TELEKOM - wie korrupt ist Österreichs Politik?

Dass er Geldzuwendungen an Entscheidungsträger zugegeben hat, das wäre neu. Und noch einmal: Legales Lobbying besteht nicht in der Bezahlung von Schmiergeldern.
Na, was bleibt denn dann noch übrig? :mrgreen:
  1. Händeschütteln
  2. Arbeitsessen-bezahlen
  3. Kugelschreiberverteilen
  4. ?
Effizientes Lobbying bewegt sich immer haarscharf an der Grenze zur Korruption. Weil ein Politiker, der ja versteht, dass hinter dem Lobbyisten Kreise stehen, die viel Geld für seine Beeinflussung bezahlen, es nicht verstehen wird, wenn der Lobbyist mehr bekommt als er, der ja das ganze Risiko, die Verantwortung, blabla....

Also wird er was "abbekommen" wollen. Das einzige Problem ist das System der Geldverteilung. Man kann aber m.E. davon ausgehen, dass kein Lobbyist, z.B. der bekannte Herr Hochegger, alles Geld, das er verdient, selbst behalten darf. Der Politiker wäre ja blöd, wenn er z.B. der Telekom einen Gefallen täte, an dem die Geld verdient, und er hat nix davon. Irgendwem wird der Konnex früher oder später auffallen, und dann kommen Korruptionsvorwürfe. Korrupt sein, dafür geprügelt zu werden, ohne kassiert zu haben, das ist aber einfach grenzdebil.

Ja, ich weiß, heute bin ich wieder zynisch! :mad:

 
Lobbying wie es sein sollte.
Der Lobbyist überzeugt Entscheidungsträger durch Argumente, Fakten, dass das eigene Anliegen auch für die Allgemeinheit am besten ist. Man kann nicht nur durch Schmiergeldzahlungen überzeugen.
 
Na, was bleibt denn dann noch übrig?:mrgreen:

Händeschütteln
Arbeitsessen-bezahlen
Kugelschreiberverteilen
?

Effizientes Lobbying bewegt sich immer haarscharf an der Grenze zur Korruption.

Lobbying hat im ursprünglichen Sinne nichts mit Korruption zu tun, bewegt sich also auch nicht an der Grenze. In Österreich wird auf Grund der Erfahrungen - schließlich beginnt der Balkan in Wien - Lobbying besonders gern mit Korruption vermischt.


Lobbying wie es sein sollte.
Der Lobbyist überzeugt Entscheidungsträger durch Argumente, Fakten, dass das eigene Anliegen auch für die Allgemeinheit am besten ist.

Wobei auch das nicht immer zur besten aller Entscheidungen führt. Weil sich der durchsetzt, dem es gelingt, mit seinen Argumenten die Entscheidungsträger zu überzeugen. Ein aktuelles Beispiel in der Öko - Debatte ist für mich der Biosprit. Die Substitution fossiler Energie durch nachwachsende Energieträger wirkt auf den ersten und zweiten Blick überzeugend. Beim dritten mal Hinsehen kommen dann doch Bedenken. Aber da war die Sache schon beschlossen.

Die Vernunft hatte in dieser Angelegenheit eben keine Lobby. Vernünftig wäre es gewesen, weitere auch steuerliche und sogar schmerzhafte Schritte zur Absenkung des Durchschnittsverbrauches von Neuwagen zu setzen.

Und noch einmal zu unseren "Lobbyisten" .......... wie soll der Herr Graf wirkliches Lobbying betreiben? Welche Ahnung hat er von den Sachen, für die er wirbt? Wie soll der Sachargumente plausibel darlegen können?
 
Und noch einmal zu unseren "Lobbyisten" .......... wie soll der Herr Graf wirkliches Lobbying betreiben? Welche Ahnung hat er von den Sachen, für die er wirbt? Wie soll der Sachargumente plausibel darlegen können?
Er braucht ja auch keine Argumente. Er hat das "Know How" des Bestechens. Jeder, der schon einmal versucht hat, zu bestechen, wird wissen, dass dies ab gewissen Größenordnungen nicht so einfach ist. Zunächst einmal hält eine Unzahl von Leuten die Hand auf. Man muss jene finden, von denen man annehmen kann, dass sie die Angelegenheit diskret behandeln. Außerdem müssen sie Handschlagqualität haben, es dürfen nicht Typen sein, die einem mit Nachforderungen erpressen wollen. Schließlich müssen sie auch noch die Macht haben, das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Und wenn die Sache auffliegt, sollten die Bestochenen auch über Kontakte zur Justiz verfügen, damit diese keine Verfahren einleitet. Um solche Leute zu finden bzw. solche Geschäfte abzuwickeln, braucht man Profis, wie z.B. den Herrn Grafen.
 
Ja, aber dann ist er ein Korruptl und professioneller Geldbriefträger. Natürlich bezeichnet er sich nicht als das, was er ist: Korruptionist! Denn das hat kein positives Image.

Lobbyist ist nicht grundsätzlich was Ehrenrühriges. Die Professionalität eines Lobbyisten besteht darin, dass er Argumente überzeugend vermittelt. Ob sie nun richtig sind, das steht auf einem anderen Blatt.
 
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natürlich ist das Handeln vom Herrn Grafen nicht einwandfrei. Wir alle glauben zu wissen, wie er seine Gesprächspartner "überzeugt". Zu seiner Professionaltät zählt auch das Geschick, sich nichts nachweisen zu lassen. Selbst wenn Kronzeugen auspacken, kann er immer noch argumentieren: Haltlose Beschuldigungen des Kronzeugen, um seine Haut zu retten. Solange es keine Beweise gibt, gilt die Unschuldsvermutung. Da nun einmal Privatwirtschaft (Rechtsanwälte) besser funktioniert als Staat (Staatsanwälte), stehen die Chancen für den Grafen nicht so schlecht.
 
Lobbying wie es sein sollte.
Der Lobbyist überzeugt Entscheidungsträger durch Argumente, Fakten, dass das eigene Anliegen auch für die Allgemeinheit am besten ist. Man kann nicht nur durch Schmiergeldzahlungen überzeugen.
Kennt ihr den amerikanischen Witz von der Zahnfee, Santa Claus, dem alten Säufer und dem ehrlichen Anwalt? Natürlich kriegt der B'suff die 100 $, die im Rinnstein liegen, denn die anderen gibt es nur im Märchen.....:lol:

Ungefähr so ist das aus meiner Sicht auch mit den Menschen, die mit Lobbying ihr Geld verdienen (oder zumindest so tun). Wozu sollte ein Weltkonzern wie Motorola etwa einem kleinen österreichischen Klinkenputzer-Unternehmer von Ex-Grafen Geld für fadenscheinige Beratungsdienste zahlen? Sicher nicht, weil er "Entscheidungsträger durch Argumente, Fakten, dass das eigene Anliegen auch für die Allgemeinheit am besten ist" überzeugen kann. Der Herr Graf könnte plauschen wie Demosthenes, diskret und vor allem richtig verteilte €- und $-Noten ergeben immer noch die überzeugendste Musik! :confused:

Gut, die (teilweise) institutionalisierten Interessenvertreter der diversen "Sozialpartner" betreiben natürlich auch Lobbying im weiteren Sinne. Hier wird zwangsläufig mit der politisch-sozialen Komponente Druck gemacht, da das Kuvertverteilen für Kammerfunktionäre schlichtweg an der Füllung der Kuverts scheitert. Die IV ist da - siehe KHG-Homepage - schon eher eine grenzwertige Erscheinung.
 
Es gibt (wirkliche) Lobbyisten, die können nicht so agieren, wie der Graf Bobby. Wenn man beispielsweise ein ganzes Gremium (oder gar das europäische Parlament) von etwas überzeugen soll, dann wird´s mit Bestechung ein bisserl teuer.

Noch einmal ..... was Graf Bobby da macht, das ist nicht Lobbying. Aber was ist Lobbying (Wikipedia)??

Lobbyismus ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen Interessengruppen (Lobbys), die Exekutive und die Legislative zu beeinflussen (vor allem durch persönliche Kontakte); außerdem versuchen sie, die öffentliche Meinung durch Öffentlichkeitsarbeit zu beeinflussen. Dies geschieht vor allem mittels der Massenmedien.

Da der Begriff oft kritisch konnotiert wird, nennt sich kein Interessenverband „Lobbyverein“. Gängige Bezeichnungen für lobbyistische Tätigkeiten sind zum Beispiel Public Affairs, 'politische Kommunikation' und Politikberatung.

Im Jahr 2006 führten Thomas Leif und Rudolf Speth – in Analogie zur Bezeichnung Vierte Gewalt für die Presse – den Begriff Fünfte Gewalt für den Lobbyismus ein.[1]

Unternehmensverbände, Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen und andere Verbände sowie größere Unternehmen bringen ihre Interessen gezielt in das Gesetzgebungsverfahren ein und geben ihren Mitgliedern relevante Informationen. Diese können sich so auf zu erwartende politische Entscheidungen einstellen.

Lobbyismus ist eine Methode der Einwirkung auf Entscheidungsträger und Entscheidungsprozesse, vor allem durch Information, im Rahmen einer Strategie. In den meisten Staaten sind Bestechung und das Gewähren anderer Vorteile verboten. Es kommt häufig vor, dass hochrangige Entscheidungsträger aus Politik oder Exekutive (beispielsweise Ministerien) „die Fronten wechseln“, also ihre bisherige Stellung aufgeben und zu einem Verband oder einem Unternehmen wechseln.

Nau, die Massenmedien wird der Graf Bobby sicher zu allerletzt für seine Ziele einspannen.

Oder ein anderes Beispiel ..... nicht schön, aber jedenfalls nicht schnöde Bestechung:

Auch in Frankreich existieren einige starke Lobbyverbände. Die Atomlobby war stark genug, 1986 die Katastrophe von Tschernobyl und die von dort nach Westeuropa gezogenen radioaktiven Wolken zu verharmlosen – in Frankreich wurde nicht auf Milch und Gemüse verzichtet, obwohl diese verstrahlt waren. Es gelang der Lobby nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima im März 2011 zudem, Staatspräsident Nicolas Sarkozy von einem Kurswechsel der französischen Politik abzuhalten.
 
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Auch in Frankreich existieren einige starke Lobbyverbände. Die Atomlobby war stark genug, 1986 die Katastrophe von Tschernobyl und die von dort nach Westeuropa gezogenen radioaktiven Wolken zu verharmlosen – in Frankreich wurde nicht auf Milch und Gemüse verzichtet, obwohl diese verstrahlt waren. Es gelang der Lobby nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima im März 2011 zudem, Staatspräsident Nicolas Sarkozy von einem Kurswechsel der französischen Politik abzuhalten.

Daraus geht klar hervor, dass auch der legale Lobbyismus demokratieschädlich ist.
 
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"Schotter-Mitzi" = Maria Fekter;
"Töchter-Söhne-Mitzi" = Maria Rauch-Kallat; verehelicht mit dem ehrbaren Grafen Mensdorff-Pouilly.
de 2 unedixten frauen, seit die spezies einzugehalten hat in die politik, aja da tina taus könntma auch a 10ner scheim umhänga :mad:
 
Daraus geht klar hervor, dass auch der legale Lobbyismus demokratieschädlich ist.

Demokratie-schädlich sicher nicht ....... diese Beispiele zeigen nur, dass Demokratie nicht automatisch zur bestmöglichen Entscheidung führt. Aber es ist das Wesen der Demokratie, dass Mehrheiten überzeugt werden müssen. Wie könnte es besser umgesetzt werden? ich weiß es nicht.

Ganz aktuelle Probleme:

Über den Biosprit habe ich schon gelästert. Da wurde (sicher unter Mitwirkung der Agrar - Lobby) eine entscheidung durchgesetzt, deren Nutzen für das Klima gelinde gesagt durchaus fragwürdig ist.

Die Diskussion über das Plastiksackerl ...... ob die Papiersackerln um so viel umweltfreundlicher sind? Plastiksackerln werden ganz bestimmt öfter verwendet, bevor sie im Abfall landen.

Und jetzt will ich einmal selber Lobbying betreiben:

Aluminiumdosen als Getränkeverpackung? Gaaaaanz schlecht, fürchterlich umweltschädlich. Behaupten zumindest die Grünen immer wieder. Als Beweis wird auch mit einem Vorfall argumentiert, der eine Folge und Altlast des desaströs - chaotischen Wirtschaftens im seinerzeitigen Realen Sozialismus ist.

Eine Aludose verursacht dreimal so viel CO2 wie eine Mehrweg-Flasche. Der Giftunfall in Ungarn zeigt gerade auf, wie gefährlich der Alu-Abbau für Mensch und Umwelt ist.

Aber stimmt das überhaupt? Stimmt es, dass Aluminium giftig (diesen Eindruck möchte man offenbar vermitteln) und so schrecklich klimaschädlich ist? Aluminium verursacht überhaupt nur dann übermäßige CO2 - Emissionen, wenn der Strom zu seiner Erzeugung aus Kohlekraftwerken stammt. Das ist aber längst nicht mehr der Fall. In China zugegeben sicher noch ........

In Sibirien, in Island oder auch im Norden Norwegens gibt es Wasserkraft im Überfluss. Aber was tun damit? Weder kann elektrische Energie in Schiffe verladen noch kann sie auf der Transsibirischen nach Mitteleuropa gebracht werden. Eine sehr pfiffige Möglichkeit ist es doch, mit diesem Strom, für dessen Herstellung kein CO2 emittiert wird, Aluminium herzustellen.

Ja, aaaaaber ....... die Araber zum Beispiel, die verbrennen für die Stromerzeugung doch Erdgas? Und stellen mit diesem Strom riesige Mengen Aluminium her!!

Richtig, jedoch entsteht bei der Verstromung von Erdgas wesentlich weniger CO2 als in einem Kohlekraftwerk. Und ....... man glaubt es ja kaum, früher wurde dieses Erdgas zu einem großen Teil einfach abgefackelt, das heißt verbrannt, ohne daraus Nutzen zu ziehen.

Recycling von Aluminium ist eine einfache Sache. In den USA und in Schweden wird von einer Recyclingquote berichtet, die mehr als 98 % beträgt. Bei uns schaut es noch nicht ganz so gut aus. Das liegt aber weniger an den Alu - Dosen, sondern daran, dass es bei uns leider auch ziemliche Deppen gibt. Tauernautobahn, Fenster auf und Aludose hinaus:mauer:

Dass in den Containern, die für den Dosenschrott reserviert sind, auch jeglicher sonstiger Metallabfall landet, das ist zwar unangenehm, macht aber das Recycling des Aluminiums nicht unmöglich. Nur teurer halt, weil nachträglich getrennt werden muss. Das Trennen ist übrigens bei Plastikflaschen gar nicht so einfach - ein großer Vorteil des Aluminiums.

Und dann zur Glasflasche, die angeblich so umweltfreundlich sein soll. Eine Coladose wiegt 33 Gramm, wie schaut es da wohl mit der Glasflasche aus? Und damit sie nicht bricht, muss sie in Kisten transportiert werden, wiederum zusätzliches Gewicht. Und beim Transport höhere CO2 - Emissionen im Vergleich zur federleichten Aludose. Mehrweg - Glasflaschen müssen auch sorgfältig gereinigt werden. Da kommen hoch wirksame Waschmittel zum Einsatz, die aber das Abwasser belasten. und danach wird die Flasche mit viel Wasser sauber gespült und getrocknet. Wie das sich wohl auf die CO2 - Bilanz auswirkt??

So, jetzt habe ich euch ein Beispiel dafür gegeben, was Lobbying wirklich ist. Eingefleischte Grüne konnte ich vermutlich nicht überzeugen. Aber manche werden die Aludose jetzt doch anders sehen. Wenn das aber immer wieder so in den Zeitungen steht, dann kann auch die Mehrheit überzeugt werden. Und das bezweckt der Lobbyist.
 
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Der gute Mann muss über unglaubliche Talente verfügen. Jetzt ist er auch noch Experte im Erdölgeschäft und hat die OMV beraten.

Allerdings ...... Peter Pilz könnte sich auch gleich um seinen Gesinnungsfreund Joschka Fischer kümmern. Der ist ja auch beratend für Projekte unterwegs, an denen die OMV sehr interessiert ist.

Also ......... auch westlich von Wien gibt es geldgeile Korrupteln.
 
Es ist erstaunlich, wie sich die Blau - Orangen da heraus gewunden haben. Die werden am Schluss noch heilig gesprochen werden. Und erreichen als Vertreter der Fleißigen und Tüchtigen am Ende bei der nächsten Wahl die Absolute. :ironie:
 
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Der gute Mann muss über unglaubliche Talente verfügen. Jetzt ist er auch noch Experte im Erdölgeschäft und hat die OMV beraten. [schnipp-schnapp!]
Die ÖMV braucht eben jetzt jeden Mann und jede Frau, die sie kriegen kann, weniger an der Karpatenfront als vor allem im Wüstenkrieg. Sonst hat sie Pech, und demnächst sitzen vielleicht BP und Total, Firmen aus der libyschen Übergangsregierung hilfreichen NATO-Staaten, auf ihren libyschen Bohrlöchern.:mrgreen:

Da muss wahrscheinlich halt auch der Herr Graf ran, und ein paar seiner britischen Jagdfreunde becircen. ;)

Das wäre aber noch die noblere und hoffentlich legale Spielart von Lobbying.
 
Der gute Mann muss über unglaubliche Talente verfügen. Jetzt ist er auch noch Experte im Erdölgeschäft und hat die OMV beraten.
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Ich habe schon vorher erwähnt: Für Lobbying braucht man keine Sachkenntnis, der Herr Graf weiß, wie man mit "anderen Mitteln überzeugt". Und ich wiederhole: das ist gar nicht so einfach, so viele Leute gibt es nicht, die das so gut beherrschen wie er.
 
Die ÖMV braucht eben jetzt jeden Mann und jede Frau, die sie kriegen kann, weniger an der Karpatenfront als vor allem im Wüstenkrieg. Sonst hat sie Pech, und demnächst sitzen vielleicht BP und Total, Firmen aus der libyschen Übergangsregierung hilfreichen NATO-Staaten, auf ihren libyschen Bohrlöchern.

Das kann durchaus passieren. Und ich frage mich, wozu wir die sündteuren Eurofighter angeschafft haben :fragezeichen:
 
In Wahrheit ist er Geldbriefträger. Und das ist ganz was anderes.
Geldbriefträger ist meiner Ansicht jemand, der Geld transportiert und überbringt. Mit dem zu Grunde liegenden Geschäft hat der Geldbriefträger nichts zu tun. Der Herr Graf kann sich jedoch sehr wohl den Ruhm auf seine Schultern heften, nicht unbedeutende Geschäfte initiiert zu haben - auch wenn er sich dabei in einer rechtlichen Grauzone bewegt.
 
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Der Herr Graf kann sich jedoch sehr wohl den Rum auf seine Schultern heften, nicht unbedeutende Geschäfte initiiert zu haben

Der Herr Graf stoßt auf seine "Geschäftsabschlüsse" sicher lieber mit Champagner an. Rum ist ihm da sicher zu ordinär, denke ich! :mrgreen:
 
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