Als ich den Artikel über den Serben,der diesen Jungen ermordete gelesen habe,ist mit dieser thread wieder eingefallen!
Cain musste Verletzungen, die laut Anklage "sonst in der Gerichtsmedizin nur im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen bei Fußgänger- Pkw- Kollisionen" gesehen werden, erleiden. Der Angeklagte hat sie ihm als "Erziehungsmaßnahme" erteilt. Er, der Freund der Mutter, hat das Kleinkind zwei Tage lang buchstäblich totgeschlagen. Mit der Hand und mit einer Aluminiumstange.
Joghurt unter Pullover versteckt
Weil der 26- Jährige unmissverständliche Anweisungen gegeben hat: Cain und seinem Bruder war es nicht erlaubt, alleine die Küche zu betreten oder gar selbständig Lebensmittel aus dem Kühlschrank zu entnehmen. Auch nicht, wenn sie schlicht Hunger hatten. Und "Lügen" wurden schon gar nicht geduldet. Cain aber tat in den Augen des Angeklagten beides. Er sagte, er müsse aufs Klo. Doch der 26- Jährige will gesehen haben, dass der Bub etwas unter seinem Pullover verborgen hielt - einen Becher Joghurt.
"Aua- Aua" auf den Popo sollte es setzen. Mehr als zehnmal soll der Angeklagte zugeschlagen haben. Und weil Cain "noch immer nicht sein Unrecht" eingesehen hatte, soll der Mann sogar einen Stock geholt und ihm wuchtige Schläge verpasst haben.
Cain sollte "lernen, Fehlverhalten einzusehen"
Das Wimmern des Kindes hörte niemand - denn der 26- Jährige holte Cains Mutter von der Arbeit ab. Erzählte ihr, dass der Kleine "Stubenarrest" habe, weil er nicht brav war. Die Mutter hielt offenbar keine Nachschau und fuhr am nächsten Tag wieder in die Arbeit. Da wurde Cain erneut verprügelt - er sollte "lernen, sein Fehlverhalten einzusehen". Der Dreijährige verblutete innerlich.
Quelle:krone.at
Todesstrafe blüht diesem Abschaum in Österreich leider keine,aber der österreichische Steuerzahler zahlt Ihm Frühpension!! Das ist unsere Politik,das sind unsere Gesetze!