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Tipps und Tricks zum länger durchhalten
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.. Ich habe da so meine Bedenken........
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Das emotionale Engagement muss sich nicht auf die sexuelle Performance auswirken. Das heißt auch wenn jemand Sex und Emotionen trennen kann so kann er trotzdem a Nerverl sein. Der Fehler ist hier nur dass er eben unabhängig vom emotionalem Engagement a Nerverl ist nicht weil ihm der andere Mensch mehr oder weniger bedeutet.
Des Problem vom TE ist eher ein persönliches als ein emotionales nämlich dass er mit dem sexuellen Leistungsdruck beim Gspusi nicht zurecht kommt.
Daheim gibt entweder die größere emotionale Bindung zur eigenen Frau die Sicherheit die er braucht um 5 min zu schaffen oder sie ist ihm inzwischen emotional zwar schon egal aber auch in dem Fall gibt es kein Problem weil er sich keine Sorgen machen muss dass sie sich einen anderen sucht wenn er underperfomed im Gegensatz zum Gspusi die sich easy einen neuen Lover nehmen kann.
Die Nervosität ist daher wohl eher eine Miachung aus Geilheit aufgrund des neuen anderen Körpers und gleichzeitiger Versagensangst. Die hat er aber ned weil er Angst hat dass die zwischenmenschliche Beziehung zur Affäre leidet sondern weil er sie weiterhin ficken will.
Das ist nur bei jenen Menschen so die sich nur anschauen was die anderen Menschen haben aber nicht auch berücksichtigen was diese dafür tun mussten um das zu bekommen. Deshalb hab ich z.B. auch kein Mitleid wenn Fremdgeher Gewissensbisse plagen.
Ich wäre hier etwas zurückhaltender mit deinen Annahmen denn du kennst das Gesamtbild nicht, er aber seine Frau wahrscheinlich schon. Nicht immer liegt es nur an der Feigheit des Mannes den Wunsch nach Sex mit anderen anzusprechen und das Öffnen einer Beziehung ist ja für viele die diese unter der Prämisse der Exklusivität eingegangen sind eine Grundsatzdebatte.
Ist die Büchse der Pandora erst mal geöffnet und die Partnerin für derartige Experimente nicht bereit so muss für die vorliegende sexuelle Unzufriedenheit dennoch eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden.
Auch die selbstbewussten Fremdgeher haben es nicht geschafft daheim den gordischen Knoten zu lösen. Kurz gesagt wenn man eine Schlacht nicht gewinnen kann dann fängt man keinen Krieg an.
Das macht die selbstsicheren Fremdgeher aber moralisch nicht besser wohl aber zu besseren Strategen. Ob sie dadurch attraktiver sind für die Frauen wage ich zu bezweifeln.
Also ich seh zwischen den beiden Fällen da wenig Unterschied moralisch gesehen von männlicher Seite wie schon oben erklärt. Fremgeher bleiben generell unattraktiv.
Der Frage ob er den Affärenstatus seiner Affäre gegenüber offenlegt hat kommt eher eine Bedeutung in Bezug auf die moralische Beurteilung des Verhaltens bei der beteiligten Frau zu denn so paradox es ist es gibt da durchaus welche die es zwar insgeheim längst wissen dass sie die Affäre sind die sich aber lieber belügen lassen damit sie sich nicht eingestehen müssen dass sie da in etwas moralisch verwerfliches verstrickt sind bzw. falls es mal blöd kommt immer noch die Option zu haben sagen zu können dass sie sich ja nie drauf eingelassen hätten wenn sie nur gewusst hätten...
Tja es gibt aber auch 100% authentische ArschlöcherLies mal nach: Frauen suchen selbstbewusste Männer, die authentisch sind - auch in Affäre.
Tja und die gibt es, kann man wählen nimmt man nicht den schamhaften Fremdgänger, der es daheim auch nicht hinbringt und glaubt woanders ist es besser.
Wenn du zu früh kommst dann könntest vorab wixen
und wenn es dann immer noch zu rasch geht dann könntest der Dame eine zweite Runde anbieten.
Ausserdem solltest du schauen dass psychische Stressfaktoren für dich wegfallen.
Dass du spitz wie Nachbars Lumpi wirst wenn du mal eine andere Pussy vors Rohr kriegst daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen.
Nicht jedeR besucht ein Erotikforum aufgrund von sexueller Unzufriedenheit. Andere zu haten löst dein Problem nicht.
Es geht aber um Sex beim Fremgehen , der ist fundamental anders
Es sind auch viele sympathische Nicht-Paare hier. Beziehungsstatus ist für das Problem irrelevant
Vielleicht sollte man aber auch einfach nur ehrlich sein und keine monogame Partnerin suchen wenn man nicht auch beabsichtigt monogam zu leben und nicht von der anderen Person erwarten dass diese die offen kommunizierte Monogamie aufgibt?
bietest du dich grade als Trennungsberaterin an?....Nimm die Therapiegespräche auf und wir haben eine neue Podcast Folge.Ab einem gewissen Alter, will man ganz einfach ehrlich sein zu dem Menschen mit dem man lebt und nimmer Gschichtln drucken, dort wo man daheim ist.
....oder man sucht ein Ausstiegsszenario und eine Trennungsunterstützung hierforums - das soll es auch geben.
LG sakura
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Du ich bin die letzte, die Unverständnis hätte, wenn er vor dem Auspacken bereits seinen ersten Spannungsabbau hat.
Ich finde das gar nichts schlimm, mehr menschlich und tja eher als Kompliment als einen Versager zu sehen. Tja und sollte er es ändern wollen, wäre ich die erste, die sich freut auf eine Expedition in Manneslust begleiten zu dürfen.
Was Du beschreibst gibt es ebenso, wenn länger Nur-Sex-Praktizierende an eine Frau kommen, die sie begehren und sich emotional verbunden fühlen. Das kann die ersten Male extrem stressig sein, vielleicht sogar ohne seine Orgasmen - das macht z.B. gar nix. Wenn es passt, wird es passen - dauert halt ein wenig etwas abzustreifen und sich in eine neue Emotionswelt fallen zu lassen. Das ist ganz gut so - besser als wenn der Profi seine bekannte Leistung wie im Traum abliefert.
(Vielleicht je nach Anspruch im Kopf "Zapfen rechnet" oder an "die Schwiegermutter" denkt)
Ich würde somit nicht jedem Fremdgeher absprechen, eventuell "die Frau" und jahrelang verbundene Begleiterin im Gspusi gefunden zu haben - zu spät ja - oder vielleicht in dieser sexuell emotionalen Oasenlandschaft vielleicht auch für beide genauso goldrichtig.
Bei gschwinden wie bei emotionalen Geschichten wenn es funktionieren soll, gibt es Trainings, Übungen (auch beim Onanieren zu üben möglich) bis hin zur medizinischen Unterstützung.
Oh, oh, oh, frag nicht was mich das ärgern kann, in allen Lebensbereichen.
Kommt jemand zu mir und erklärt mir, wie gut ich es habe, dass ich dankbar sein müsste (wem), dass ich irres Glück habe, so tolle Söhne.
30 Jahre auf soviel verzichtet, was ich gelacht und geheult habe, oft gleichzeitig, so viel Mehrleistung bei der Arbeit, gespickt mit Schicksalsschlägen, so hart am Wind - schleichts Euch und erzählt´s das wem anderen - mein Bier kriegt ihr Neidhammeln ohne Leistungsbereitschaft nicht und Eure Urlaubsfotos aus Hotels Allinkl. 3x im Jahr könnt ihr Euch in die Haar schmieren.
Nö bös bin ich nicht: Solche Menschen, die nicht sehen können was hinter dem steht, was nachher funktioniert und glänzt, brauch ich in meinem Leben nicht. Respekt vor Leistung und Bemühung, vor konstantem Engagement.
Ich glaube auch nicht, dass diese Leut ehrliche wahre Gewissensbisse haben können und nachts nicht schlafen. Wer nicht erkennt, was wo dahinter steht, erkennt auch nicht, wenn er selbst ein nicht geerderter Luftikus ist. Wobei, die können schon charmant sein, sind ja unbeschwert - ich denke das ist ihr Zauber.
1. Einer spricht. 2. Einer will und kann zuhören. 3. Der richtige Zeitpunkt.
Sonst wird das nix. Es wurden Entscheidungen getroffen, man kann sie in einer Komponente nicht mehr, aber in 30 anderen von Herzen gern, erfüllen. Es könnte auch in einer der anderen 30 nicht funktionieren, was für eine ganze Familie und für die Existenz ein weitaus größeres Malheur sein könnte. Nur um Fremdgehen mal an seinen Platz zu rücken an dem es durchaus auch geschieht.
Das muss nicht sein. Auch Frauen haben mal Ambitionen, die nicht ganz astrein sind.
...und ja auch wenn abgedroschen gleich und gleich gesellt sich gerne....wenn net, kann es kompliziert werden.
Es gibt die, die kämpfen.
Erzählt habe ich es bereits, nur kurz. SMZO "Sterbezimmerl", ein todkranker Mann, seine Frau und ihr scheinbarer Mann oft abwechselnd permanent beim Sterbenden. Man lernt sich kennen. Sie erzählt, dass er ihr Seitensprung war, sich alle drei im Älterwerden zu polyamor entwickelt haben (das Wort kannte sie nicht). Sie haben es bis zum letzten Tag gelebt.
Keiner hat es sich leicht gemacht, weder sie einst beim Fremdgehen, noch der Geliebte, noch der Ehemann - gewachsen aus einem Seitensprung.
Ebenso wage ich nicht zu behaupten, dass aus einer heimlich jahrelangen Affäre, nicht eine tiefe und innige Beziehung werden kann, sogar ein Quell des verbalen, gedanklichen Austausches, wenn dieser "daheim" verweigert wird bzw. nicht mehr möglich ist.
Somit besitze ich die Frechheit einem "Seitensprung" auch eine tiefe Sehnsucht nach emotionaler und körperlicher Sehnsucht in manchen derartigen Beziehungen zu Grunde zu legen (um nicht das Wort Liebe zu bemühen)
Die Leichtfertigkeit, die Konsumsucht, das Orientieren nach Pornos und will ich auch, das kindliche "Ich will", setze ich somit gegen Verantwortungsgefühl, Bindung, Existenz, funktionieren einer Beziehung, eingespieltes Team, auch Liebe zum Ehepartner und doch eine Sehnsucht, gegen die und für die gekämpft wurde, aber keine Aussicht bestand.
Beides kann sein.
Ich unterstell, dass diejenigen die nicht sexuell treu sein können, sich dennoch dafür entschieden, entweder hormonell verblendet oder es wirklich in bestem Vorsatz versprachen und an sich selbst als monoamoren Mensch glaubten.
....es halt nicht durchgehalten haben....warum auch immer
Ja, ich denke wie Du. So schwere Lebensentscheidungen sollten nicht dringlich sein - man hat Zeit - und besser ein paar Monate mehr, denn es geht um viele Jahre danach und Wellen die es in Beruf, Familie, Lebensziele und Existenz schlägt. (Ma, ich kann mich nicht mal aufraffen auf ca. 17 Jahre einen Hund zu nehmen
)Niemals, nicht im wildesten Traum, möchte ich Tag für Tag mit Problemen und deren Auswirkungen auf Familien und Menschen konfrontiert sein.
Das ist ein Job, den ich nicht wollte und auch nicht könnte. Übrigens ich war u.a. als ich vor mehr langer Zeit die letzten Kinder gebar Hausbesorgerin, das war praktisch - das würde ich eher wieder tun als mich derart verdingen zu wollen. Dazu fehlt mir die nötige Fähigkeit Distanz zu schaffen.
Du wirst lachen, dachte ich mir auch, denn es beschäftigt soviele so sehr.
Menschen, die es hingebracht haben, aber net irgendwo im Kaffeehaus kennengerlernt und Larifari, sondern die rückblickend berichten können.
Bei manchen Problemen und die hat denke ich jeder, fehlt es am Mut sie endlich anzugehen.
Wenn man dann mal angefangen hat, dann läuft es wie von selbst und man fragt sich warum man nicht schon längst...........
Rein zum Thema: Ich denke, dass unsere Sexualität (Frauen wie Männer) ein sehr fein eingestellter Anzeiger und Wegweiser im Leben sein kann.
Ihr ein wenig mehr Aufmerksamkeit als Lustbringer oder Spaßmacher zu schenken, kann ein großer Gewinn in Lebensqualität und -freude sein.
(Bis ins hohe Alter übrigens)
o.t.
@Mitglied #160479 Ich danke für Deine ausführliche und durchdachte Antwort. Drum hab ich auch so lang gebraucht, aber nicht überlesen, sondern nachgedacht - ich bin alt und langsam.
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