Todesstrafe

Ich bin...

  • ...für die Todesstrafe

    Stimmen: 136 32,6%
  • ...gegen die Todesstrafe

    Stimmen: 281 67,4%

  • Umfrageteilnehmer
    417
Na wenn wir schon langsam darum schachern, wer das Recht hat wen umzubringen, warum nicht wieder jeder jeden? :)

Baba Nina
 
Es gibt nur Ja oder Nein. Was würde es ändern, wenn er´s nicht auf offener Straße sondern daheim gemacht hätte?

Gar nichts.
Es geht mir nicht um Details. Was zählt, ist der Fakt, das ein Vater bringt sein Kind um, egal wie, egal warum.
 
Darf ich ganz bescheiden auf den Urvater aller Linkslinken und sein grausames Treiben hinweisen?

Hätte mich auch gewundert, wenn jetzt nicht wieder irgend ein Linker an allem Weltübel schuld gewesen sein sollte………… ma, gehts eh noch?????
 
Nur um es zu konkretisieren ........ Mütter dürfen? Ab welchem Grad der Verwandtschaft endet dann das Recht, den Täter zu hängen?


Dir muss ja langweilig sein:roll:
Ich habe DIESEN konkreten Fall erwähnt und keine These aufstellen wollen. Sonst was:mrgreen:
 
Will ja nichts herauf beschwören, aber wenn`s den Leuten schlecht geht, bums und schon hauen sie sich die Köpfe ein.
 
au ja Nina - DAS ist gelebte Demokratie: jeder gegen jeden :mad:
Es gibt tatsächlich nur ein ja oder nein /entweder oder.

Es gibt kein "etwas tot" auch kein mehr oder weniger tot. Tot ist tot.

Es gibt auch kein tot, töter, am tötesten.

Und Demokratie hin oder her, ich vertraue keiner Gesellschaft, die sich anmaßt, Herr über Leben und Tod zu spielen. Die Vereinigten Staaten von Amerika sollen doch die Vorzeigedemokratie schlecht hin sein...

Baba Nina
 
Darf ich ganz bescheiden auf den Urvater aller Linkslinken und sein grausames Treiben hinweisen?

Darf ich ganz bescheiden nachfragen, wer dann der Urvater der Linkslinkslinken, und wer der Urvater der Linken war?

Aber man sollte dann schon ach sagen, daß Robespierre der Urvater der Linkslinken von gogolores Gnaden ist!
Soviel Zeit muß sein!!!

:haha:
 
Es gibt tatsächlich nur ein ja oder nein /entweder oder.

Es gibt kein "etwas tot" auch kein mehr oder weniger tot. Tot ist tot.

Es gibt auch kein tot, töter, am tötesten.

Und Demokratie hin oder her, ich vertraue keiner Gesellschaft, die sich anmaßt, Herr über Leben und Tod zu spielen. Die Vereinigten Staaten von Amerika sollen doch die Vorzeigedemokratie schlecht hin sein...

Baba Nina

um etwas abzuschweifen...wie war das mit Schrödingers Katze?

aber ich bin genau deiner Meinung: kein Mensch hat das Recht sich zum Herrn über Leben und Tod aufzuschwingen! Und ein Gesetz das Mord als Strafe verlangt ist moralisch ebenso verwerflich wie der Mord an sich...
 
@grazer 1974

Sehe ich auch so.

Was mir in dieser ganzen Diskussion schon irgendwie abgeht, sind die Kreativvorschläge der Befürworter für zum Beispiel unschuldig hingerichtete Menschen.

Richten wir dann die Gesellschaft hin, die den Tod ganz klar zu verantworten hat?

Das wäre die logische Konsequenz aus der Todesstrafe.

Die Frage nach "eindeutiger" Schuld stellt sich für mich nicht, sondern nur die Frage, nehmen wir als Person und Gesellschaft eine Tötung egal in welcher Art, in welcher Form und aus welchem Anlass billigend in Kauf?

Wie man sieht, es spielt in der Vorzeigedemokratie schon eine gewichtige Rolle, ob der Täter schwarz oder weiß ist...

Und wie man ebenfalls sehr schön in der jüngsten Vergangenheit sieht, spielt es eine gewichtige Rolle wer Geschichte und Gesetze schreibt.

Völkermord bleibt Völkermord, egal ob er von braun ausgeht, aus dem Himmel über Dresden kam oder unter der Flagge von Josef S.

Interessiert nur niemanden, wehe den Besiegten - was im "Großen" passiert auch im Kleinen, wenn es der "Sache" nützt.

Ergo ist und bleibt die Todesstrafe vom Grundsatz her Mord.

Baba Nina
 
Ebenso wie die Jakobiner eben für die Links Linken Parolenlieferant sind.

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit……… verstehe, da muss man sich als gestandener Konservativer schon den Brechreitz verkneifen… armer Gogo!
 
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