Todesstrafe und Selbstjustiz

keine ahnung, fands trotzdem herrlich...mit breitem grinsen stand ich dann vorm doc :lol:
 
Da ich es ein Geschenk des Schicksals erachte, in einer freien Gesellschaft geboren worden zu sein und mein Leben unabhängig gestalten zu können (dürfen), bin ich der Meinung, dass diese Freiheit auch mit allen Mitteln verteidigt gehört, wobei in bestimmten Fällen (heimtückischer Mord, Raubnmord, Kinderschändung, schwerer Drogenhandel und Vergewaltigung) die Täter auch zum Tode verurteilt werden sollten. Alledings müste dabei der Täter ein Geständnis ablegen oder er wurde auf frischer Tat ertappt. Sollte es "nur" eine erdrückende Beweiskette oder schwerwigende Indizien geben, bi ich aber dafür, eine lebenslange Strafe zu verhängen, die auch lebenslänglich ist und welche nicht in "5 Stern-Gefängnissen" verbüsst wird, natürlich auch nicht unter Bedingungen wie in Ländern der dritten Welt. Eine karge Zelle wäre Standard genug, für derartige Gesetzesbrecher.

Für Selbstjustiz, vor allem, wenn es sich um Verbrechen gegen Kinder handelt, habe ich jedes Verständnis. Leider könnte man aber nicht auf das gleiche Verständnis von den Strafverfolgungsbehörden hoffen, da schliesslich auch eine Straftat begangen geworden wäre.

Auch wenn es nicht zum Thema stand, möchte ich noch hinzufügen, dass ich auch durchaus für die Anwendung von Folter bin, vor allem, wenn es um Kindesentführung geht

Weiters brauchen sich Österreich und Europa keine Beispiele an Ländern wie den USA, schon gar nicht wie China oder Iran, nehmen. Wir haben unsere Werte und unsere Formen zu leben und diese gehören geschützt. Es ist - finde ich - an der Zeit, unser Strafrecht zu überdenken, dabei aber die Menschenrechte nicht ausser Acht zu lassen, VOR ALLEM JENER MENSCHEN; DIE IN FRIEDEN UND FREIHEIT LEBEN MÖCHTEN.
 
Also ich bin gegen die Todesstrafe. Denn wenn deshalb nur ein unschuldiger hingerichtet wird, ist das schon einer zuviel.

In Amerika sind schon dutzende aus der Todeszelle entlassen worden, weil sich im Nachhinein herausgestellt hat, dass sie unschuldig waren.
 
Da ich es ein Geschenk des Schicksals erachte, in einer freien Gesellschaft geboren worden zu sein und mein Leben unabhängig gestalten zu können (dürfen), bin ich der Meinung, dass diese Freiheit auch mit allen Mitteln verteidigt gehört, wobei in bestimmten Fällen (heimtückischer Mord, Raubnmord, Kinderschändung, schwerer Drogenhandel und Vergewaltigung) die Täter auch zum Tode verurteilt werden sollten.

Ich glaube nicht, dass eine wirklich freie Gesellschaft des Schutzes durch die Todesstrafe bedarf - im Gegenteil, je freier eine Gesellschaft ist und denkt, umso eher wird man sich für die Bekämpfung von Verbrechen andere und vor allem effizientere Mittel einfallen lassen.

Eine karge Zelle wäre Standard genug, für derartige Gesetzesbrecher.

Naja gut, aber "karge Zelle" ist natürlich Definitionssache.
Ich meine, wenn sich eine Gesellschaft gegen die Todesstrafe entscheidet, dann wäre es halbherzig, den Inhaftierten nicht ein Mindesmaß jenes Standards einzuräumen, welcher mit der menschlichen Würde vereinbar ist. Auch in Hinblick auf eine mögliche oder zumindest wünschenswerte Resozialisierung wäre es klug und vorausschauend, den Strafgefangenen Möglichkeiten zu (Fort-)Bildung, Sport und Information zu geben.

Auch glaube ich, dass man den Umstand, über Jahre eingesperrt zu sein, allgemein viel zu sehr in seinen psychischen Auswirkungen unterschätzt. Da bedarf es nicht zusätzlicher Beschränkungen.

Für Selbstjustiz, vor allem, wenn es sich um Verbrechen gegen Kinder handelt, habe ich jedes Verständnis.

Da rüttelst Du aber selber sehr kräftig an den Fundamenten der freien Gesellschaft, welche Du so zu schätzen vorgibst.

Auch wenn es nicht zum Thema stand, möchte ich noch hinzufügen, dass ich auch durchaus für die Anwendung von Folter bin, vor allem, wenn es um Kindesentführung geht

Und was soll das bringen, Deiner bescheidenen Meinung nach?
Außer einer zusätzlichen Gefährdung des Opfers sehe ich darin keinen Sinn.

Weiters brauchen sich Österreich und Europa keine Beispiele an Ländern wie den USA, schon gar nicht wie China oder Iran, nehmen. Wir haben unsere Werte und unsere Formen zu leben und diese gehören geschützt.

Ich verstehe nicht ganz, worauf Du hinaus willst? Eigentlich ist für mich nicht ersichtlich, was Du an den USA kritisieren willst? Jene Foltermethoden, welche ihnen vorgeworfen werden, finden ja Deine Zustimmung. Jene "kargen Zellen", welche Du anregst, sind dort schon verwirklicht.

Sollte Dir eigentlich gefallen .....
 
Naja gut, aber "karge Zelle" ist natürlich Definitionssache.

Wenn ich sehe, dass für bestimmte Häftlinge das Essen aus x Sternehotels geliefert wird, einige Haftanstalten über Fitnessräume und Schwimmbad verfügen, zeitgleich öffentliche Schwimmbäder aus Geldmangel geschlossen werden, Kinder von Hartz4 Empfängern sich das Essen in der Schule nicht leisten können, habe ich ein Problem damit und zweifle noch etwas mehr an unserem "Rechtsstaat"
 
Also ich bin gegen die Todesstrafe. Denn wenn deshalb nur ein unschuldiger hingerichtet wird, ist das schon einer zuviel.

In Amerika sind schon dutzende aus der Todeszelle entlassen worden, weil sich im Nachhinein herausgestellt hat, dass sie unschuldig waren.

in fällen wo die schuld des täters ned 100% bewiesen werden kann gebe ich dir recht......​

wenn einer nur um mal kurz rambo zu spielen in einem restaurant wahllos mit der pump gun 20 menschen ermordet dann ghört der einfach weg wurscht ob durch die gaskammer oder giftspritze.

..... in so einem fall nicht .(wenn der täter nach seinem angerichteten blutbad noch am tatort festgenommen wird)​
 
in fällen wo die schuld des täters ned 100% bewiesen werden kann gebe ich dir recht......​

Gerade in den USA ist es doch meist so, dass alleine die Hautfarbe über Schuld oder Unschuld entscheidet und schon deshalb der Justiz nicht zu trauen ist. Zudem gilt in den USA in der Praxis das Rechtsprinzip: Nicht der Schuldige wird verurteilt, sondern derjenige, der sich keinen teuren Anwalt leisten kann und auf den Plichtverteidiger angewiesen ist.
 
Mord auf der Autobahn
Ein Urlaub an der Ostsee hat für eine vierköpfige Familie am Sonntagabend ein grausames Ende gefunden. Ein absichtlich von einer Autobahnbrücke geworfener sechs Kilogramm schwerer Holzklotz tötete die Mutter vor den Augen ihrer Familie.

Quelle: http://www.abendzeitung.de/magazin/5179

Meine Meinung dazu: Falls ihn / sie erwischen vom Gericht als Urteil ...

... am Boden festbinden und aus 10 Meter Höhe selbigen Klotz auf die Birne schmeissen. Und falls nötig ein zweites mal. Aber leider spielt's das in unserer Rechtssprechung nicht!
 
Ich find den Vorfall sowas von schrecklich. Gab ja vor einiger Zeit einen fast gleichen Mord wo drei Menschen starben und einige halbstarke Amerikanische Jugendliche den Mord begangen haben. Die wurden gefasst und kommen 8 Jahre in den Knast. Acht verdammt kurze Jahre!! Ganz zu schweigen das die bei guter Führung sowieso nach 4-5 Jahren rauskommen. Die gehören für 20 Jahre weggesperrt, mindestens. Ich finde die Bestrafung Jugendlicher Straftäter sowieso zu lasch. Wieso soll ein 16 jähriger der einen Menschen tötet eine mildere Strafe bekommen wie ein Erwachsener. Wer einen Menschen tötet gehört mal mindestens! für 20 Jahre in den Knast. Egal ob Erwachsener oder Jugendlicher. Und bei besonderer schwere der Schuld oder wenn man glaubt das derjenige nochmal das gleiche anstellt, Sicherheitsverwahrung bis ans Lebensende und fertig.

Wie kommt man bloß auf die Idee sowas zu machen? Schrecklich und absolut zu verurteilen. Schlimm genug das die Kinder und der Mann, Mutter und Frau verloren haben. Gott sei Dank ist den Kindern und dem Mann nichts passiert. Aber die Trauer und Wut auf die hirntoten Idioten die sowas machen muss grenzenlos sein.

Stellt euch das mal vor. Da muss eine ganze junge Familie ohne Mutter und Frau weiterleben. Schreklich!!!:mauer::mauer::mauer::mauer:
 
Wie kommt man bloß auf die Idee sowas zu machen?
Übermäßiger Suff und Leichtsinn. Das war so sicherlich nicht geplant. Soll keine Entschuldigung darstellen, aber ich schätze, so wird´s gewesen sein. Was anderes kann ich mir gar nicht vorstellen.


Stellt euch das mal vor. Da muss eine ganze junge Familie ohne Mutter und Frau weiterleben.
Das kann ich ohne Klotz im Auto sofort. Meine 1. Frau starb als meine Kids in ´nem ähnlichen Alter waren wie die Kinder in dem Auto. Auch von jetzt auf gleich ohne Vorwarnung oder Krankheit. :confused:
 
Die gehören für 20 Jahre weggesperrt, mindestens.
[...]
Wer einen Menschen tötet gehört mal mindestens! für 20 Jahre in den Knast.
Naja. Unser Ziel ist es doch, dass a) der das nicht wieder macht und b) das auch kein anderer macht. Beiden Zielen bist du mit wegsperren nicht näher gekommen. Denn je länger einer sitzt, desto größer ist die Rückfallquote und die Höhe der Bestrafung wirkt leider nihct abschreckend.
So schrecklich diese Taten sind, länger und öfter einsperren ändert leider genau nichts.

... am Boden festbinden und aus 10 Meter Höhe selbigen Klotz auf die Birne schmeissen. Und falls nötig ein zweites mal. Aber leider spielt's das in unserer Rechtssprechung nicht!
Auge um Auge, Zahn um Zahn hast du in manchen islamistischen Staaten noch buchstabengetreu umgesetzt. Dort wird dem Dieb die Hand abgehackt. Aber ändert auch nichts.
 
Vollidioten die Dinge auf Autos werfen sind eine tödliche Gefahr - wie auch Geisterfahrer, betrunkene Raser, eingeschlafene Bus- oder LKW Fahrer und was uns sonst noch so an Gefährlichem entgegen kommt auf unseren Straßen. 7-800x im Jahr (in Österreich) stirbt ein Mensch dabei.

Die Werfer - ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das jemand macht, der alleine ist - müssen von allen guten Geistern verlassen gewesen sein.........

In Wien gab es auch einmal so einen Fall. Da haben Jugendliche einen Stein von der S-O Tangente auf ein Auto geschmissen und getroffen. Das Opfer, eine Frau, erlitt schwerste Gesichtsverletzungen. Aber an die näheren Umstände kann ich mich nicht erinnern.

Vielleicht werden ja in Zukunft Netze unter Brückenrändern gespannt........
 
Das ist wirklich ein sehr heikeles Thema bei dem es viele verschiedene Ansichten und Standpunkte gibt.
Mir fallen da zwei Vorfälle ein die ich euch gerne schildern möchte.

Ein Autounfall: Ein betrunkener Autofahrer mit einem geklauten PKW drängt ein anderes Fahrzeug von der Straße. Das Fahrzeug mit zwei Insassen prallt mit 80kmh gegen eine Betonmauer.
Der Täter hält etwa 200m weiter an, geht zur Unfallstelle und gibt sich als Passant aus. Die ein Insasse des Fahrzeuges welches gegen die Mauer geprallt ist, ist schwer verletzt. Zwei vorbei läufende Spatziergänger kommen vorbei gucken sich alles an und gehen ohne zu helfen weiter.

Die Opfer: Restwerterstattung des PKW´s. Die verletze Insassin erhielt 1000€ Schmerzensgeld für 2 Wochen Krankenhausaufenthalt, gebrochene Rippen, zeitweilige Unfruchtbarkeit und Platzwunden.

Gerichtsurteil: Der betrunkene Fahrer bekommt eine Geldstrafe von 3000€, die beiden Spatziergänger wegen Unterlassener Hilfeleistung 200€ Geldstrafe.


Versuchte Vergewaltigung eines Kindes: Ein kleines Mädchen mit 6 Jahren spielt mit ihrer Schwester und einer Freundin vor einer Baustelle. Ein Bauarbeiter kommt dazu und fragt ob er ihnen das Haus welches gebaut wird zeigen soll. Die kleine Schwester rennt nachhause. Die beiden anderen gehen mit. Die Freundin des 6 jährigen Mädchens geht nach oben ins Haus, der Bauarbeiter mit dem Mädchen nach unten in den Keller. Er zeiht das Mädchen zu sich auf seinen Schoß. Er fängt an es zu streicheln. In dem Moment als er sich die Hose öffnet rennt das Mädchen weg.

Das Opfer: Das kleine Mädchen hat ständige Angst und glaubt immer den Mann zu sehen. Bis heute, 19 Jahre später, hat die mitlerweile erwachsene Frau, Angst und Albträume.

Gerichtsurteil: 2 Jahre auf Bewährung.


Ich frage mich ob das gerecht ist? Ist das die richtige Antwort des Rechtstaates auf solche Taten?
Und da soll man nicht an Selbstjustiz denken? Ok, es ist sicher keine Lösung und ich glaube das es keine Lösung gibt die bei allen auf akzeptanz stößt aber so kann es definitiv auch nicht sein.
 
Naja. Unser Ziel ist es doch, dass a) der das nicht wieder macht und b) das auch kein anderer macht. Beiden Zielen bist du mit wegsperren nicht näher gekommen. Denn je länger einer sitzt, desto größer ist die Rückfallquote und die Höhe der Bestrafung wirkt leider nihct abschreckend.
So schrecklich diese Taten sind, länger und öfter einsperren ändert leider genau nichts.

Dein Standpunkt in allen Ehren, aber was hilft dann? Was willst Du mit solchen Tätern machen?
 
Dein Standpunkt in allen Ehren, aber was hilft dann? Was willst Du mit solchen Tätern machen?
Chancen geben. Versuchen zu resozialisieren. Versuchen, Alternativen zu bieten. Lebensumstände schaffen, in denen so etwas nach Möglichkeit nicht vorkommt. Im schlimmsten Fall verwahren und und uns und sie selbst vor ihnen schützen.

Und möglicherweise müssen wir die bittere Wahrheit akzeptieren, dass wir unserem Wunsch nur näher kommen können, ihn aber nie erreichen können.

Ein Beispiel:
Die Zero-Tolerance-Strategie des New Yorker Bürgermeisters Giuliano, die auch kleine Straftaten mit drakonischen Maßnahmen geahndet hat, wurde als Vorbild betrachtet wie New York zu einer der sichersten Städte wurde. Tatsächlich aber war die Legalisierung der Abtreibung in den 70ern der wahre Grund für den Verbrechensrückgang. Viele der ungewollten Kinder vor allem in Unterschichten mit absehbarer krimineller Karriere wurden gar nicht geboren. Nachzulesen hier.
 
Chancen geben. Versuchen zu resozialisieren. Versuchen, Alternativen zu bieten.

was hat ein mörder für chancen verdient ? in meinen augen KEINE , wegsperren bis zu seinem lebensende das sichergestellt ist das er nicht nach (österreichischem) gesetz nach maximal 20 jahren rauskommt und wieder mordet.

resozialisieren ? gutes wort , mag bei manchen funktionieren aber wie sortiert man die aus von jenen die eigentlich nur im kopf haben wenns rauskommen wieder kriminell zu sein ?​
 
Chancen geben. Versuchen zu resozialisieren. Versuchen, Alternativen zu bieten. Lebensumstände schaffen, in denen so etwas nach Möglichkeit nicht vorkommt. Im schlimmsten Fall verwahren und und uns und sie selbst vor ihnen schützen.

Chancen geben auf Kosten der Gesellschaft? Sorry, aber Du bist Utopist. Es gibt genug Täter, die nur kurz wegen einer Straftat eingesperrt waren und kaum hat man sie wieder entlassen, folgte die nächste Straftat. Bei reinen Eigentumsdelikten wie Diebstahl ist das ja noch zu verkraften, aber was machst Du mit einem Kinderschänder, der, kaum in Freiheit, das nächste Kind vergewaltigt? Immer wieder versuchen, zu resozialisieren? Das kann ja nur ein Scherz sein! Oder nimm einen vorsätzlichen Mörder. Wie kurz willst Du den denn einsperren, damit er im Gefängnis nicht Schaden nimmt? Das ist Sozialromantik...
 
[...]das sichergestellt ist das er nicht nach (österreichischem) gesetz nach maximal 20 jahren rauskommt und wieder mordet.
Du tust so, als ob es die Regel wäre, dass Freigänger sofort wieder zu morden beginnen. Das stimmt aber nicht. Die Schlagzeilen der Medien und insbesondere der Boulevardmedien bringen ja nur die fürchterlichsten und grauslichsten Sachen und alle glauben dann, so funktioniert die Welt. Das ist Unsinn. Die Wiederholungsrate bei Mördern liegt im Promillebereich, also nahe bei Null.

Es gibt genug Täter, die nur kurz wegen einer Straftat eingesperrt waren und kaum hat man sie wieder entlassen, folgte die nächste Straftat. Bei reinen Eigentumsdelikten wie Diebstahl ist das ja noch zu verkraften, aber was machst Du mit einem Kinderschänder, der, kaum in Freiheit, das nächste Kind vergewaltigt?
Siehe oben, bitte tuts nicht so, als ob das die Regel wäre, das ist Kronenzeitungsniveau.

Dass es keine superoptimale Lösung gibt, ist doch eh klar, die Frage ist aber, in was für einer Welt wollen wir leben? Eine in der Menschen weggesperrt werden und hingerichtet werden? Oder eine, in der das nicht so ist, dann müssen wir uns überlegen, was anders sein muß, damit das so sein kann.
 
Hab hier schon lange gelesen und hin und her überlegt. Der Kopf sagt, Todesstrafe unmöglich! Aber das Herz, wenn es um Gewaltverbrechen an Kindern geht - ein stumpfes Messer und dann darf man an ihm herumschnibbeln.

Und ich weiß wirklich nicht wie ich reagieren würde, wenn sich jemand an einem meiner beiden Jungs zu schaffen machen würde. Aber da würde wahrscheinlich auch der Kopf ausgeschaltet werden.
 
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