Todesstrafe

Ich bin...

  • ...für die Todesstrafe

    Stimmen: 136 32,6%

  • ...gegen die Todesstrafe

    Stimmen: 281 67,4%
  • Umfrageteilnehmer
    417
Zitat:
Grausame Bilder sind schlimm. Noch schlimmer finde ich es aber, wenn Namen von Personen genannt werden, gegen die grad mal mit Ermittlungen begonnen wurde. Und dann am Ende der saudämliche Zusatz "es gilt für x selbstverständlich die Unschuldsvermutung". Der Ruf ist ab dem Zeitpunkt ruiniert, auch, wenn sich Monate später herausstellt, dass er rein gar nichts angestellt hat.
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Naja, umsonst wird ja eigentlich gegen niemand ermittelt und kommt auch immer drauf an in welchem Zusammenhang und ob die Person eine öffentliche Person ist. Aber heutzutage ist man sicher nicht überall untendurch, wenn man mal Objekt einer Ermittlung war. Selbst Straftäter sind heutzutage populär und in den Medien...man muß nur frech sein und sich in Szene zu setzen wissen. ;)
 
Zitat:
Grausame Bilder sind schlimm. Noch schlimmer finde ich es aber, wenn Namen von Personen genannt werden, gegen die grad mal mit Ermittlungen begonnen wurde. Und dann am Ende der saudämliche Zusatz "es gilt für x selbstverständlich die Unschuldsvermutung". Der Ruf ist ab dem Zeitpunkt ruiniert, auch, wenn sich Monate später herausstellt, dass er rein gar nichts angestellt hat.
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da brauchts keine ermittlungen, reicht ne kindergärtnerin die in dem gemale von nem kind irgendwelche geschlechtsteile erkennen will und zack hast dein job los und darfst 100km weiter ziehen...
 
Zitat:
Naja, umsonst wird ja eigentlich gegen niemand ermittelt
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Echt? Polizei ist verpflichtet eine Anzeige aufzunehmen, auch, wenn es nur Schwachsinn ist und dann wird ermittelt!
Ich wurde wegen gefährlicher Drohung angezeigt. Von einer Person, mit der ich NIE EIN WORT gewechselt habe! Ermittelt wurde ja trotzdem. "Natürlich" wurde das nachher eingestellt, dennoch - auch, wenn ich mich wiederhole - wurde ermittelt, hatte ja nicht umsonst eine Vorladung!
 
Zitat:
Bei solchen Kuriosa handelt es sich um Trittbrettfahrer, die dem Gezeigten nacheifern. Sieht man auch jüngst am Aggressionsverhalten der "Fahrgäste" gegenüber den Straßenbahnfahrern bei den Wiener Verkehrsbetrieben.

Kaum wird in den Medien davon berichtet, schnellen die Übergriffe hoch. Es wird quasi auf den Zug aufgesprungen.

Würde weniger im Internet oder im Fernsehen davon berichtet werden, ginge es auch glimpflicher zu. Dasselbe mit Amokläufen.
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Zitat:
Bei solchen Kuriosa handelt es sich um Trittbrettfahrer, die dem Gezeigten nacheifern. Sieht man auch jüngst am Aggressionsverhalten der "Fahrgäste" gegenüber den Straßenbahnfahrern bei den Wiener Verkehrsbetrieben.

Kaum wird in den Medien davon berichtet, schnellen die Übergriffe hoch. Es wird quasi auf den Zug aufgesprungen.

Würde weniger im Internet oder im Fernsehen davon berichtet werden, ginge es auch glimpflicher zu. Dasselbe mit Amokläufen.
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verstehe weniger coca-cola und mäci werbung im tv und die leute wären alle schlank.
so einfach ist das!

was bringst als nächters märchen? dass videospiele kinder aggressiv machen und zu amokläufern?
 
Zitat:
Echt? Polizei ist verpflichtet eine Anzeige aufzunehmen, auch, wenn es nur Schwachsinn ist und dann wird ermittelt!
Ich wurde wegen gefährlicher Drohung angezeigt. Von einer Person, mit der ich NIE EIN WORT gewechselt habe! Ermittelt wurde ja trotzdem. "Natürlich" wurde das nachher eingestellt, dennoch - auch, wenn ich mich wiederhole - wurde ermittelt, hatte ja nicht umsonst eine Vorladung!
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nö, die ermitteln wenn sie glauben es liegt eine straftat vor - ansonsten einstellung. wie 80% aller eingaben...
 
Zitat:
Ein Durschnittsjugendlicher hat bis er 18 Jahre alt ist ca. 15.000 - 20.000 Morde im Film, Spiel oder Internet gesehen ................. :hurra::hurra::hurra:
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ein durchschnittjugendlicher jahrgang 1930 hat auch ca. 15.000 - 20.000 morde (vulgo kriegsopfer) gesehen. so what?
 
Zitat:
Echte Leichen sind tot, Film- und Spielleichen nicht, das bekommen viele Jugendliche nicht in ihre Birne.
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da unterschätzt du wiedereinmal die jugendlichen.

ein jugendlicher der vor dem pc sitzt und böse schwammerln abknallt, kann sehr wohl unterscheiden zwischen realität und videospiel
 
Zitat:
da unterschätzt du wiedereinmal die jugendlichen.

ein jugendlicher der vor dem pc sitzt und böse schwammerln abknallt, kann sehr wohl unterscheiden zwischen realität und videospiel
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Hast Recht, da verwechsle ich wohl was. Im waren Leben schlagen ja die Rentner die Jugendlichen in der S- und U-Bahn tot und die Frauen vergewaltigen die Männer. Die Alten sind die Verbrecher, das macht wohl der Krieg.:hahaha::hahaha::hahaha:
 
Zitat:
Echte Leichen sind tot, Film- und Spielleichen nicht, das bekommen viele Jugendliche nicht in ihre Birne.
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2002

Amoklauf von Erfurt, Gutenberg-Gymnasium

16 Tote


2009

Amoklauf von Winnenden, Albertville Realschule

15 Tote
11 Schwerverletzte

Bei beiden Tätern wurden PC Spiele mit massiven Gewalt- und Brutalszenen gefunden. Wie könnte man jemals auf die absurde Idee kommen, daß dieses Faktum auch nur den geringsten Einfluß auf die Tat hätte?

Sind ja nur Spiele, die Jugendlichen wissen voll Bescheid, den Unterschied zur Realität auszumachen. Sieht man ja auch an obigen Taten. :mrgreen:
 
recht einfach spielen/filmen die schuld zu geben. nicht?
kinder/jugendliche sind nicht dumm, die checken schon den unterschied zwischen realität und fiktion.
es gibt viele viele viele umstände, die jemanden zu so einer tragischen tat führen.
die ausreichende abgrenzung von realer gewalt ist allerdings trotz häufigem videospielkonsum gegeben.

anders siehts da in amiland mit der waffenliebe aus. dieses distanzlose verhalten schusswaffen gegenüber senkt die hemmschwelle.
wenn eltern mit unter 10jährigen lieber einen ausflug auf den schießstand machen (dürfen) kommt mit das speiben, wenn nach einem amoklauf wieder die große bestürzung, inklusive schuldfrage (=hauptschuld medien) im raum steht.

schwarz/weiß ist, wie meistens, nur eine nette fotokombi und keine empfehlenswerte sichtweise.
 
Zitat:
recht einfach spielen/filmen die schuld zu geben. nicht?
kinder/jugendliche sind nicht dumm, die checken schon den unterschied zwischen realität und fiktion.
es gibt viele viele viele umstände, die jemanden zu so einer tragischen tat führen.
die ausreichende abgrenzung von realer gewalt ist allerdings trotz häufigem videospielkonsum gegeben.

anders siehts da in amiland mit der waffenliebe aus. dieses distanzlose verhalten schusswaffen gegenüber senkt die hemmschwelle.
wenn eltern mit unter 10jährigen lieber einen ausflug auf den schießstand machen (dürfen) kommt mit das speiben, wenn nach einem amoklauf wieder die große bestürzung, inklusive schuldfrage (=hauptschuld medien) im raum steht.

schwarz/weiß ist, wie meistens, nur eine nette fotokombi und keine empfehlenswerte sichtweise.
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:daumen:
 

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