Todesstrafe

Ich bin...

  • ...für die Todesstrafe

    Stimmen: 136 32,6%
  • ...gegen die Todesstrafe

    Stimmen: 281 67,4%

  • Umfrageteilnehmer
    417
...Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert..


Du kannst hier irgendwelche Namen zitieren, solange du willst, du wirst damit nur beweisen, dass du die Zeilen, die du hier hineinpastest nicht verstanden hast.


Aber nur, damit Leute, die nur oberflächlich mitlesen, nicht einen falschen Eindruck über den Thread bekommen, mache ich mir die Mühe, deine Denkfehler hier zu dokumentieren:

- beim Stockholmsyndrom geht es um Opfer zur Tatzeit, unter Einwirkung von Gewalt und Streß. Bei den von mir zitierten Personen geht es um Angehörige, die sich ohne Streß, ohne Einwirkung einer Tat auf sie selbst, mit einer bereits vergangenen Tat auseinandersetzen müssen

- diese Angehörigen SYMPATHISIEREN nicht mit dem Täter, wie du hier in präpotenter Weise unterstellst. Sie beschäftigen sich mit dem Täter auf eine gewaltfreie Art, die du nicht kapierst.


Du gehörst leider zu den Personen, die keine Ahnung haben von der Bedeutung der Buchstaben, die sie beim Lesen durch ihre Augen aufnehmen. :roll:
 
Du gehörst leider zu den Personen, die keine Ahnung haben von der Bedeutung der Buchstaben, die sie beim Lesen durch ihre Augen aufnehmen.

Du wirst mir doch sicherlich zustimmen, dass wenn Angehörige eines Ermordeten mit dem Mörder sympathisieren, ihm "vergeben" und sich für seine Begnädigung einsetzen, etwas grundsätzlich nicht stimmt.
Lavey u.a. beschrieben es als eine Form des Stockholm-Syndromes. Wenn Du möchtest, darfst Du es gerne anders nennen.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es äußerst bizarr ist, wenn die Angehörigen eines Ermordeten dem Mörder "vergeben", mit ihm sympathisieren und sich für seine Begnadigung einsetzen.
 
Ich ebenso nicht!

Aha, interessant. Dann findest Du es also völlig normal, wenn z.B. ein Vater, dessen Tochter vergewaltigt und ermordet wurde, dem Mörder "vergibt", mit ihm sympathisiert und sich sogar für seine Begnadigung einsetzt?
 
Aha, interessant. Dann findest Du es also völlig normal, wenn z.B. ein Vater, dessen Tochter vergewaltigt und ermordet wurde, dem Mörder "vergibt", mit ihm sympathisiert und sich sogar für seine Begnadigung einsetzt?

Wenn es der Wunsch des Vaters ist, obliegt es nicht dir dies zu verurteilen?

Sorry, aber du bist wer?
 
und ich hab immer gedacht die am meisten intelligenzbefreiten treiben sich in ganz anderen threads herum ...


bussi
mia
 
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