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die bar de paris gibts noch? das überrascht mich!
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ja, da war in letzter Zeit immer ein super Kellner drin... der "Touschan" was vorher im Skala bei Erich war...letzte woche war noch offen... diese Woche bin ich noch nicht vorbeigefahren.. aber ein paar Mädels haben mir gesagt das sie nicht wissen wie es weitergeht... und das vl diese Woche schon dicht ist. lgdie bar de paris gibts noch? das überrascht mich!
Mit fairen Preisen würden die Mädels sicher wesentlich mehr Geschäft machen, z.B. 60 - 70430 & 110 - 120460, aber natürlich müssten die Zimmervermieter auch faire Preise gegenüber den Mädels verrechnen, schließlich muss sich eine Investition ja nicht innerhalb von 1 - 2 Jahren amortisieren, wenn man als Unternehmer eine neue Lager- oder Produktionshalle errichtet, schreibt man diese auch auf 33 Jahre ab! Dies sollte ein Hinweis an die Verantwortlichen im PO sein, von den Mädels hört man dass es dort zwar sehr schön und angenehm ist, aber die Zimmerpreise sind einfach gewaltig hoch!!!
Also Resümee: Bitte zuerst die Zimmerpreise für die Mädels runter (max. 500/550 pro Woche!) und dann die Preise der Mädels reduzieren, ich bin sicher dass das Geschäft dann plötzlich viel besser laufen würde!
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Vielen Dank für die treffende Wortspende!
Ich würds sehr sehr schade finden wenn bei der Strachgasse die Lichter ausgehen würden. Waren ja doch sehr oft sehr ansehnliche Mädchen anwesend
Wie man mit zimmerpreisen !! Von 500 € pro woche in den Konkurs schlittern kann ist für mich unvorstellbar ... da muss mehr dahinter sein von dem wir keine ahnung haben ...
Es geht mir nur um den preisunterschied zwischen wien und linz !!
In salzburg casa roma blechst für ne stunde 200€ ohne zusätzlichen träumchen verwirklicht zu haben und jeder Sonderwunsch kostet 50€ mehr .. in wien das selbe mädchen weniger als die hälfte !!!!!
Ich gönne den mädchen gute einkünfte ... aber ich will mich auch nicht verarschen lassen ...
Das die miete für die mädchen problem wär glaub ich wieder weniger. Die haben das doch in 2-3 tagen herinnen und der rest der woche läuft in ihre eigene tasche. Christina im roma z. B. hat mir gesagt an normalen tagen erwirtschaftet sie so um die 500 und an guten tagen 1000 auch und das ist sicher kein einzelfall. Kitty im andiamo vor ca. 8-9 jahren hat mir mal ihr buch gezeigt da waren tageseinahmen dabei von weit über 1000 euro
Das die hohen Mieten, bis zu 750 € ! / Woche für die großen Tops, und 600 für die anderen nicht alle Mädchen erwirtschaften können ist auch Fakt
Das puff gehen hat vor 30 Jahren manchmal sogar mehr gekostet als jetzt.
1h 2000 schilling halbe 1500 ohne Extras dafür so gut wie nie verarscht.
Also sagt mir mal jemand ein Bsp. Was sonst noch in den Jahren nicht teurer wird.
Sind die Preise regional passend. Man kann nicht wien(birnen) mit anderen städten(Äpfel) vergleichen.
Da muss ich Dich leider berichtigen.
Ich hatte noch Anfang 2000 (vor der Euro Einführung!) ein paar ganz liebe, nette Mädels die ich regelmäßig besucht habe und . . . . .
. . . . . die Preise waren bei ATS 700 - 800 = EUR 50 -58!!!
Ach ja, und alle für mich wichtigen Services waren inklusive, nämlich ZK und NF!
Da muss ich Dich leider berichtigen.
Ich hatte noch Anfang 2000 (vor der Euro Einführung!) ein paar ganz liebe, nette Mädels die ich regelmäßig besucht habe und . . . . .
. . . . . die Preise waren bei ATS 700 - 800 = EUR 50 -58!!!
Ach ja, und alle für mich wichtigen Services waren inklusive, nämlich ZK und NF!
Und wenn schon, dann in umgekehrter Richtung als Du meinst, denn in Wien müssten die Preise eigentlich höher sein als in den kleineren Städten!
Wenn Du jetzt fragst warum, dann ist das ganz leicht erklärt: in Wien gibt es einfach viel mehr Männer mit gutem Einkommen, bzw. großem Vermögen, sowie sehr viele wohlhabende ausländische Gäste, wie z.B. Kultur-, Geschäftsreisende, Kongress-, Seminar-, Messebesucher und viele mehr.
Ich bezweifle einerseits, dass sich dieses Klientel in Laufhäusern oder abgefuckten Puffs bedient, sondern sich edlere Escorts leistet, die in einer anderen Preisklasse spielen. Andererseits hat es nicht zwingend mit der Größe der Stadt zu tun, sondern wo die Stadt geografisch liegt. So ist Wien die Tür zum Ostblock (UNG, BUL,Rum). Je weiter man in den Westen geht, umso weniger verirren sich dort hin und entsprechend entsteht durch Angebot und Nachfrage dieses Preisgefälle.viel mehr Männer mit gutem Einkommen, bzw. großem Vermögen, sowie sehr viele wohlhabende ausländische Gäste, wie z.B. Kultur-, Geschäftsreisende,