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Alex-1120 Wien- -Kontaktbazar-Sex Erotikführer in Wien
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Habe eine höchst intensive, höchst erfreuliche, äußerst lustvolle Zeit mit
Monika aus der Frauengasse 1 erlebt! Es wird hemmungslos geküsst, leidenschaftlich geschmust wie in Teenagertagen, variantenreich wird geblasen, an den Eiern, im Schritt geleckt, willig und weit geöffnet fordert sie ein Zungenspiel an und in ihrer üppig aufgeblühten feuchtsilbrigen Ritze, spitz wird gezüngelt, an den eigenen Lippen schamlos geleckt...lass uns jetzt Sex machen, ich will ihn so wie Du...ungarisch-deutsches, vorallem obszönes Lustkauderwelsch...ein gemeinsames Wälzen auf dem Bett, suchen, geben, stoßen, sich finden, fest und zugleich geschmeidig, die Hüften aneinandergepresst, ineinander verbohrt...und nach einer schier endlos langen Zeit...entlädt sich alles heftig in- und aneinander...um sich zu guter letzt in einem ehrlich glücklich erleichterten heiteren Lachen als das aufzulösen was es war - ein ganz außergewöhnliches Erlebnis mit einer absolut hinreißenden Frau!
In ihrem Inserat Kontaktbazar - Sexworkerinnen und Sex in Wien u. NÖ, täglich aktualisiert! ist 45 angegeben ... jeder mag nun selbst schätzen .... aber das Alter muss die Qualität nicht mindern!Klingt ja toll - wie alt ist Monika wirklich ?
´...als Autor des Textes und folglich als derjenige, der das Beschriebene auch tatsächlich erlebt hat: es gibt absolut keinen Grund, die veröffentlichte Altersangabe zu bezweifeln! Im Gegenteil: sie ist viel beweglicher, temperamentvoller, erhitzter und glühender im sehr leidenschaftlichen *gib-mir-alles-ich-geb-dir-alles*, im aufschießenden Feuerwerk der sich unbeirrt ihren Weg bahnenden blanken, völlig entblößten gemeinsamen Lust...als es so viele der hochgezüchteten Laufhausstuten zumeist vergeblich versprechen...
Sindy at Ungarngasse 22:
sehr schöne Dame um die 40 bis 50, tolle Figur, freundlich spricht gut deutsch, gepfelgt, riecht gut schmeckt gut, vögelt gut.
Toll ist sie und tabulos.
Volles programm bietet sie an, inkl.AO wers mag.
Monika aus der Frauengasse 1
Der poetische Nachhall...
...Da hätte ich mir auch gleich ein Leibl mit der Aufschrift „Heut war ich im Puff“ überziehen können. Aber: No risk, no fun!
Monika aus der Frauengasse 1
Ein kleiner Wermutstropfen: Seit der Sanierung der Dusche kann man den diskreten Hinterausgang nicht mehr benutzen. Monika schob mich nach vollendetem Programm einfach durch den Haupteingang auf die Straße. So stand ich dann vor der recht auffälligen Fassade des Studios auf der belebten Ottakringer Straße. Da hätte ich mir auch gleich ein Leibl mit der Aufschrift „Heut war ich im Puff“ überziehen können. Aber: No risk, no fun
Monika aus der Frauengasse 1
Der poetische Nachhall von Kollegen „sternchen69“ nicht nur hier, sondern auch hier, sowie die eher prosaischen Erfahrungsberichte aus ihrer Zeit als Monique in der Schottenfeldgasse hier, hier, hier und noch an zahlreichen anderen Stellen hatten mich neugierig gemacht. So huschte ich vor kurzem in das Studio in der Frauengasse 1.
Ich kenne das Studio schon lange. Es war vor nicht allzu langer Zeit ein veritables Loch. Es wurde in der Zwischenzeit behutsam saniert. Monika führte mich ins größere der beiden Zimmer, das geräumig und – für ein Studio in der Diskontliga – recht attraktiv gestaltet ist. Auch die Dusche im Nebenzimmer ist inzwischen durchaus in Ordnung. Für eine Stunde erotischen Zeitvertreibs wurden wohlfeile E 80 verrechnet.
Was soll ich zu Monikas Aussehen sagen? Irgendwann einmal fragte ich sie, wie alt sie wäre. Sie meinte 45, und es schwang etwas wie Stolz in ihrer Stimme mit. Durchaus berechtigt. Denn diese glaublich 45jährige hat eine Figur, um die sie die Mehrzahl der 25jährigen Frauen beneiden würde. Auch sonst ist die attraktive und smarte Ungarin absolut tageslichttauglich.
Zum erotischen Programm. Sie macht das offensichtlich schon länger, und sie hat ein Programm. Aber wie ein guter Standup Performer passt sie dieses auf die Reaktion des Publikums oder, im gegenständlichen Fall, des Patienten an. Alles sehr gekonnt und sehr befriedigend. Sie ist wohl was man als „sichere Bank“ bezeichnen würde. Jedenfalls eine absolute Empfehlung meinerseits.
Ein kleiner Wermutstropfen: Seit der Sanierung der Dusche kann man den diskreten Hinterausgang nicht mehr benutzen. Monika schob mich nach vollendetem Programm einfach durch den Haupteingang auf die Straße. So stand ich dann vor der recht auffälligen Fassade des Studios auf der belebten Ottakringer Straße. Da hätte ich mir auch gleich ein Leibl mit der Aufschrift „Heut war ich im Puff“ überziehen können. Aber: No risk, no fun!