Todesstrafe

Ich bin...

  • ...für die Todesstrafe

    Stimmen: 136 32,6%
  • ...gegen die Todesstrafe

    Stimmen: 281 67,4%

  • Umfrageteilnehmer
    417
in england zum beispiel todesstrafe wird von polizei weibchen vollstreckt :hurra:


Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?


....oder von weibliche gefängnis aufseherinnen:hurra: germany stern TV

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
in england zum beispiel


Bist du im Vollrausch? Am 8. November 1965 wurde in Großbritannien die Todesstrafe für Mord abgeschafft. Sie galt dann nur mehr für Landesverrat, Seeräuberei und Brandstiftung in königlichen Werften. Die letzte Hinrichtung fand 1964 statt. Im Jahr 1998 wurde die Anwendung der Todesstrafe dann auch aus dem englischen Militärrecht gestrichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich macht er so weiter:daumen:
Er darf es ja:roll:

§ 6 verfassung von blödkorruptistan

Die Todesstrafe ist das Höchste Gut und Menschenrecht, das es zu verteidigen gibt.

Mit der Vollziehung des Gesetzes wird der Minister P. Q. Lustiger beauftragt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
war Piefke wie ich, also............................:hmm:
Naujo ... beim Beethoven ist es leicht zu erklären.
Er ist als bedeutender Komponist erst in Erscheinung getreten, als er in Wien gelebt und gearbeitet hat.

Übrigens ist es auch bei Hitler leicht zu erklären .... als arbeitsloser Bewohner der Meldemannstraße genießt man halt nicht das öffentliche Interesse, welches dem deutschen Reichskanzler entgegen gebracht wird. :mrgreen:

Allerdings kann man auch bei weitem nicht so viel Schaden anrichten ...
 

ja nämlich ganz anders als du uns weismachen willst

einfach nur mal gleich auf der ersten Seite den Abschnitt "Erläuterungen zu Artikel 2 - Recht auf Leben" lesen

In der EU gibt es ja bereits die Todesstrafe seit dem Vertrag von Lissabon.!
die EU führt mit diesem Vertrag keine Todesstrafe ein und hat dies auch nicht getan, er erlaubt nur selbige den Staaten als nationales Recht unter bestimmten Vorraussetzungen - du solltest den von dir verlinkten Text einmal lesen

Darin ist festgehalten, dass die "Tötung zur Niederschlagung von Aufruhr und Aufstand" legal ist.
und ist nach selbigem Text deswegen keine Todesstrafe - einfach lesen

Sollten also die Menschen irgendwann begreifen, dass sie verraten und verkauft wurden und in einer Diktatur leben und deswegen auf die Strasse gehen, kann man sie ganz legal von den eigens dafür geschaffenen "Battle Groups" ermorden lassen!
legal und ermorden in einem Satz :roll:
"auf die Strasse gehen" unterscheidet sich erheblich von "Aufruhr und Aufstand", ausser vielleicht in dieser von dir beschriebenen Diktatur und in diesem Fall scheissen die Verantwortlichen sowieso auf solche Verträge - egal was drinnen steht
 
Und soviel mal zur gerechten Bestrafung von Mördern ...................
http://www.t-online.de/nachrichten/...r-von-dominik-brunner-wieder-in-freiheit.html

Diesen Mord hätte man durch die Todesstrafe verhindern können.
Denn die Täter waren ja keine Unschuldslämmer. Sie haben schon vor diesem Mord einige Verbrechen begangen.
Hätte man sie nach ihren ersten Verbrechen hingerichtet, hätten sie keine weiteren Verbrechen begehen können, auch keinen Mord.
Die Todesstrafe hätte also Verbrechen verhindert und ein Leben gerettet.
 
und ist nach selbigem Text deswegen keine Todesstrafe - einfach lesen

Einfach zu Ende lesen! b) Artikel 2 des Protokolls Nr.6 zur EMRK!
Wer bestimmt, wann unmittelbare Kriegsgefahr herrscht?

"auf die Strasse gehen" unterscheidet sich erheblich von "Aufruhr und Aufstand"

Wo liegt die Grenze und wer bestimmt diese?
 
Wo liegt die Grenze und wer bestimmt diese?

Das ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich.
In Berlin z.B. zählt es noch zu "auf die Straße gehen", wenn am 1.Mai randaliert wird. In München dagegen wäre das "Aufruhr und Aufstand".
 
Hätte man sie nach ihren ersten Verbrechen hingerichtet, hätten sie keine weiteren Verbrechen begehen können, auch keinen Mord.
Die Todesstrafe hätte also Verbrechen verhindert und ein Leben gerettet.
das ist ja auch der "positive" Sinn der Todesstrafe, auch wenn sie nur theoretisch verhängt wird und praktisch somit aus aktuellen humanitären Gründen zu lebenslänglich mutiert.
Diesen Mord hätte man durch die Todesstrafe verhindern können.
 
Diesen Mord hätte man durch die Todesstrafe verhindern können.
Denn die Täter waren ja keine Unschuldslämmer. Sie haben schon vor diesem Mord einige Verbrechen begangen.
Hätte man sie nach ihren ersten Verbrechen hingerichtet, hätten sie keine weiteren Verbrechen begehen können, auch keinen Mord.
Die Todesstrafe hätte also Verbrechen verhindert und ein Leben gerettet.

ich finde es sehr schade, dass einige gedanklich anscheinend noch im mittelalter leben.

ich darf gar nicht daran denken, dass dein vater nur dieses eine mal ein kondom hätte nehmen sollen. uns wäre viel erspart geblieben.
 
das ist ja auch der "positive" Sinn der Todesstrafe, auch wenn sie nur theoretisch verhängt wird und praktisch somit aus aktuellen humanitären Gründen zu lebenslänglich mutiert.

Ja, dieses Beispiel zeigt, wie die Todesstrafe Verbrechen verhindert und Leben rettet.
Hätte man diese ganzen "Intensivtäter" schon nach ihren ersten Verbrechen hingerichtet, hätten sie keine weiteren Verbrechen begehen können und viele unschuldige Menschen würden noch leben.
Aber vielleicht gäbe es auch viele weniger "Intensivtäter", wenn jeder Mensch die volle Verantwortung für seine Handlungen übernehmen müsste.
Wenn ein Jugendlicher aber z.B. einen Raub begeht und dann eine "Strafe" wie 10 Sozialstunden "fürchten" muss, lacht er die "Rechtssprechung" doch aus. Und das ist dann ein Anreiz für ihn, solche Verbrechen zu begehen.
Müsste er aber den Galgen fürchten (oder sein Kumpel, der bereits ein Verbrechen beging, ist schon hingerichtet worden), würde er es sich dreimal überlegen, ein Verbrechen zu begehen.
Und gäbe es dann noch freiheitliche Waffen- und Notwehrrechte, müsste er zudem fürchten, an Ort und Stelle über den Haufen geschossen zu werden, wenn er ein Verbrechen begeht.
 
ich darf gar nicht daran denken, dass dein vater nur dieses eine mal ein kondom hätte nehmen sollen. uns wäre viel erspart geblieben.

Und hätte er auf einen Zug gewichst, wäre ich heute noch unterwegs... Stattdessen hat er zu meiner Mutter gesagt "Keine Angst, ich werde ihn rechtzeitig rausziehen" ...
... bla bla bla ...
 
Ja, dieses Beispiel zeigt, wie die Todesstrafe Verbrechen verhindert und Leben rettet..

ja, stimmt. jeder hingerichtete kommt als potentieller verbrecher nicht mehr in frage. da wäre es dann ja logisch, dass wir so wie bei vorsorgeuntersuchungen auch gleich vorsorgehinrichtungen arrangieren. gibt ja genügend potentielle verbrecher, die ganzen asylanten etwa, oder die albaner und die tschetschenen, nicht zu vergessen die die angestellten der chinarestaurants - alles maffia......

nicht alles was eine logik hat, hat auch vernunft.

Aber vielleicht gäbe es auch viele weniger "Intensivtäter", wenn jeder Mensch die volle Verantwortung für seine Handlungen übernehmen müsste.
Wenn ein Jugendlicher aber z.B. einen Raub begeht und dann eine "Strafe" wie 10 Sozialstunden "fürchten" muss, lacht er die "Rechtssprechung" doch aus. Und das ist dann ein Anreiz für ihn, solche Verbrechen zu begehen.
Müsste er aber den Galgen fürchten (oder sein Kumpel, der bereits ein Verbrechen beging, ist schon hingerichtet worden), würde er es sich dreimal überlegen, ein Verbrechen zu begehen..

selbst wenn jemand für die todesstrafe ist, sollte dieses beispiel von dir zeigen, wie wenig du mit verhältnismäßigkeit anfangen kannst. selbst in den blutigsten zeiten wurden vergehen nicht ärger bestraft. wenn du keinen knall hast, wer dann?

Und gäbe es dann noch freiheitliche Waffen- und Notwehrrechte, müsste er zudem fürchten, an Ort und Stelle über den Haufen geschossen zu werden, wenn er ein Verbrechen begeht.

genau darum haben sie ja in den usa genau gar keine verbrechen, es werden dort kaum menschen erschossen, amokläufe gibt's dort auch nie. das einzige was sicher macht, ist waffenbesitz an noch viel strengere vorgaben zu binden - wir sind doch nicht im wilden westen.

gleichzeitig tut es mir leid kommentiert zu haben. du bist sowieso nicht in der lage vernünftige gedanken zu fassen und die mehrheit der anderen, nämlich derjenigen, die an einer besseren welt arbeiten braucht diese erklärungen eh nicht.
 
Zurück
Oben