Todesstrafe und Selbstjustiz

Und das war ein so gräßliches Gefühl, dass ich es kaum beschreiben kann, weil es so menschenunwürdig ist, eingesperrt zu sein.

Ein Risiko, dass sie in Kauf genommen haben, falls es kein Fehlurteil gewesen ist. KMSS:)
 
Was eindeutig im Argen liegt, ist die Beurteilung verurteilter Sexualstraftäter (Kinderschänder etc) durch Psychologen in Bezug auf ihre Therapierung. Da gab es schon böse "Pannen"!

das stimmt , es gehören auch jene personen die psychiatrische gutachten als "geheilt" ausstellen wo der "geheilte" kaum in freihheit wieder verbrechen begeht zur rechenschaft gezogen . von einem berufsverbot bis zu haftsstrafen hin.
 
Ich stelle mir das auch schwer vor ein "geheilt-Gutachten" überhaupt auszustellen. Irgendwann weiß man ja, wie man auf welche fragen zu antworten hat. Und Lügendetektoren nützen bei psychisch kranken auch nichts.
 
Da gab es ja hier in Deutschland letztens auch noch die Sache mit dem Priester, der nach der Therapie (keine positive Prognose) von seinem Vorgesetzten (Bischof) wieder mit Jugendarbeit betraut wurde und prompt wieder bei einem Jungen rückfällig wurde.....
 
...........

fakt ist, dass selbstjustiz hierzulande ungesetzlich ist - und auch bleiben muss: ich möchte nicht wissen wie es in unserer gesellschaft aussehen würde wenn jeder so dürfte wie er wollte, um nach eigenem ermessen straftaten aller art (es muss sich dabei ja nicht um extremes handeln) zu sühnen.

schon mal darüber nachgedacht?

Manchmal käme dabei (für Aussenstehende) auch sehr lustiges heraus.:mrgreen:

Letztes Jahr ein Fall bei uns.
Zwei bekamen sich im Strassenverkehr in die Wolle. Bis zu diesem Zeitpunkt war noch kein Schaden entstanden.
Beide haben angehalten. Einer stieg aus und hat dem Anderen den Aussenspiegel abgetreten, daraufhin öffnete dieser sein Fenster. Der, der getreten hatte griff ins Auto um den Anderen am Kragen zu schnappen, aber dieser fand ein von seinem Kind liegengelassenes Holzschwert und brach dem in sein Auto greifenden damit die Nase.
Der mit der gebrochenen Nase torkelte zurück und der bisher noch im Auto sitzende konnte aussteigen. Jetzt gings so richtig los:virus::virus::virus:

Beide waren wohl sehr konditionsstark, jedenfalls prügelten sich die zwei so lange bis sich genügend Leute (auf dem Land in einer Seitenstrasse dauert das schon eine ganze Weile) zusammengefunden hatten dass sie in der Lage war die beiden zu trennen und festzuhalten.:haha:

Aus keinem Schaden haben sie es geschafft 2 mehr oder weniger lädierte Autos zu machen, sich dazu noch ordentlich zu verletzen, beide haben natürlich den Führerschein verloren und nicht unerhebliche Gerichts und Behandlungskosten zu tragen. Die Schmerzensgeldforderungen dürften sich aufgehoben haben. Da beide am Ort wohnen, haben sie noch das Gespött aller anderen zu ertragen.

Das Verbot der Selbstjustiz dürfte wohl unter anderem auch zum Schutz des Opfers sein.


Die Sache mit den befürchteten Fehlurteilen, ist ein Problem der Justiz. Beweise werden nicht objektiv gewertet sondern oft viel zu subjektiv, da gehören die Richter einfach gebremst.
Es kann auch nicht sein, dass ein Zeuge etwas sagt, ein andere Zeuge sagt das Gegenteil, der Richter spricht ein Urteil, weil er beide Aussagen anders wertet. Da ist der Willkür Tür und Tor geöffnet.
 
Ich habe mich mal mit dem Thema "Serienmörder" und wie eigentlich das Profiling enstanden ist, beschäftigt, einiges an Büchern gelesen. Vor allem von FBI Profilern wurde beschrieben, wie sie die berüchtigsten Serienmörder (Charles Manson, Jeffrey Dahmer, Ted Bundy, Edward Gein, usw.) interviewt haben, und versucht haben zu verstehen, was in deren Köpfen vorgeht und vorher der Trieb kommt. Eigentlich haben alle Serienmörder gesagt, dass es keine Heilung gibt und sie jederzeit wieder morden würden, wenn sie die Gelegenheit dazu hätten. Auch habe ich eine Doku gesehen, in der man festgestellt hat, dass in deren Gehirn (durch MR oder CT) einige Regionen anders ausgeprägt sind als bei normalen Menschen.

Für solche Triebtäter (sei es Serienmörder mit sexuellem Trieb, Kannibalen, und vor allem Pädophile) muss sicher gestellt sein, dass sie für ihr ganzen Leben weggesperrt werden und nie wieder die Möglichkeit haben die Freiheit zu sehen. Diese Menschen sind und bleiben krank und sind auch nicht heilbar. Meiner Meinung nach gehören diese Leute auch kastriert. Und ist es einem Staat nicht möglich das umzusetzen, ja dann bin ich für die Todesstrafe, wenn zweifelsfrei erwiesen ist, das sie schuldig sind, was bei der heutigen Forensic nicht so schwer sein dürfte.

Was ich noch an unserem Rechtssystem beanstande, ist, dass man für einen Bankraub mind. 15 Jahre bekommt und bei einem Missbrauch eines Kindes 2-3 Jahre, wobei die nach 1 Jahr schon wieder draussen sind. Wo ist da die Gerechtigkeit - sorry - sind Geld oder Sachgegenstände wirklich wichtiger wie Menschenleben (vor allem die Psyche der Opfer, die ihr ganzes Leben lang mit diesen schrecklichen Vorfällen leben müssen) ?

Selbstjustiz ist sicher ein sehr heikles Thema und mit Rache verbunden. Ich kann mich auf einen Fall vor vielen Jahren in Ö erinnern, wo ein Ärztin vergewaltigt wurde und diese Ärztin hat ihren Peiniger dann aufgespürt und fein säuberlich kastriert. Tja, dieser Mann vergewaltigt niemanden mehr.

Also bei solch absolut schweren Verbrechen, kann ich nicht sagen, ob ich hier der Todesstrafe oder Selbstjustiz abgeneigt wäre.

Falls es jemanden interssiert, hier ein paar Literaturnachweise:
Ich jagte Hannibal Lecter von Robert K. Ressler (Begründer des modernen Profilings)
Die Seele des Mörders von John Douglas (FBI Agent)
Das Hannibal-Syndrom von Stephan Harbort (über deutsche Serienmörder)
 
Was ich noch an unserem Rechtssystem beanstande, ist, dass man für einen Bankraub mind. 15 Jahre bekommt und bei einem Missbrauch eines Kindes 2-3 Jahre, wobei die nach 1 Jahr schon wieder draussen sind. Wo ist da die Gerechtigkeit - sorry - sind Geld oder Sachgegenstände wirklich wichtiger wie Menschenleben (vor allem die Psyche der Opfer, die ihr ganzes Leben lang mit diesen schrecklichen Vorfällen leben müssen) ?

damit hast vollkommen recht, hierzulande werden verbrechen gegen fremdes eigentum meistens härter bestraft als verbrechen gegen leib und leben . eine sache ist anscheinend wichtiger als ein mensch :mauer:
 
@ monchichi:

Deinen Ausführungen über Serienmörder, bzw. Triebtäter kann ich mich anschließen, ich halte solche Leute auch nicht für heilbar, und finde es nicht weiter schlimm, wenn sie wie in Rußland und Teilen der USA hingerichtet werden oder selbst aus dem Leben scheiden.

Zum Thema Selbstjustiz möchte ich sagen, ich habe manchmal durchaus Verständnis für Angehörige, die einen geliebten Menschen aufgrund eines Verbrechens verlieren, und durch die "Ausschaltung" des Täters irgendwie ein Gleichgewicht, eine Art Gerechtigkeit herstellen wollen.
Als Beispiel die in diesem thread schon erwähnte Tat der Marianne Bachmeier in Deutschland 1981.

Wenn Du aber schreibst:
Für solche Triebtäter (sei es Serienmörder mit sexuellem Trieb, Kannibalen, und vor allem Pädophile) muss sicher gestellt sein, dass sie für ihr ganzen Leben weggesperrt werden und nie wieder die Möglichkeit haben die Freiheit zu sehen
muss ich widersprechen:

Für mich bleibt ausschlaggebend ob überhaupt und wenn ja, welche Straftaten ein pädophil veranlagter Mann begeht.
Für die Veranlagung kann er meines Wissens nach ja nichts.
Wie er damit umgeht ist der Punkt. Nachgeben darf er seinem Trieb nicht, das ist klar. Aber nur auf Grund der Tatsache, dass er einen Steifen bekommt, wenn er nackte Kinder sieht, kann ich ihn weder einsperren, kastrieren, noch umbringen.


Und noch etwas möchte ich richtigstellen:: ...
Was ich noch an unserem Rechtssystem beanstande, ist, dass man für einen Bankraub mind. 15 Jahre bekommt

Das ist falsch: § 142; § 143 StgB


Zum Beispiel:

Drei Jahre Haft für Bankraub
Zu drei Jahren Haft wegen schweren Raubes wurde am Donnerstag ein 25-jähriger Steirer verurteilt. Der Angeklagte hatte im Frühjahr eine Bank in der Oststeiermark überfallen und 12.000 Euro geraubt. Sein Motiv: Geld für den Hausbau.

LG
 
und finde es nicht weiter schlimm, wenn sie wie in Rußland und Teilen der USA hingerichtet werden oder selbst aus dem Leben scheiden.
Ja, hier scheiden sich die geister. Man kann es so wie du hier, nicht weiter schlimm finden, oder man kann der Meinung sein, dass eine Hinrichtung etwas ganz schreckliches ist.

Für mich bleibt ausschlaggebend ob überhaupt und wenn ja, welche Straftaten ein pädophil veranlagter Mann begeht.
Für die Veranlagung kann er meines Wissens nach ja nichts.
Wie er damit umgeht ist der Punkt.
Völlig richtig. Man beachte die Gefahr des Rufes: Pädophil=Todesstrafe.

Und noch etwas möchte ich richtigstellen:: ...
Danke dafür. Die Behauptung, dass Verbrechen gegen Leib und Leben geringer bestraft werden, als gegen Wert und Güter wird immer wieder gebracht und ist doch völlig ohne Grundlage.
 
Keinem Staat der Welt gehört das Recht zur Todesstrafe eingeräumt, sie ist klarer Ausdruck der Hilflosigkeit eines Rechtsstaates. Das Instrument der Sicherheitsverwahrung (bei Feststellung der besonders schweren Schuld) sollte viel mehr umgesetzt werden. Dies besonders nicht nur bei Mord sondern auch bei Kindesmisshandlung und Vergewaltigungen. Keinem Opfer oder deren Angehörigen ist damit geholfen dass auch der Täter sein Leben verloren hat, die Liebgewonnenen(oder der normale Alltag) kehren nicht zurück. Durch den schnellen Tod ist der Täter von seinen (eventuellen) Gewissenbissen befreit, durch das jahrzehntelange Einsitzen wird ihn seine Tat genauso verfolgen und verzweifeln lassen wie die Opfer und Angehörigen. Verzichtbar sind natürlich auch Annehmlichkeiten wie Fitnescenter und Schwimmhallen in den Gefängissen. Kastration bei Sexualtätern schaltet den Trieb leider nicht ab (da gibt es genügend Beispiele).
 
für alles gibts gesetzte und strafen ich halt nicht viel von selbstjustitz da kann dann jeder machen und bestrafen wie er will schneidest wem beim autofahren haut er dich auch super
 
für alles gibts gesetzte und strafen ich halt nicht viel von selbstjustitz da kann dann jeder machen und bestrafen wie er will schneidest wem beim autofahren haut er dich auch super

:) Ja, das ist das Problem mit der Selbstjustiz, dass sich jeder das Strafausmaß selber ausdenken kann. Und selber bestimmt, was er grad bestrafen muß.
 
nun eine affekthandlung im strassenverkehr seh ich nicht als selbstjustiz an .
 
Bei der Justiz und besonders im Strafrecht geht es primär nicht um den Schutz der Gesellschaft sonder um reine Vergeltung für Verfehlungen, hier "rächt" und "vergilt" falsches Verhalten sozusagen die Justiz im Namen des Volkes.
Es bräuchte z.B. keiner jemanden der einem schriftlich vorschreibt und sagt, daß Mord oder Vergewaltigung falsch und daher verboten ist. Ich denke jeder "normale" weiß das auch ohne Gesetz weil es einfach durch das Zusammenleben von Menschen bestimmt wird und das Zusammenleben von Menschen ohnehin erfordert, daß bestimmte Regeln eingehalten werden. Festgelegte Gesetze in diesem Sinn braucht man auch in Wirklichkeit so gesehen gar nicht.
Fakt ist, daß ein Gesetz jemanden der etwas tun will davon sicherlich nicht abhalten wird und somit eine reine Maßnahme darstellt um dann "bestrafen" und "rächen" zu können.
Denn wenn alleine das Bestehen des Gesetzes reichen würde, gäbe es ja auch keine Morde und Raubüberfälle, oder nicht?
Wir haben weder in Deutschland noch in Österreich ein Gerechtigkeits- bzw. Vermeidungsstrafrecht sondern ein ausschließliches "Vergeltungs-Strafrecht" und mit "Gerechtigkeit" hat das niemals etwas zu tun.

Was wiederum als "falsches" Verhalten gilt wird alleine von der Legilslative bestimmt und ist von denen abhängig die die Macht in der Legislative stellen (was heißt, daß jedesmal wenn in der Politik ein Machtwechsel stattfindet, es auch durchaus unterschiedliche Ansichten darin gibt was man als strafbar einstuft und was nicht).

Du kannst auch absolut nicht Deine Meinung frei sagen. Zumindest nicht vor einem Gericht. Auch wenn Du dabei nicht die Grenzen überschreitest und höflich bleibst möchte ich Dich mal sehen wie sich der Richter von Dir Deine Meinung sagen läßt. Da kannst Du 100mal im Recht sein, heißt das noch lange nicht, daß Du auch Recht bekommst.
 
Bei der Justiz und besonders im Strafrecht geht es primär nicht um den Schutz der Gesellschaft sonder um reine Vergeltung für Verfehlungen, hier "rächt" und "vergilt" falsches Verhalten sozusagen die Justiz im Namen des Volkes.
Ich glaube, das ist falsch. Ginge es nur um Rache im Namen des Volkes, wäre Resozialiserung etc. nicht notwendig. Wenn ich mich nicht täusche, ist die Basis unserer Rechtssprechung der Versuch der Besserung. Aber das wissen Juristen besser.


Festgelegte Gesetze in diesem Sinn braucht man auch in Wirklichkeit so gesehen gar nicht.
Ja, das mag bei Mord stimmen, aber bei vielen anderen Sachen nicht. Beispiel: Vertragsrecht oder unlauterer Wettbewerb. Gesetze sind halt auch regeln, die Sachverhalte festlegen.

Der wichtigste Punkt aber ist: Bei uns ist alles, was nicht verboten ist, erlaubt. Darum muß es Gesetze geben, damit das klar abgrenzbar ist.

Du kannst auch absolut nicht Deine Meinung frei sagen. Zumindest nicht vor einem Gericht. Auch wenn Du dabei nicht die Grenzen überschreitest und höflich bleibst möchte ich Dich mal sehen wie sich der Richter von Dir Deine Meinung sagen läßt. Da kannst Du 100mal im Recht sein, heißt das noch lange nicht, daß Du auch Recht bekommst.
Du hast nicht viel Vertrauen in unsere Rechtssprechung und den Justizapparat. Auch wenn es den einen oder Skandal gibt, oder eine Reihe von Problemen, glaube ich doch, dass wir hier auf einer Insel der Seligen leben und uns beglückwünschen können.
 
Du hast nicht viel Vertrauen in unsere Rechtssprechung und den Justizapparat. Auch wenn es den einen oder Skandal gibt, oder eine Reihe von Problemen, glaube ich doch, dass wir hier auf einer Insel der Seligen leben und uns beglückwünschen können.

Natürlich nicht...Sprech da aus Erfahrung... Wenn mal eine Richterin zu dir sagt: Herr ....., sie können hier schon mit Anzug und Krawatte hier sitzen aber das hilft ihnen nichts..Ich weiß wie sie sonnst herumlaufen....
Und ich dann geantwortet habe: Aha ,beurteilen wir jetzt auch noch nach dem Aussehen eines Menschen, so gerecht ist es also in Österreich..
Ich habe die Höchststrafe gekriegt in meinem Fall nur weil ich der Richterin die Warheit gesagt habe....
 
Ein Verbrecher sollte mindestens dasselbe spüren, was das Opfer erleiden musste.
Mord 1. Grades->Die Angehörigen bekommen den Mörder für 24 Stunden von mir ausgeliefert.
Zu hart? Tja, so denke ich nun mal, kein Mitleid mit den Tätern, sondern mit den Opfern! Die Gesetzgebung ist zu täterfreundlich für meinen Geschmack.
 
Ich geb hier auch mal meinen Senf dazu.

Ich finde die Todesstrafe nicht angebracht für die Bestrafung von Straftaten. Man führe sich vor z.B. nur mal vor Augen, dass in China oftmals Hinrichtungen in Stadien!! :mauer: vor Zuschauern vollzogen werden. Abgesehen davon, dass die "Prozesse" dort oft nur zur Schau veranstaltet werden, oder bei angeklagten Ausländern diese meistens nicht mal einen Dolmetscher bekommen. In manchen Ländern der Erde, und nicht etwa nur in Ländern der Dritten Welt, werden Delikte wie Steuerhinterziehung oder Diebstahl schon mit der Todesstrafe geahndet. In einigen Ländern wird Ehebruch teils mit Steinigung oder bei Männern z.b. mit der Amputation des Penis bestraft. Genug mit der Beispielsammlung.

Ich halte die Todesstrafe schlicht nicht angebracht. Der Deliquent ist sozusagen "erlöst" und nicht mehr greifbar. Den Aspekt den manche hier einbringen würden, dass sich der Staat Geld erspart, lassen wir hier einmal aus. Obwohl ich verstehen kann, dass man bei manchen Straftaten subjektiv eine Todesstrafe angebracht wäre halte ich nix davon.

Ich finde aber schon das bei vielen Taten wie etwa ausgelebter Pädophilie die Bestrafungen zu locker sind. Da bekommt so mancher Pädophile gerade mal eine Strafe von vielleicht 10 Jahren und wird bei guter Führung nach 7 Jahren auf die Gesellschaft losgelassen. Das selbe betrifft Straftaten wie Vergewaltigung, Totschlag etc...
Hier wäre bei diesen Straftaten viel höhere Strafen angebracht. Und der Strafmaßzusatz der Sicherungsverwahrung sollte öfter angewandt werden.

Selbstjustiz kann ich zwar in verstehen. Etwa wenn der Vater den Vergewaltige seiner Tochter zu fassen bekommt oder anderes.... Aber sowas kann man nicht zulassen, da das zu sehr aus dem Rahmen laufen würde und das in einer Anarchie enden würde, meiner Meinung nach serius aut citius (früher oder später).

Ich hoffe meine Ausführung war nicht zu lang :mrgreen:.

lg
 
ich muss da jetzt was dazu schreiben weil es dazu passt und ich mich gestern fast nicht mehr eingekriegt hab vor lachen als ich es las...
britney spears ist für die todesstrafe damit der sträfling auch seine lehre daraus zieht und es nicht wieder tut...
gelesen beim arzt in der wienerin glaub ich.
lg
 
ich muss da jetzt was dazu schreiben weil es dazu passt und ich mich gestern fast nicht mehr eingekriegt hab vor lachen als ich es las...
britney spears ist für die todesstrafe damit der sträfling auch seine lehre daraus zieht und es nicht wieder tut...
gelesen beim arzt in der wienerin glaub ich.
lg

Die Aussage hat man aber auch schon allen möglichen anderen Leuten in den Mund gelegt ;)
 
Zurück
Oben