die "normalität" und ihre grenzen benennen konntet. mehrfache aufforderung, gekommen ist null.
Der Hirnfick soll ein Beweis sein????
als Normal gilt, was von der Mehrheit der Bevölkerung ( kulturell bedingt ) so angesehen, empfunden und bewertet wird.
Zur "Normalität" habe ich hinreichend Stellung bezogen.
Was normal ist ( wie der Blutdruckwert ) im Sinne einer für alle gültigen Definition wird dir wohl niemand sagen können. Das liegt alles im Subjektiven und etwas anderes ist auch von niemandem hier behauptet worden.
Bei einigen besonders hartnäckigen Verteidigern ihres "Unnormal seiens" scheint ein in der Psychologie/ Medizin bekannter "sekundärer Krankheitsgewinn" vorzuliegen, bei dem die Erlangung von besonderer Aufmerksamkeit vorrangiges Motiv für ihren Fetisch ist und weniger das tatsächliche Ausleben, bzw. ein Fetisch nur vorgetäuscht wird.
t. weil das ist einfach aus deiner eigenen vorstellungswelt - die anscheinend nichts anderes zulässt - abwertendes blabla. in DEINER gedanken- und verhaltenswelt hast du offensichtlich bestimmte gedankengänge und verhalten zum eigenen schutz derart ausradiert, dass du etwas, was du als gleichartig ANNIMMST bei anderen personen (die ANDERS funktionieren als du und in einem anderen umfeld agieren) als die hölle selbst (oder den weg dorthin) einstufst.
Wenn ich zum Beispiel ohne Latexkleidung keine Erektion mehr bekommen würde, sondern nur mehr bei Tragen einer solchen dann würde ich das als Problem sehen.
Was du immer völlig vergisst, sind die Argumente mit denen ich meine Behauptung unterfüttere.
Wie kann es sein, dass Serotonin eine so große Rolle spielt? Serotonin hat bei Zwangsstörungen und psychischen Problemen eine entscheidende Rolle, weshalb bei Zwangsstörungen, als auch bei Paraphilien SSRIs verwendet werden.
Wie kann es sein, dass bei Fetischisten, die die Präferenz ändern wollen, alle typischen Suchtsympthome auftreten.
Wie kann es sein, dass viele (nicht alle) die einen Fetisch haben, permanent nur die Argumente akzeptieren, die ihr Weltbild nähren, und alles andere (sei es noch so offensichtlich -> z.B. Kot im Gesicht führt zu gesellschaftlicher ablehnung) abblocken?
Wie kann es sein, dass "Trigger" in Phasen von depressiver Verstimmung so viel stärker wirken? Wie kann es sein, dass Menschen mit Fetisch öfter Probleme in der Kindheit hatten (Traumata usw.). Wieso führen Trauamta meist zu psychischen Problemen oder psychische Umstände, die durch Traumata verursacht werden, werden negativ gewertet, solange sie nicht die Sexualität betreffen.
Warum sollten Demütigungen im sexuellen anders auf die Psyche wirken, wie im nicht sexuellen?
Wieso ist die Einschränkung der Partnerwahl nicht negativ?
Warum wird die Intimität beim Sex als immer gegeben betrachtet?
Ich bin für eine ordentliche pro und kontra Diskussion immer offen
wenn diese Punkte (wie oben angesprochen) immer rigoros ignoriert werden oder nicht beantwortet werden können
bzw. mit einem rhetorischen Trick abgetan
Wie kann es sein, dass Serotonin eine so große Rolle spielt? Serotonin hat bei Zwangsstörungen und psychischen Problemen eine entscheidende Rolle, weshalb bei Zwangsstörungen, als auch bei Paraphilien SSRIs verwendet werden.
Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter. Es kommt unter anderem im Zentralnervensystem, Darmnervensystem, Herz-Kreislauf-System und im Blut vor. Der Name dieses biogenen Amins leitet sich von seiner Wirkung auf den Blutdruck ab: Serotonin ist eine Komponente des Serums, die den Tonus (Spannung) der Blutgefäße reguliert. Es wirkt außerdem auf die Magen-Darm-Tätigkeit und die Signalübertragung im Zentralnervensystem.
Wirkstoff Erstzulassung in Deutschland zugelassene Indikationen in Deutschland (Stand November 2010)[1]
Fluvoxamin 1984 Depressive Erkrankungen, Zwangsstörung
Fluoxetin 1990 Episoden einer Major Depression, Zwangsstörung, Bulimie
Paroxetin 1992 Depressive Erkrankungen, Episoden einer Major Depression, Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie, soziale Phobie, generalisierte Angststörung, Zwangsstörung, Posttraumatische Belastungsstörung
Citalopram 1996 Depressive Erkrankungen, Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie
Sertralin 1997 Depressive Erkrankungen und Rezidivprophylaxe, Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie, soziale Phobie, Posttraumatische Belastungsstörung, Zwangsstörung
Escitalopram 2003 Episoden einer Major Depression, Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie, generalisierte Angststörung, soziale Phobie, Zwangsstörung