weibliches Taxiunternehmen
Klar, am besten man führt gleich ein Arbeitsverbot für Männer ein. So rückständig das man derartige Jobs nach Geschlecht verteilt dürfte nicht einmal Österreich sein. Dazu dürfte das rechtlich keine Zukunft haben, der erste männliche Bewerber würde wohl klagen und sicherlich erfolg haben.
Der Grund warum Taxis in der Regel nur mehr abstoßend sind ist die schlechte Bezahlung welche nun nicht gerade die Creme de la Creme der Menschheit anlockt.
Dazu nur ein Blick auf mein Kaff. Der erste Fahrer den ich kenne ist Alkoholiker der schon in der Früh seinen Kaffee impft, was er mit dem Taxi verdient verspielt er im Admiral. Der Zustand des Wagen ist ihm so egal wie seine Körperhygiene.
Und das ist noch der bessere, der zweite ist auf Drogen und dann kommt noch ein "Neuösterreicher" der im Taxi noch Hasch verkauft und sich weder testen noch impfen lässt.
Letzten Endes bestimmen die Gehälter welche Jobs begehrt sind, diese sind abhängig vom Gewinn der erzielt werden kann. Und nur bei begehrten Jobs kann man auch die besseren Bewerber anstellen.
Und der Teufelskreis von Verteuerung, besonders im Bereich Automobile geht dann Hand in Hand mit steigenden Lebenserhaltungskosten und führt zum Verfall solcher Branchen. Nicht nur von Taxis, natürlich auch vieler anderer Berufe.
Ein Vorbildmensch würde sein Auto warten, sauber halten und Sicherheit für seine Kunden bieten. Zumindest wenn er es sich leisten kann. Dem "Asi" ist es so oder so egal.
Vielleicht ja ein kleiner Denkanstoß wenn das nächste mal destruktive planwirtschaftliche Preiserhöhungen wegen dem Klima, Mickey Mouse oder der heiligen Kuh bejubelt werden. Denn besser wird davon nichts wenn man einen abhängigen Standard hat welcher damit wirtschaftlich verflochten ist.