Mein Erfahrungsbericht zu Celina:
Falls jemand (so wie ich bis vor kurzem, und ohne eigentlich zu wissen warum) mit voll-tätowierten und / oder gepiercten Frauen eher eine härtere Gangart assoziiert, so darf ich korrigieren: Celina ist äußerst verschmust!
(... zumal die Tattoos nach eigener Aussage ihren „Jugendsünden“ geschuldet sind; zwar ein etwas skurriler Begriff bei einer 23-Jährigen, der aber auch ihre Wandlungsfähigkeit und Selbstreflexion bezeugt!)
Celina genießt offensichtlich die jeweils zwei Wochen im Monat (Laufhäuser Venus / Neunkirchen), lässt sich dabei gerne gehen, steuert aber durchaus auch bereitwillig und leidenschaftlich ihren aktiven Beitrag im Wechselspiel von Geben und Nehmen bei, zielgerichtet auf das Finale des miteinander Verschmelzens.
Ihr originaler und unverfälschter oberösterreichischer Dialekt lässt auf ein authentisches, bodenständiges „Dorfmädl“ schließen (sofern ich „Mädl“, also eine sächliche Bezeichnung für eine weibliche Person, überhaupt im aktiven Wortschatz hätte, und sich die rurale Bevölkerung in welcher Form auch immer generalisierbar von der urbanen unterschiede).
War es also eine gewohnte gemeinsame Sprache, das Fehlen fremdsprachlicher Barrieren, oder auch die im Dialekt oft direktere Ausdrucksweise, die uns viel leichter auch mental zueinander finden ließ, oder war es bloß ihr nettes, aufgeschlossenes, fast naives Wesen, jedenfalls wurde mir bereits beim Plaudern das hier oft zitiert anzustrebende Girlfriend-Experience beschert.
Das fand dann uneingeschränkt auf der Liege- und Liebesstatt seine Fortsetzung. Celina kuschelig, spielfreudig, einfach auch selbst an einem lustvollen Erlebnis interessiert. Zum Beispiel hat sie extra vorher romantische Hintergrundmusik am Tablet eingestellt.
Ihre nahezu perfekte Mischung oder Kombination aus Hingabe und Eigeninitiative steckte den Kurs ab für das bereits erwähnte, von mir so geliebte Wechselspiel von Geben und Nehmen. Natürlich war ich selber beim Nehmen elektrisiert, aber ich genoss es auch, beim Geben ihren Energiefluss zu spüren (vor allem, da meine Zunge anfangs etwas Probleme hatte, rund um ihre Intimpiercings an die exakt richtigen Stellen zu gelangen, aber wie gesagt: schließlich trafen sie die Energiewellen auch für mich spürbar …)
Wir haben dann auch etwas für uns beide Neues ausprobiert. Sie zeigte sich neugierig, experimentierfreudig und interessiert, und kaschierte mit ihrer natürlichen Art meine Unsicherheiten im neuen Metier.
Um zur Perfektion zu gelangen, werde ich wohl noch einige Übungsstunden bei Celina buchen …
Fazit: eine ausgesprochen nette, unverbrauchte, dadurch (noch) für alles offene Frau.
Also bitte geht respektvoll und behutsam mit ihr um!