Tittenfick/Busenfetisch

Für mich klingt das nach einem Bio-Studenten-Hype-Begriff. Also ist das nichts anderes als Tittensaugen?
Mit Bio hat es absolut nix zu tun, Muttermilch ist nicht zwangsläufig Bio, bei einer Raucherin sogar eher toxisch. Auch nicht unbedingt mit Tittensaugen. Es ist Stillen, also Milch aus den Brüsten zuzeln. Es geht um die Milch, die Brust ist dabei eher nebensächlich.
 
Mit Bio hat es absolut nix zu tun, Muttermilch ist nicht zwangsläufig Bio, bei einer Raucherin sogar eher toxisch. Auch nicht unbedingt mit Tittensaugen. Es ist Stillen, also Milch aus den Brüsten zuzeln. Es geht um die Milch, die Brust ist dabei eher nebensächlich.
Ja ich weiß, über die Muttermilch kriegt das Kind zwangsläufig viel Scheißdreck. Darum geht's mir sber nicht. Es geht mir generell um englische "Modeworte". Viel verbinde ich oft gleich mit der Zielgruppe, wo es herkommt. Ich mags direkt und ohne es auszuschmücken lieber.
 
Ich liebe es, wenn meine Brüste beim Sex die Hauptrolle spielen! Erzählt doch mal über eure Vorlieben - was macht ihr gerne mit Brüsten aller Größen, steht ihr auch auf Tittenfick? Oder habt ihr einen Breastfeeding-Kink? Mein Lieblingszenario: er saugt ausgiebig an meinen Brüsten und macht es mir dabei mit der Hand oder einem Dildo. Er "sitzt" auf mir und fickt meine Brüste, schiebt mir den Schwanz zwischendurch auch mal in den Mund damit alles schön feucht und rutschig bleibt.
Brüste sind vorzugsweise nur zum festhalten da :happy:
 
Beim "breastfeeding" geht es nicht ums stillen oder die Milch zu nuckeln. Es ist viel mehr!! Es geht um Verbundenheit, inniges Vertrauen und das wissen einer besonderen Beziehung zueinander, welche man nur mit einem Partner haben kann.
 
Hi,

Ich liebe es, wenn meine Brüste beim Sex die Hauptrolle spielen! Erzählt doch mal über eure Vorlieben - was macht ihr gerne mit Brüsten aller Größen, steht ihr auch auf Tittenfick? Oder habt ihr einen Breastfeeding-Kink? Mein Lieblingszenario: er saugt ausgiebig an meinen Brüsten und macht es mir dabei mit der Hand oder einem Dildo. Er "sitzt" auf mir und fickt meine Brüste, schiebt mir den Schwanz zwischendurch auch mal in den Mund damit alles schön feucht und rutschig bleibt.

sowas kann mal ganz nett sein, wird aber rasch langweilig.

LG Tom
 
Ich liebe es, wenn meine Brüste beim Sex die Hauptrolle spielen!
Mag ich auch sehr gerne.

Sie eignen sich super als Spielzeug und ich kann sehr lange damit verbringen sie zu massieren oder zu saugen.
Zur eignen Befriedigung spritze ich gerne auf die Brüste oder spiele beim Vorspiel mit meiner Schwanzspitze and deinen Nippeln.

Zu deiner Befriedigung gibt Massagen usw.
Bei der Massage mit Kokosöl wärme ich zuerst das Kokosöl auf, bevor ich es auf die Brüste verteile. Du liegst dabei auf dem Rücken in meinem Bett und ich sitze ungefähr auf Höhe von Brust und Bauch neben dir.
Dann werden die Brüste mit einer oder beiden Händen abwechselnd massiert und geknetet. Meine Finger gleiten dabei immer wieder über deine Nippel.
Nach einiger Zeit wechsle ich zu einer gezielten, intensiveren Stimulation deiner Nippel. Dabei beginne ich an einem Nippel zu saugen und mit einer Hand den anderen Nippeln zu massieren. Meine zweite Hand wandert weiter runter und fängt entweder an deine Clit zu massieren, dich zu fingern oder dir einen Dildo/Vibrator einzuführen und ihn immer wieder reinzuschieben wenn er durch deine Kontraktionen herausgedrückt wird...
Ich mags auch gern wenn sowas als Wochenendritual eingeführt wird und man dann gemeinsam viel Zeit so verbringt.

Wenn ich mit Händen und Mund an den Nippeln spiele und es die Größe zulässt, schiebe ich auch gerne beide Brüste so zusammen, dass die Nippel aufeinandertreffen. So kann ich meine Zunge direkt über beide Nippel gleiten lassen und an beiden saugen. Kann bei einigen Frauen zum Orgasmus nur durch Stimulation der Nippel führen.

Noch eine Eigenart ist, dass ich gerne mit meinen Barthaaren über die Nippel fahre. Kann je nach Situation aber zu viel oder zu kratzig für die Nippel sein, eignet sich dann eher zum Teasing von Masochistinnen.
Gibts auch alles in der harten/schmerzvollen Version, aber das ist ein anderes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim "breastfeeding" geht es nicht ums stillen oder die Milch zu nuckeln. Es ist viel mehr!! Es geht um Verbundenheit, inniges Vertrauen und das wissen einer besonderen Beziehung zueinander, welche man nur mit einem Partner haben kann.
Naja..... In diesem Kontext eigentlich primär mit dem eigenen Säugling.
Da es in dieser Beziehung lebensnotwendig ist.

Aber ... jedem Tierchen sein Pläsierchen.
 
Beim "breastfeeding" geht es nicht ums stillen oder die Milch zu nuckeln. Es ist viel mehr!! Es geht um Verbundenheit, inniges Vertrauen und das wissen einer besonderen Beziehung zueinander, welche man nur mit einem Partner haben kann.
Naja. Denn:
Naja..... In diesem Kontext eigentlich primär mit dem eigenen Säugling.
Da es in dieser Beziehung lebensnotwendig ist.

Aber ... jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Der Terminus Stillen impliziert mehr als das englische Breastfeeding, das die reine Nahrungsabgabe bezeichnet.

Beim Stillen wird jemand gestillt, also ruhig gestellt. Das hat für mich etwas mit (liebevoller?) Dominanz zu tun. Die Nahrungsabgabe steht nicht im Vordergrund, die Frau will haben, dass der Balg endlich aufhört zu brüllen und stillt ihn zu diesem Zweck.

Stillen wird gern romantisch verklärt, als innigliche Handlung der Mutter an ihrem Kind, als Liebesdienst sozusagen. Insbesondere in den 1000 Jahren zwischen 1938 und 1945 war diese Sicht dominant.

Stillen von Erwachsenen hat einen seltsamen Beigeschmack. Man stillt Säuglinge, keine Kinder, die etwas älter sind, Erwachsene schon gar nicht. Daher gilt es als abartig (let. pervers). Es ist nicht üblich, diesen Fetisch ernst zu nehmen, ob zu Recht, oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
 
Naja. Denn:

Der Terminus Stillen impliziert mehr als das englische Breastfeeding, das die reine Nahrungsabgabe bezeichnet.

Beim Stillen wird jemand gestillt, also ruhig gestellt. Das hat für mich etwas mit (liebevoller?) Dominanz zu tun. Die Nahrungsabgabe steht nicht im Vordergrund, die Frau will haben, dass der Balg endlich aufhört zu brüllen und stillt ihn zu diesem Zweck.
Umkehrschluss: alle Kleinkinder, die nicht brüllen, müssen also verhungern. Ein durchaus seltsamer Ansatz.
 
Umkehrschluss: alle Kleinkinder, die nicht brüllen, müssen also verhungern. Ein durchaus seltsamer Ansatz.
Es ist nicht seltsam, sondern die Etymnologie des Wortes. dem deutschen Wort liegt das Beruhigen des (schreienden) Kindes zugrunde, dem Englischen die Versorgung mit Nährstoffen. Ähnlich im Italienischen, wo es die Milch ist.

Übeigens schreien (beinahe) alle Babys, wenn sie hungrig sind. Und das Instinktverhalten der Frau ist (mutmaßlich genau) so angelegt, dass ihr dann die Milch einschießt.
 
Eins vorweg: ich bin eine leidenschaftlicher Tittenfickerin. Für mich gehört ein guter langer Tittenfick zum Sex grundsätzlich dazu. Ich bin sehr sensibel an meiner Oberweite und genieße es jedes mal aufs neue, wenn ich Schwänze dazwischen habe oder Hände an ihnen herumspielen. Ich unterstelle mal, dass meine Männer meine Titten (Und die von Freundinnen 😉 ) lieben und wir deren Schwänze dafür, dass sie dazwischen wollen. Was passt gehört bei uns eben zusammen. Unsere Größen reichen von C bis H, die Möglichkeiten sind also da und jede unserer Freundinnen die mit uns swingen haben es (mittlerweile) genauso gern wie ich. Ich biete es jedem Partner an mit dem ich Sex habe und insbesondere mein Mann wünscht es sich von jeder Frau mit entsprechender Oberweite. Es ist der bessere und weitaus intensivere Handjob WENN man es richtig macht.

Je nach Partner ist es bei uns sogar besser als ein Blowjob, wobei das so und so wahrgenommen wird. Ich habe Partner denen kann ich nach bester Heather-Brooke Deepthroat Manier den Schwanz lutschen und nicht wirklich viel erreichen. Das liegt eher an deren Schwanz/Kopf als an meinen Blowjob-Skills. Ich habe Partner die einen so großen Schwanz haben, dass ich den nicht mal ansatzweise ganz in den Mund bekomme. Das kann ewig dauern bis ich die zum abspritzen bekomme. Ich habe da Verständnis für. Mit einem Tittenfick ist die Stimulation eine ganz andere. Da gehen die mir durch die Decke weil ich mit meinen Tits viel mehr bei ihnen erreiche.

Ich genieße Sex visuell, ich höre ihn sehr gerne, ich fühle ihn in mir und außerhalb, ich rieche ihn und schmecke ihn. Ich will nicht nur mein Hirn gefickt haben. Wenn mein Körper maximal ausgereizt wird ist das für mich das höchste aller Komplimente die ich einem Partner geben kann.

Wenn er seinen Schwanz zwischen meinen Tits hin und her schiebt, wenn ich dann noch mit der Zunge die pralle Eichel immer wieder lutschen und mit Spucke befeuchten kann, hat das schon was. Das Beste aber ist wenn er von dort aus solang sie fickt bis er abspritzen kann – und dann direkt alles auf dem Gesicht und in den offenen Mund landet. Ein Tittenfick bei dem er zwischen den Titten kommt und ich spüre, wie es plötzlich richtig warm wird und er zuckt, ist aber auch ganz geil. Das lädt dann direkt zu versautem Cumplay ein, heisst, den ganzen Saft mit den Fingern und Händen verteilen, seinen Schwanz dafür benutzen oder aber er legt sich selber mit seinem Oberkörper auf mich und verteilt es mit selbigen, gefolgt von super heissen Zungenküssen.

Ich liebe es den Sex visuell wahr zu nehmen. Wenn ich Standard Missionarsex habe, sehe ich relativ wenig davon außer die Zimmerdecke oder seinen Kopf. Ich fühle aber sehr viel an meinem Körper weil meine Partner sehr gerne alles aus der Stellung rausholen. Z.B. eine Hand auf meinen Tits und die andere gekonnt an meiner Klit. Wenn ich n Titfuck mache und er über meinem Bauch kniet und ich meine Süßen eingeölt zusammenpresse und er ihn dann dazwischen hin und her schiebt kann ich so vieles beobachten was mich total wuschig macht. Krönung noch wenn er so geschickt ist und mich dabei noch Fingern kann. Ich sehe über mir einen schönen Männerkörper, zwischen meinen Titten schaut die Schwanzspitze immer wieder raus, meine Finger reiben meine Nippel, der Druck auf meine Süßen erregt mich zusätzlich. Ich sehe ihn wie er es genießt. Wenn er ihn dann spontan rauszieht und ihn mir in den Mund reinschiebt oder weiter hochgeht damit ich seine Eier lutschen kann und dann wieder zurück geht ist das nicht nur eine richtig geile Abwechslung. Mich macht je nach Stellung auch dieser Blick an den ich von Ihm erhalte und welchen ich Ihm zurückgebe. Das ist ja auch ein Reiz beim Blowjob.




Da komm ich aber auch gleich direkt zum nächsten Must-Have: es muss flutschen. Alles andere tut ihm und ihnen weh. Spucke ist okay, Öl ist viel besser. Mit Spucke machts mehr spaß ihn noch beim Tittenfick zu blasen.




Stellungen:

Vor ihm knieend

Ich habe überwiegend die Kontrolle über seinen Schwanz. Ich mache die Hauptsächliche Arbeit indem ich sie auf und ab beweg und immer wieder mal mit Spucke nachhelfe. Ganz easy kann man hier auch zum Blow/Rimjob wechseln oder seine Eier lutschen und dann wieder zum Tittenfick übergehen. Interessant wird’s, wenn ich vor ihm knie und er steht. Da kann er mit ganz schönen Hüftbewegungen selber ficken wie es ihm gefällt.



Liegend er auf mir

Er kann hier entweder richtig schnell zustoßen oder ganz langsam. Es hat beides seinen Reiz für uns. Wenn er meine Tits in die Hand nimmt und sie zusammenpresst und damit ganz eigene Kontrolle über den Druck hat, den sie auf seinen Schwanz wirken. Oder wenn er sie zusammenpresst und dann auch noch auf und ab bewegt und sein Ding quasi gefickt wird. Wenn er mir dann noch an den Nippeln zieht oder sie zur Abwechslung mit der Flachen Hand klatscht.


Ich über ihm liegend

Gerade bei einem gemütlichen Blowjob wo wir beide liegen ist es ganz nett, ihn mal dazwischen zu legen und mit ihm zu spielen. Oder wenn ich bei nem dreier von hinten gevögelt werde liegt er halt unter mir und drückt meine Titten so zusammen wie es ihm gefällt. Meine Bewegung und die Eigendynamik nimmt da schon seinen Lauf.



Vom Kopf aus

Ganz Dirty ist es, wenn er über meinem Kopf kniet oder ich mit dem Kopf am Bettrand liege. Da kann ich ihm ganz genüsslich die Eier lutschen oder Rimmen. Umso geiler, wenn dann noch weitere Partner dabei sind die mich am Unterkörper verwöhnen. Das ist schon eine recht dominantere Version der Praktik auf die ich ganz unheimlich stehe.



Zusammen mit mehreren Partnern

Es macht einen unheimlichen reiz aus, einen Mann (oder mehrere haha) zusammen mit anderen Frauen zu verwöhnen. Von mehr als einer Frau einen geblasen zu bekommen ist ja schon das hoch der Gefühle. Wenn wir Frauen uns aber abwechseln mit unseren Boobs ist das für die Männer in unserer Runde auch ein irres Gefühl. Sehr schön wird’s, wenn wir uns gegenseitig aushelfen um die Hände frei zu haben und uns dabei küssen. Sehr sexy auch, wenn ich sowas mache und mir jemand anders seinen Schwanz zum Blowjob anbietet. Für mich das Hoch der Gefühle wenn ich gleich mehrere Männer nacheinander mit einem guten Tittenfick bedienen darf. Gern auch parallel zum Sex 😉

Das war jetzt doch ein viel umfangreicher Beitrag hier zu. Aber ich hatte wirklich Spaß an der Sache dass alles mal zu verfassen was mir bei dem Thema durch den Kopf geht.
 
Es ist nicht seltsam, sondern die Etymnologie des Wortes. dem deutschen Wort liegt das Beruhigen des (schreienden) Kindes zugrunde, dem Englischen die Versorgung mit Nährstoffen. Ähnlich im Italienischen, wo es die Milch ist.

Übeigens schreien (beinahe) alle Babys, wenn sie hungrig sind. Und das Instinktverhalten der Frau ist (mutmaßlich genau) so angelegt, dass ihr dann die Milch einschießt.
Die Milch braucht nicht erst "einschießen" wenns Baby schreit. Die wird dauernd produziert. Bei manchen soviel dass sie abpumpen müssen weil sonst unangenehme Schmerzen entstehen. Das Baby könnte gar nicht soviel zu sich nehmen.

Übrigens - Muttermilch schmeckt grauslig 🧐,
 
Eins vorweg: ich bin eine leidenschaftlicher Tittenfickerin. Für mich gehört ein guter langer Tittenfick zum Sex grundsätzlich dazu. Ich bin sehr sensibel an meiner Oberweite und genieße es jedes mal aufs neue, wenn ich Schwänze dazwischen habe oder Hände an ihnen herumspielen. Ich unterstelle mal, dass meine Männer meine Titten (Und die von Freundinnen 😉 ) lieben und wir deren Schwänze dafür, dass sie dazwischen wollen. Was passt gehört bei uns eben zusammen. Unsere Größen reichen von C bis H, die Möglichkeiten sind also da und jede unserer Freundinnen die mit uns swingen haben es (mittlerweile) genauso gern wie ich. Ich biete es jedem Partner an mit dem ich Sex habe und insbesondere mein Mann wünscht es sich von jeder Frau mit entsprechender Oberweite. Es ist der bessere und weitaus intensivere Handjob WENN man es richtig macht.

Je nach Partner ist es bei uns sogar besser als ein Blowjob, wobei das so und so wahrgenommen wird. Ich habe Partner denen kann ich nach bester Heather-Brooke Deepthroat Manier den Schwanz lutschen und nicht wirklich viel erreichen. Das liegt eher an deren Schwanz/Kopf als an meinen Blowjob-Skills. Ich habe Partner die einen so großen Schwanz haben, dass ich den nicht mal ansatzweise ganz in den Mund bekomme. Das kann ewig dauern bis ich die zum abspritzen bekomme. Ich habe da Verständnis für. Mit einem Tittenfick ist die Stimulation eine ganz andere. Da gehen die mir durch die Decke weil ich mit meinen Tits viel mehr bei ihnen erreiche.

Ich genieße Sex visuell, ich höre ihn sehr gerne, ich fühle ihn in mir und außerhalb, ich rieche ihn und schmecke ihn. Ich will nicht nur mein Hirn gefickt haben. Wenn mein Körper maximal ausgereizt wird ist das für mich das höchste aller Komplimente die ich einem Partner geben kann.

Wenn er seinen Schwanz zwischen meinen Tits hin und her schiebt, wenn ich dann noch mit der Zunge die pralle Eichel immer wieder lutschen und mit Spucke befeuchten kann, hat das schon was. Das Beste aber ist wenn er von dort aus solang sie fickt bis er abspritzen kann – und dann direkt alles auf dem Gesicht und in den offenen Mund landet. Ein Tittenfick bei dem er zwischen den Titten kommt und ich spüre, wie es plötzlich richtig warm wird und er zuckt, ist aber auch ganz geil. Das lädt dann direkt zu versautem Cumplay ein, heisst, den ganzen Saft mit den Fingern und Händen verteilen, seinen Schwanz dafür benutzen oder aber er legt sich selber mit seinem Oberkörper auf mich und verteilt es mit selbigen, gefolgt von super heissen Zungenküssen.

Ich liebe es den Sex visuell wahr zu nehmen. Wenn ich Standard Missionarsex habe, sehe ich relativ wenig davon außer die Zimmerdecke oder seinen Kopf. Ich fühle aber sehr viel an meinem Körper weil meine Partner sehr gerne alles aus der Stellung rausholen. Z.B. eine Hand auf meinen Tits und die andere gekonnt an meiner Klit. Wenn ich n Titfuck mache und er über meinem Bauch kniet und ich meine Süßen eingeölt zusammenpresse und er ihn dann dazwischen hin und her schiebt kann ich so vieles beobachten was mich total wuschig macht. Krönung noch wenn er so geschickt ist und mich dabei noch Fingern kann. Ich sehe über mir einen schönen Männerkörper, zwischen meinen Titten schaut die Schwanzspitze immer wieder raus, meine Finger reiben meine Nippel, der Druck auf meine Süßen erregt mich zusätzlich. Ich sehe ihn wie er es genießt. Wenn er ihn dann spontan rauszieht und ihn mir in den Mund reinschiebt oder weiter hochgeht damit ich seine Eier lutschen kann und dann wieder zurück geht ist das nicht nur eine richtig geile Abwechslung. Mich macht je nach Stellung auch dieser Blick an den ich von Ihm erhalte und welchen ich Ihm zurückgebe. Das ist ja auch ein Reiz beim Blowjob.




Da komm ich aber auch gleich direkt zum nächsten Must-Have: es muss flutschen. Alles andere tut ihm und ihnen weh. Spucke ist okay, Öl ist viel besser. Mit Spucke machts mehr spaß ihn noch beim Tittenfick zu blasen.




Stellungen:

Vor ihm knieend

Ich habe überwiegend die Kontrolle über seinen Schwanz. Ich mache die Hauptsächliche Arbeit indem ich sie auf und ab beweg und immer wieder mal mit Spucke nachhelfe. Ganz easy kann man hier auch zum Blow/Rimjob wechseln oder seine Eier lutschen und dann wieder zum Tittenfick übergehen. Interessant wird’s, wenn ich vor ihm knie und er steht. Da kann er mit ganz schönen Hüftbewegungen selber ficken wie es ihm gefällt.



Liegend er auf mir

Er kann hier entweder richtig schnell zustoßen oder ganz langsam. Es hat beides seinen Reiz für uns. Wenn er meine Tits in die Hand nimmt und sie zusammenpresst und damit ganz eigene Kontrolle über den Druck hat, den sie auf seinen Schwanz wirken. Oder wenn er sie zusammenpresst und dann auch noch auf und ab bewegt und sein Ding quasi gefickt wird. Wenn er mir dann noch an den Nippeln zieht oder sie zur Abwechslung mit der Flachen Hand klatscht.


Ich über ihm liegend

Gerade bei einem gemütlichen Blowjob wo wir beide liegen ist es ganz nett, ihn mal dazwischen zu legen und mit ihm zu spielen. Oder wenn ich bei nem dreier von hinten gevögelt werde liegt er halt unter mir und drückt meine Titten so zusammen wie es ihm gefällt. Meine Bewegung und die Eigendynamik nimmt da schon seinen Lauf.



Vom Kopf aus

Ganz Dirty ist es, wenn er über meinem Kopf kniet oder ich mit dem Kopf am Bettrand liege. Da kann ich ihm ganz genüsslich die Eier lutschen oder Rimmen. Umso geiler, wenn dann noch weitere Partner dabei sind die mich am Unterkörper verwöhnen. Das ist schon eine recht dominantere Version der Praktik auf die ich ganz unheimlich stehe.



Zusammen mit mehreren Partnern

Es macht einen unheimlichen reiz aus, einen Mann (oder mehrere haha) zusammen mit anderen Frauen zu verwöhnen. Von mehr als einer Frau einen geblasen zu bekommen ist ja schon das hoch der Gefühle. Wenn wir Frauen uns aber abwechseln mit unseren Boobs ist das für die Männer in unserer Runde auch ein irres Gefühl. Sehr schön wird’s, wenn wir uns gegenseitig aushelfen um die Hände frei zu haben und uns dabei küssen. Sehr sexy auch, wenn ich sowas mache und mir jemand anders seinen Schwanz zum Blowjob anbietet. Für mich das Hoch der Gefühle wenn ich gleich mehrere Männer nacheinander mit einem guten Tittenfick bedienen darf. Gern auch parallel zum Sex 😉

Das war jetzt doch ein viel umfangreicher Beitrag hier zu. Aber ich hatte wirklich Spaß an der Sache dass alles mal zu verfassen was mir bei dem Thema durch den Kopf geht.
@Mitglied #247512 ...bistas du???:unsure: :rofl:
 
Die Milch braucht nicht erst "einschießen" wenns Baby schreit. Die wird dauernd produziert.
Eh. Aber wenn das Baby schreit, dann kommt noch was dazu. Manche Frauen rinnen dann direkt aus. Meine Großmutter hatte das auch noch im Alter von mehr als 90 Jahren, wenn eines meiner Cousins und Cousinen schrie.
 

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