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Todesstrafe
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Das kennen wir ja schon von unseren Politikern! Abstreiten,abstreiten,abstreiten! Selbts wenn wir mit dem Sackerl in der Hand erwischt werden
Ich bin ja auf deiner seite, aber.....!
Genauso gut kann man entgegnen :
Vorverurteilen, Vorverurteilen, Vorverurteilen, Vorverurteilen!
Wo ist der Unterschied?
Jeder glaubt, das er richtig liegt.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Schwieriges Thema!
Aber beim Breivik zB kann man auch nicht von vorverurteilen reden! Und auch nicht von möglicher Unschuld,und auch nicht von Reue! Ganz einfeich ein böser Charaker,der auf dieser Welt nichts verloren hat!
Genau für so einen Fall sollte der Gesetzgeber halt auch vorsorgen! DAS Paradebeispiel für Anwendung der Todesstrafe!
N
Gast
(Gelöschter Account)
DAS Paradebeispiel für die Todesstrafe, als man einen Jugendlichen auf einer Videoaufzeichnung erkannt haben wollte und ihn die Polizei sehr rasch als DEN Täter in der Presse vorzeigte?
Todesstrafe ist ein ganz simples Thema, es geht nicht um einen Breivik, sondern es geht um das Prinzip.
Das Prinzip eines solchen Gesetzes wäre legalisierter Mord.
Für Dich als "Nicht-Demokrat" und als jemand der sehr gern und sehr schnell anders denkende einteilt, aufteilt, vorverurteilt, etc., vielleicht akzeptabel.
Für mich nicht!
Nina
P.S.: ich zünde keine Kerzen an, sogar die Deutschen haben schon Strom...
Ich werfe auch keine Brandsätze, noch bin ich "links" - so viel dazu, über Leute die über die Todesstrafe befinden wollen...
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N
Gast
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L
Gast
(Gelöschter Account)
Ich finde es völlig legitim, als Bürger oder gar Betroffener für diesen oder jenen Straftäter die Todesstrafe zu fordern. Da sind Emotionen drin, da ist Angst dabei, da heisst es Auge um Auge. Für mich nachvollziehbar.
Für einen ganzen Staat und deren Justizapparat halte ich diese Art von Justiz aber nicht für angemessen. Was ist denn von einem Staat bitte zu halten, deren Gesetze die Tötung eines Menschen regeln? Und vor allem, was ist mit den wirklich Unschuldigen, die von den Hardcore-Denkverweigerern u.a. in Texas als "Kollateralschäden" bezeichnet werden? Jeder unschuldiger Toter ist ein Toter zu viel und führt meiner Meinung nach die Todesstrafe ad absurdum, weil dann jeder Richter (Anstiftung) und Henker gleich hinterher verurteilt werden müssten, von den Geschworeren und anderen Entscheidungsträgern (Ablehnung eines Gnadengesuches = Inkaufnahme einer Tötung?) mal abgesehen.
DAGEGEN!
Für einen ganzen Staat und deren Justizapparat halte ich diese Art von Justiz aber nicht für angemessen. Was ist denn von einem Staat bitte zu halten, deren Gesetze die Tötung eines Menschen regeln? Und vor allem, was ist mit den wirklich Unschuldigen, die von den Hardcore-Denkverweigerern u.a. in Texas als "Kollateralschäden" bezeichnet werden? Jeder unschuldiger Toter ist ein Toter zu viel und führt meiner Meinung nach die Todesstrafe ad absurdum, weil dann jeder Richter (Anstiftung) und Henker gleich hinterher verurteilt werden müssten, von den Geschworeren und anderen Entscheidungsträgern (Ablehnung eines Gnadengesuches = Inkaufnahme einer Tötung?) mal abgesehen.
DAGEGEN!
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Geh frag doch mal den luke
Ist doch relativ einfach die Gschicht,alle "Rechten" sind für die Todesstrafe,und alle "Linken" demnach Täterschützer!
Und auch hier gilt,"Diskussion" unter Gleichgesinnten sicher lustiger!
Ich brauch weder den luke noch sonstwen fragen!
Du hast etwas behauptet, zu dem ich gern eine Antwort hätte!
Aber Du drückst Dich ja eh nur kindisch herum!
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P
Gast
(Gelöschter Account)
Hi,hi der ErdoganRecht hat er der Mann
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat sich gegenüber der Nachrichtenagentur Anadolu indirekt für die Wiedereinführung der Todesstrafe ausgesprochen. "Die Todesstrafe wurde in Europa abgeschafft - aber wurde sie in Amerika, in Japan, in China abgeschafft? Folglich kann es für die Todesstrafe in bestimmten Fällen berechtigte Gründe geben", sagte Erdogan am Freitag.Als Beispiel nannte der türkische Premier, der zu einer Konferenz für Frieden und Sicherheit nach Bali gereist war, den Fall des norwegischen Massenmörders Anders Behring Breivik. Erdogan sagte demnach, er habe nachgefragt, wie ein Mann nach dem Mord an 77 Menschen nur 21 Jahre Haft bekommen könne. Ihm sei erklärt worden, es werde dann ein Weg gefunden, Breivik hinter Gittern zu behalten. "Ich weiß noch nicht, ob ich das glauben soll", so Erdogan.
"Todesstrafe nur auf internationalen Druck hin aufgegeben"
Eine Mehrheit der Bevölkerung sei für die Wiedereinführung der Todesstrafe, erinnerte der Ministerpräsident an mehrere Umfragen der vergangenen Monate. Die Todesstrafe sei vor zehn Jahren nur auf internationalen Druck hin aufgegeben worden.
Quelle:krone.at
Recht hat er der MannDer türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat sich gegenüber der Nachrichtenagentur Anadolu indirekt für die Wiedereinführung der Todesstrafe ausgesprochen. "Die Todesstrafe wurde in Europa abgeschafft - aber wurde sie in Amerika, in Japan, in China abgeschafft? Folglich kann es für die Todesstrafe in bestimmten Fällen berechtigte Gründe geben", sagte Erdogan am Freitag.Als Beispiel nannte der türkische Premier, der zu einer Konferenz für Frieden und Sicherheit nach Bali gereist war, den Fall des norwegischen Massenmörders Anders Behring Breivik. Erdogan sagte demnach, er habe nachgefragt, wie ein Mann nach dem Mord an 77 Menschen nur 21 Jahre Haft bekommen könne. Ihm sei erklärt worden, es werde dann ein Weg gefunden, Breivik hinter Gittern zu behalten. "Ich weiß noch nicht, ob ich das glauben soll", so Erdogan.
"Todesstrafe nur auf internationalen Druck hin aufgegeben"
Eine Mehrheit der Bevölkerung sei für die Wiedereinführung der Todesstrafe, erinnerte der Ministerpräsident an mehrere Umfragen der vergangenen Monate. Die Todesstrafe sei vor zehn Jahren nur auf internationalen Druck hin aufgegeben worden.
Quelle:krone.at