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Wär mir auch zu dumm,...jedesmal zum aufladen, zwei Gassen weiter ein Verlängerungskabel zu legen, wenn kein Parkplatz in der Nähe ist!
Wär mir auch zu dumm,...jedesmal zum aufladen, zwei Gassen weiter ein Verlängerungskabel zu legen, wenn kein Parkplatz in der Nähe ist!
R
Gast
(Gelöschter Account)
u das gehts mir gar nicht....es ist viel mehr so, dass die politik und die industrie, damals die energie-spar-lampen eingeführt hat....mittlerweile ist man draufgekommen, das dieselben sehr schädlich für die gesundheit sind ( quecksilberhaltig)....das gleiche zeichnet sich jetzt beim elektro-auto ab.........wasserstoff betriebene fahrzeuge, erzeugen als abgas, wasser.....ist für mich das umweltfreundlichste....wenn man schon die umwelt schützen will, dann richtig und nicht aus pseudo-gründen
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wenn man schon die umwelt schützen will, dann richtig und nicht aus pseudo-gründen
Wie solln`s denn sonst den Bürgern des Geld aus der Tasche ziehen
....irgendwas muß ma ja den Leuten einreden ,...z.B. a Förderung für E- Fahrräder,...da bekommst a bissl Geld, dass du dir den Strom leisten kannst, der dann zum Aufladen notwendig is ,....als "Belohnung" darfst a bissl weiter damit fahren,...damit der Akku schneller leer wird! Ja, früher wars halt besser, da konntest gratis Radfahren!
R
Gast
(Gelöschter Account)
es ist halt so wie ich immer schon gesagt habe...die politik, der verlängerte arm der industrie....
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R
Gast
(Gelöschter Account)
dafür bin ich nicht verantwortlich........vielleicht das bildungssystem? .....oder doch jeder einzelne selbst
B
Gast
(Gelöschter Account)
Ich hatte nun 12 Wochen (rund 12.000km) einen Tesla Model S90P als Firmenfahrzeug. Meine Erfahrung? Würde ich mir nicht privat kaufen.
a) die Verarbeitung ist Krottenschlecht, selbst bei der Hutabdeckung hat man auf die Schnüre verzichtet, damit die mit der Heckklappe mit aufgeht. Schminkspiegel in der Sonnenblende? Fehlanzeige u.s.w Das Auto klapperte ab km Null. Windgeräusche und Wassereintritt in den Kofferraum vorne bei Starkregen. Etliche Probleme mit dem Lenkrad die bis zum Beschluss nicht behoben wurden. Der Autopilot eine Katastrophe, jeder Tempomat im billigen Skoda ist besser. Fahrwerk hat gemacht was es wollte. Das absenken war wie in einer Geisterbahn, nur das das Auto nach rund 30 Min wiederoben war.
b) Laden in Wien, wenn man keine Starkstrommöglichkeit mit Minimum 54A Absicherung hat .... es gibt nur einen Supercharger mit 4(!!!) Stecker in Wien. Wo aber alle Teslabetreiber hinfahren (Taxi, Mietwagen, usw) - Wartezeiten ohne Ende, und eine Ladezeitbeschränkung auf 45 Minuten, da ist ein 90ìger mit 15% Restmenge nicht voll. Alternative wäre Wr.Neustadt anzufahren - aber vond en 12 Stationen können nur 8 belegt werden, denn die Versorgung ist zu schwach. Zu Hause auf der 0815 Leitung kann man mit 8km pro h reinladen. Auf der 360 Leitung waren es 15km pro h - Volladung duert da dann rund 43 Stunden (!)
c) Reichweite, mit 110km/h hab ich ca. 450km geschafft (Autobahn) mit 130 oder mehr sinkt die Reichweite drastisch. Fahrt von Innsbruck nach Wien musste ich zweimal nachladen was eine Verlängerung der FAhrzeit von rund 2,5h brachte.
d) Google weiß alles (!) jede Fahrt, jede Belastung, ALLES wird aufgezeichnet und weitergegeben! Mein Chef hatte auf der App. in Echtzeit wo seine Autos mit welcher Load unterwegs waren - also Überwachung pur.
Das geilste ist aber die Beschleunigung, wenn der mit 900kw anreisst wird der Porsche im Spiegel sehr schnell sehr klein aber die Reichweite sinkt auch extrem schnell ab.
Und der Aufreißfaktor ist auch extrem, es gab keinen der dem Auto nicht nach geschaut hätte.
Alltagstauglichkeit: NADA nicht gegeben, ist und bleibt ein Prestige Objekt.
a) die Verarbeitung ist Krottenschlecht, selbst bei der Hutabdeckung hat man auf die Schnüre verzichtet, damit die mit der Heckklappe mit aufgeht. Schminkspiegel in der Sonnenblende? Fehlanzeige u.s.w Das Auto klapperte ab km Null. Windgeräusche und Wassereintritt in den Kofferraum vorne bei Starkregen. Etliche Probleme mit dem Lenkrad die bis zum Beschluss nicht behoben wurden. Der Autopilot eine Katastrophe, jeder Tempomat im billigen Skoda ist besser. Fahrwerk hat gemacht was es wollte. Das absenken war wie in einer Geisterbahn, nur das das Auto nach rund 30 Min wiederoben war.
b) Laden in Wien, wenn man keine Starkstrommöglichkeit mit Minimum 54A Absicherung hat .... es gibt nur einen Supercharger mit 4(!!!) Stecker in Wien. Wo aber alle Teslabetreiber hinfahren (Taxi, Mietwagen, usw) - Wartezeiten ohne Ende, und eine Ladezeitbeschränkung auf 45 Minuten, da ist ein 90ìger mit 15% Restmenge nicht voll. Alternative wäre Wr.Neustadt anzufahren - aber vond en 12 Stationen können nur 8 belegt werden, denn die Versorgung ist zu schwach. Zu Hause auf der 0815 Leitung kann man mit 8km pro h reinladen. Auf der 360 Leitung waren es 15km pro h - Volladung duert da dann rund 43 Stunden (!)
c) Reichweite, mit 110km/h hab ich ca. 450km geschafft (Autobahn) mit 130 oder mehr sinkt die Reichweite drastisch. Fahrt von Innsbruck nach Wien musste ich zweimal nachladen was eine Verlängerung der FAhrzeit von rund 2,5h brachte.
d) Google weiß alles (!) jede Fahrt, jede Belastung, ALLES wird aufgezeichnet und weitergegeben! Mein Chef hatte auf der App. in Echtzeit wo seine Autos mit welcher Load unterwegs waren - also Überwachung pur.
Das geilste ist aber die Beschleunigung, wenn der mit 900kw anreisst wird der Porsche im Spiegel sehr schnell sehr klein
aber die Reichweite sinkt auch extrem schnell ab.Und der Aufreißfaktor ist auch extrem, es gab keinen der dem Auto nicht nach geschaut hätte.
Alltagstauglichkeit: NADA nicht gegeben, ist und bleibt ein Prestige Objekt.
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u das gehts mir gar nicht....es ist viel mehr so, dass die politik und die industrie, damals die energie-spar-lampen eingeführt hat....mittlerweile ist man draufgekommen, das dieselben sehr schädlich für die gesundheit sind ( quecksilberhaltig)....das gleiche zeichnet sich jetzt beim elektro-auto ab.........wasserstoff betriebene fahrzeuge, erzeugen als abgas, wasser.....ist für mich das umweltfreundlichste....wenn man schon die umwelt schützen will, dann richtig und nicht aus pseudo-gründen
wenn einmal a Haufen Wasserstofffahrzeuge unterwegs sind, wird man draufkommen, dass irgendwas an denen auch schädlich ist. Und sich Strafsteuern dafür überlegen.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Die Entsorgung...
G
Gast
(Gelöschter Account)
Ich halte zwar nichts von E-Mobilität mit Ausnahme der Bahn, aber Wasserstoff ist auf absehbare Zeit ebenso unendlich weit weg davon eine sinnvolle Lösung zu seinu das gehts mir gar nicht....es ist viel mehr so, dass die politik und die industrie, damals die energie-spar-lampen eingeführt hat....mittlerweile ist man draufgekommen, das dieselben sehr schädlich für die gesundheit sind ( quecksilberhaltig)....das gleiche zeichnet sich jetzt beim elektro-auto ab.........wasserstoff betriebene fahrzeuge, erzeugen als abgas, wasser.....ist für mich das umweltfreundlichste....wenn man schon die umwelt schützen will, dann richtig und nicht aus pseudo-gründen
B
Gast
(Gelöschter Account)
und die technische Durchführbarkeit interessiert hier niemand?
R
Gast
(Gelöschter Account)
steuern werden sowieso kommen...mit oder ohne feststellung einer schädlichkeit
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Nein, denn letztlich begeben wir uns von einer Abhängigkeit (Öl) in eine andere - die Atom-Lobby reibt sich schon die Hände...
Zudem kommen fragwürdige Arbeitsbedingungen beim Abbau der für die Batterieherstellung benötigten teuren Erden dazu.
Weiters zu Berücksichtigen wäre dann noch die CO²-Bilanz für die Herstellung des E-Autos samt Batterieentsorgung / Aufarbeitung.
Zumal ich mir derzeit keinen Neuwagen der auf dem neuesten verbrennungs-technischen Stand ist, leisten kann, werde ich
meinen mittlerweile 16 Jahre alten VW bis ans Ende meiner Tage fahren. Nachdem dieses Auto sowohl technisch als auch optisch
noch in bestem Zustand und mit nachhaltiger Qualität gesegnet ist, ist das durchaus im Bereich des Möglichen.
Und wenn mein Auto endgültig zum Oldtimer gereift ist, wird er vielleicht auch wieder mehr wert - und ich ein reicher Mann
Zudem kommen fragwürdige Arbeitsbedingungen beim Abbau der für die Batterieherstellung benötigten teuren Erden dazu.
Weiters zu Berücksichtigen wäre dann noch die CO²-Bilanz für die Herstellung des E-Autos samt Batterieentsorgung / Aufarbeitung.
Zumal ich mir derzeit keinen Neuwagen der auf dem neuesten verbrennungs-technischen Stand ist, leisten kann, werde ich
meinen mittlerweile 16 Jahre alten VW bis ans Ende meiner Tage fahren. Nachdem dieses Auto sowohl technisch als auch optisch
noch in bestem Zustand und mit nachhaltiger Qualität gesegnet ist, ist das durchaus im Bereich des Möglichen.
Und wenn mein Auto endgültig zum Oldtimer gereift ist, wird er vielleicht auch wieder mehr wert - und ich ein reicher Mann
R
Gast
(Gelöschter Account)
und wie begründest du das?
G
Gast
(Gelöschter Account)
1 unbezahlbar - Elektrolyse im realen Leben bei 50% Wirkungsgrad - und die Elektrolyseanlage kostet schon ein Schweinegeld und hat eine traurige Lebensdauer. Dann noch die ganze Logistik für WAsserstoff aufbauen, kein Vergleich zum Micky Maus Aufwand für andere Treibstoffe
2-keine vernünftige Speicher möglichkeit, Wasserstoff wird für Verkehr derzeit auf 700 bar verdichtet: 30% vom Energieinhalt des Tanks geht für die Verdichtung drauf( ein weiterer Schritt beim Thema unbezahlbar) Die 200 bar bei CNG Fahrzeugen sind schon ein Thema, jeden extrem zuverlässigen Führerscheinbesitzer mit 700 bar H2 hantieren lassen ist irre.
3 nebenschauplätze wie Tiefgaragen: wenn Benzin oder Erdgas oder Diesel Austritt gehört eine Portion Pech dazu dass das zündet, bei Wasserstoff hingegen....
R
Gast
(Gelöschter Account)
also mit der teuren herstellung brauchst nicht kommen, weil wir haben ein teures atomkraftwerk, welches keinen strom liefert aber immer noch millionen jählich verschlingt.
gefährlich ist benzin auch........was noch gefährlicher ist, ist eine Naturgewalt, vor der du dich nicht schützen kannst.......also wenn wir schon nach alternativer energie sprechen, dann musst schon ein gewisses risiko auch eingehen wollen.
und am schlimmsten ist es, dass momentan so viele hammeln am ruder sind....wie in nordkorea ....usa. und so weiter.
da gehts dann nimmer um lächerliche 700 bar von denen du da sprichst, sondern um weit mehr....also wenn die eine atombombe zünden
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Das werns dir in ein paar Jahren schon erklären, wenn es Fahrverbote - wie jetzt schon für LKW - auch für andere Fahrzeugklassen geben wird. Die Politiker triffts ja net, die fahrn auf Regimentsunkosten mit dem neuesten Modell.
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Uns wird ohnehin schon so viel zu erklären versucht... Die Herrschenden werden jedoch nicht erklären, warum plötzlich E-Autos nicht mehr
bezuschusst werden und warum Autostrom - und wahrscheinlich nicht nur der, sondern auch Haushalts- und Industriestrom - so viel teurer wird,
denn die fehlenden Einnahmen aus der Mineralölsteuer müssen ja schließlich wieder kompensiert werden.
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Doch,.....technisch gesehen, ist alles möglich!
Was leider nicht möglich ist, ist die Vernunft der Menschheit, mit den gebotenen Möglichkeiten vernünftig umzugehen und die Geldgier einzuschränken!
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Jo, die Herstellung der Fahrzeuge, die Herstellung des Wasserstoffes und zu guter Letzt die Entsorgung der Altfahrzeuge und Wasserdampf macht erst wirklich Treibhauseffekt in Wahrheit, mehr als alles andere.Also genügend Spielraum wieder für findige Politiker.
Für die ganzen Plastikteile brauchst erst wieder Erdöl und was machen wir mit dem Benzin und Heizöl, was bei der Raffinerierung als Nebenprodukt überbleibt und dann als Sondermüll entsorgt werden muss?
Müßten also den Kunststoff an sich auch mitabschaffen.......