Todesstrafe

Ich bin...

  • ...für die Todesstrafe

    Stimmen: 136 32,6%
  • ...gegen die Todesstrafe

    Stimmen: 281 67,4%

  • Umfrageteilnehmer
    417
Für gewisse Straftäter bin ich schwer dafür. Wer dagegen ist war noch nie mit Gewalt- Oder perv. Sexhandlungen an Kindern und Frauen involviert!!!
Ich bin der ERSTE Scharfrichter!
LG
 
sorry entweder kommst du aus der untersten schicht oder du bist einfach so dumm:mauer:

Ich komm ein bissel weiter, als nur mit der Hand zum Hintern, weißt :)

Und obwohl blond, habe ich auch bereits eine Hirnzelle mehr als ein Huhn ;)

Belassen wir`s einfach dabei, ich habe mit der "Willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein" oder der "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich" Mentalität nichts am Hut, kann ich nichts mit anfangen.

Du bist - wie damals die Nazis auch - für gesellschaftlich legalisiertes Töten, ich nicht!

Im übrigen habe ich niemals (!) von absoluter Straffreiheit oder psychologischen Streicheleinheiten von wegen "fehlender Lutscher in der Kindheit" geschwafelt, ich bin lediglich gegen die gesellschaftlich legalisierte Tötung von Menschen, egal aus welchem Grund und in welcher Form.

That`s it.

Nina

@NOGRO

Soweit ich mich erinnern kann, hat man die ersten Scharfrichter des Reiches zwischen 1945 und 1949 in Nürnberg dann ebenfalls zum Tode verurteilt :)

Berufsrisiko....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das hat mit NAZI sein nichts zu tun. und übrigends wünsche ich dir und deinen freunden , daß ihr nie in so eine lage kommt.
Und wer sich mit Narzismus beschäftigt hat, oder tut.. würde so etwas nie vergleichen!
 
@NOGRO
Auch wenn es unangenehm ist, ein reales Beispiel der jüngsten Vergangenheit, in der die Todesstrafe oft und gern aus verschiedensten Gründen angewendet wurde :)

Welche Situation meinst Du?

Einen geliebten Angehörigen gewaltsam durch ein Verbrechen zu verlieren?
Einen geliebten Angehörigen bei einer Hinrichtung sterben zu sehen, dessen Schuld nicht bewiesen ist?
Einen geliebten Angehörigen zu verlieren, der aus staatlichen/gesellschaftlichen Interessen beseitigt wird?

3 x Tod, 1 x eine Situation die hätte verhindert werden können und 1 x eine Situation, die vielleicht hätte verhindert werden können. Meinst Du nicht? :)

Ich wünsche niemandem weder das eine noch das andere, ergo ist die logische Schlussfolgerung daraus, das Töten generell nicht gesetzlich zu legalisieren.

Totalitäre Systeme und Diktaturen verwenden die Todesstrafe zur Stabilisierung ihres Systems, zur Abschreckung und Unterdrückung. Von daher ist der Vergleich mit dem Nationalsozialismus durchaus plausibel.

Ebenso denke ich, dass die Todesstrafe in der Bundesrepublik Deutschland und in der Republik Österreich abzuschaffen kein Zufall oder ein Akt der Langenweile war.

Narzissmus ist übrigens etwas anderes...

Nina
 
Ich komm ein bissel weiter, als nur mit der Hand zum Hintern, weißt :)

Und obwohl blond, habe ich auch bereits eine Hirnzelle mehr als ein Huhn ;)

Belassen wir`s einfach dabei, ich habe mit der "Willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein" oder der "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich" Mentalität nichts am Hut, kann ich nichts mit anfangen.

Du bist - wie damals die Nazis auch - für gesellschaftlich legalisiertes Töten, ich nicht!

Im übrigen habe ich niemals (!) von absoluter Straffreiheit oder psychologischen Streicheleinheiten von wegen "fehlender Lutscher in der Kindheit" geschwafelt, ich bin lediglich gegen die gesellschaftlich legalisierte Tötung von Menschen, egal aus welchem Grund und in welcher Form.

That`s it.

Nina

@NOGRO

Soweit ich mich erinnern kann, hat man die ersten Scharfrichter des Reiches zwischen 1945 und 1949 in Nürnberg dann ebenfalls zum Tode verurteilt :)

Berufsrisiko....
die nazis haben ein paar juden getötet die spanier die inkas die engländer puhh die nordamerikaner die neger die chinesen die australier usw. und die amis töten heute noch für das schwarze gold ! und ohne juden aus den usa wäre kein einziges deutsches flugzeug abgehoben da der benzinzusatz aus den usa geliefert wurde was ja irgend wie bedenklich ist oder? also ein menschenleben ist nicht viel wert man sieht es bei den gerichtsurteilen
 
also ein menschenleben ist nicht viel wert man sieht es bei den gerichtsurteilen

Und warum willst Du dann den Wert eines Menschenleben noch weiter senken?

Man kann lernen.

Nicht wie man den rechten Arm hebt oder die linke Hand zu einer Faust ballt...

Nina
 
Meine Meinung ist jene, daß die gesetzte schon lange nicht mehr up to date sind-denn diese gehören geändert!
Z.B. ein Vergewaltiger wandert für 3,5 Jahre hinter gitter- und geht nach 2.25 jahren als gebessert nach hause.
Du bekommst wegen schwerer Körperverletzung ca.3-5 Jahre rein, keine vorzeitige entlassung -im Gegenteil , du mußt dich stänig melden!
Soviel dazu-ich war auch länger eingesperrt!
LG
 
Zum Abschluß-Gewalt ist keine Lösung- und Selbstjustiz schon gar nicht. Und an der Regierung zweifeln dürfen hat ja bis jetzt keine groben folgen.
Ein PROSIT 2012 wünscht euch der UNBEHIRNTE-?-Nogro
 
@NOGRO
Gebe ich Dir vollkommen Recht :)

In Deutschland ist es noch besser, als sogenannter "Steuerstraftäter" fährst Du a) ohne Bewährung ein und b) länger als ein Vergewaltiger oder Kinderschänder.

Und genau das ist der Punkt.

Trotzdem rechtfertigt das unverständliche Strafmaß nicht das gesetzlich angeordnete Töten von Menschen.

Nina
 
Genau, nicht das gesetz schreibt vor - sondern unser charakter und unsere selbstachtung. Wie man damit umgeht, muß jeder selber wissen.
Vorgeschriebenes finde ich auch nicht richtig, weil was ist wann sich der " vorschreiber " irrt, soll schon vorgekommen sein.
also war es zwischen uns doch ein mißverständtnis! Gottsei Dank. oder;)
 
@NOGRO
Ich sehe das eh nicht persönlich, mal abgesehen vom Grund, fehlt mir dazu auch jedes Recht ;)

Aber genau aus dem Grund den Du nennst, bin ich absolut gegen die gesetzlich vorgeschriebene Tötung von Menschen in jeder Form, egal aus welchem Grund.

Charakter und Selbstachtung ist eine Eigenschaft, die kaum in der politischen und wirtschaftlichen Führung eines Landes noch zu finden ist. Wir müssen es sein, die sich wehren, wir müssen es sein, die es kontrollieren und nicht umgekehrt. Ansonsten sind wir mit schuld an den Verbrechen unserer Staaten...

Baba Nina
 
Hy, icch bin der erste der für so eine einrichtung zu haben ist. Sehr liebe grüße und guten Rutsch ins kommende 2012 er !
LG NOGRO
 
Allen, die sich ernsthaft mit der Todesstrafe auseinander setzen wollen, denen empfehle ich den Film "I Want to Live" mit Susan Hayward. Sie erhielt für diesen Film den Oscar.

Wikipedia
Handlung

Barbara Graham wird des Mordes an einer reichen Witwe bezichtigt, und vor Gericht hat sie nicht besonders gute Karten. Sie ist bereits vorbestraft wegen Meineids und ihr Ehemann ist ein Ganove mit einer langen kriminellen Karriere. Ausgerechnet ihr drogenabhängiger Ehemann ist ihr Alibi. Sie hat die Tatzeit mit ihm verbracht, doch der Ehemann befand sich im Delirium und kann sich an nichts erinnern. Ein Ermittler ist sich der aussichtslosen Lage der Frau bewusst und macht ihr das Angebot, ihr für Geld ein vernünftiges Alibi zu verschaffen. Dabei zeichnet er jedoch ein falsches Geständnis der Frau auf, das bei Gericht gegen sie verwendet wird. Der Gerichtsreporter Ed Montgomery hat währenddessen die Öffentlichkeit auf die Verhandlung eingestimmt, so dass Barbara Graham auf voreingenommene Geschworene trifft. Lediglich der Gerichtspsychologe Carl Palmberg glaubt an ihre Unschuld. Doch allein kann er nichts gegen die Übermacht der Medien und die Vorverurteilung ausrichten. Barbara Graham wird zum Tode verurteilt. Erst nach dem Urteilsspruch kann er Ed Montgomery von der Unschuld Barbara Grahams überzeugen. Montgomery versucht noch die Öffentlichkeit umzustimmen und reicht beim Gouverneur ein Gnadengesuch ein, welches dieser jedoch ablehnt. Das Urteil gegen Barbara Graham wird vollstreckt.

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Heute Prozess gegen den serbischen Frühpensionisten,der den kleinen Cain so lange mit einem Besenstiel geschlagen hat,bis er qualvoll zu Tode kam!
Laut Ö3 drohen :shock:dem Kindermörder 10-20 Jahre Haft! Schwingt da etwa Mitleid mit der Bestie mit??
Warum ich das da rein schreibe ist ja wohl klar! Oder sollte der je wieder frei kommen?
 
Schwingt da etwa Mitleid mit der Bestie mit??
Nein, es schwingt kein Mitleid mit dem Täter mit. Und man kann zwar an jedem Einzelfall immer wieder die Diskussion über die Todesstrafe in Gang setzen. Sie ist und bleibt einer humanistischen Rechtsordnung nicht würdig. Wir haben das in beinahe 1000 Postings durchgekaut.

Welche Strafe der Täter bekommen wird, das liegt am Gericht. Der Staatsanwalt geht von Mord aus. Schließt sich das Gericht seiner Meinung an, dann wird es in die Richtung "20 Jahre" gehen. Es hat also gar nicht viel Sinn, jetzt eine Debatte über das Strafmaß zu beginnen. Dies zu entscheiden, liegt ausschließlich beim Gericht.
 
Es hat also gar nicht viel Sinn, jetzt eine Debatte über das Strafmaß zu beginnen. Dies zu entscheiden, liegt ausschließlich beim Gericht.

Die Entscheidung liegt wohl immer beim Gericht!
Diskutieren kann mans wohl trotzdem!:hmm:
 
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