Todesstrafe

Ich bin...

  • ...für die Todesstrafe

    Stimmen: 136 32,6%
  • ...gegen die Todesstrafe

    Stimmen: 281 67,4%

  • Umfrageteilnehmer
    417
Welchen Zeitraum hast du da?

Ich meinte eigentlich den Zeitraum zu diesen Angaben, den der hört sich sehr subjektiv an! (ich könnte bestimmt,...)

ch könnte hier bestimmt von den 48.365 Kinderschändern in meinem Archiv 20.000 bis 25.000 Sexverbrecher mit bedingten Strafen herausfiltern bin ich überzeugt oder gar Freisprüchen,

Als sagst du nicht anderes, jede Behauptung eines Opfers ist letztendlich wahr!

Aber wie kommt es sonst zu Freisprüchen? Hmmmmm, glaubt man den Opfern doch nicht, nur weil es etwas behauptet wird?

Anmerkung: Hat jetzt mit dem Thema "Todesstrafe" nichts zu tun. Back to Topic!
 
Ich meinte eigentlich den Zeitraum zu diesen Angaben, den der hört sich sehr subjektiv an! (ich könnte bestimmt,...)
Als sagst du nicht anderes, jede Behauptung eines Opfers ist letztendlich wahr!

Aber wie kommt es sonst zu Freisprüchen? Hmmmmm, glaubt man den Opfern doch nicht, nur weil es etwas behauptet wird?

Der Artikel ist am 31.10.2012 verfasst worden. Gaaanz unten steht 2005-2009, sehe mal nach...

Ich bin gegen Gewalt, grundsätzlich gegen die Todesstrafe, habe in meinem Leben niemanden umgebracht oder irgendwie geschadet, ABER beim Kinderschänder werde wohl überlegen ob ich nicht die Meinung ändere... So leid es mir tut...

Du hast Deine Meinung, ich habe eine andere Meinung, es ist ok so... Die Freiheit des Denkens ist wohl erlaubt.

LG
 
ABER beim Kinderschänder werde wohl überlegen ob ich nicht die Meinung ändere... So leid es mir tut...
Genau das ist der springende Punkt.

Rein emotional würde ich sagen "Ja & Sofort".

Vom Verstand her bleibt mir nur übrig, ein ganz klares "Nein" zur Todesstrafe zu sagen.

Mir sind viele dieser auf die emotionale Schiene ausgerichteten Berichte der Medien in allen Bereichen sehr suspekt. Beispiele gibt es genug, ich will damit kein Nebenthema eröffnen.

Vielleicht wird es transparenter, gerade bei diesem Thema, wenn ich sage, dass mir kein User ob seiner Meinung besonders angenehm oder unangenehm ist, ich nehme einfach Meinungen zu Kenntnis, versuche mich damit auseinander zu setzen und zu argumentieren.

Macht mehr Sinn, als sich der Polemik zu bedienen, sich gegenseitig anzufeinden, das Thema an sich schon auf eine persönliche Ebene zu übertragen und damit Aggressionen zu entwickeln. Genau das nämlich ist Sinn, Zweck, Strategie der sogenannten "öffentlich rechtlichen" Medien, im Grunde bei allen Dingen, die man einer Bevölkerung verkaufen möchte.

Mir fiele zum Beispiel kein Argument ein, die mich von einem Krieg überzeugen könnte, von der Notwendigkeit, aus welchen Gründen auch immer, im Namen von irgendeiner "Idee" zu morden.

Es geht mir weniger um einen speziellen Fall, auch nicht um ein besonderes Schicksal, es geht mir einfach darum, die Tötung von Menschen durch meine Ja-Stimme grundsätzlich zu legalisieren und damit Handlungsspielräume zu schaffen, die ich in ihrer Tragweite weder überblicken, noch insgesamt wirklich kontrollieren kann. Ich kann kontrollieren was mir erlaubt ist, aber nicht was ich möchte.

Machen wir uns doch nichts vor, Gesetze werden allgemein gültig gehalten und werden am Ende ausgelegt.

Das verhält sich wie beim finalen "Rettungsschuss".

Eine Tötung in Notwehr ist unabdingbar, zwar bedauerlich, aber unvermeidlich. Allerdings die Entscheidungsfreiheit über einen gezielten Kopfschuss anstatt des blocken eines Täters, halte ich schon für sehr bedenklich.

Wer mag kann sich das http://de.wikipedia.org/wiki/GSG-9-Einsatz_in_Bad_Kleinen gerne mal durchlesen.

Die bewusste, gezielte und beabsichtigte Tötung von Menschen bleibt für mich Mord und stellt mich auf die gleiche Stufe wie den Mörder selbst.

Ich bin ganz sicher nicht für das Gutheißen von Gewaltstraftaten jeder Art, allerdings frage ich mich was Sinn und Zweck einer Strafe ist, Rache oder die Änderung des Bewusstseins, nicht vom Täter allein, von der Gesellschaft an sich.

Ebenso hallte ich die Psychomacke und das berücksichtigen von irgendwelchen daher gezogenen Kindheitserlebnissen für fragwürdig.

"du hast getötet, ein Leben genommen, du wirst für diese Tat büßen und das ein Leben lang" - finde ich absolut okay, braucht man nicht groß und breit darüber diskutieren

Nina
 
Was meinen unsere Todestrafengegner, wär's besser g'wesen selbige unter Berufung auf ihre vermutlich schwere Kindheit usw. usf. aus'n Camp rauszustreicheln?
Was ist eigentlich die Idee hinter so einem Argument?
Ich kann es mir nur so erklären: Je dümmer meine Argumente, desto sprachloser meine Gegner. Und wenn die sprachlos sind, dann habe ich gewonnen!
 
gerne mal durchlesen.
damals ist wohl viel gelogen worden, erstaunlich, wie man doch die Art des Schusses für Gram feststellen konnte, ohne ein Projektil gefunden zu haben, hat damals die Gemüter ganz schön in Wallung gebracht. Vergessen wurde damals allerdings von bestimmten Gruppierungen, zu erwähnen, es ging nicht darum Gram zu erschiessen, sondern den Terroristen festzunehmen.

Das verhält sich wie beim finalen "Rettungsschuss".
Der absolut letzte Befehl, wenn gar nichts anderes mehr geht, einer muss ihn geben und einer muss ihn ausführen, ich möcht keiner von beiden sein.

Ebenso hallte ich die Psychomacke und das berücksichtigen von irgendwelchen daher gezogenen Kindheitserlebnissen für fragwürdig.
hinterfragen ist immer gut, allerdings sollte man hier die verschiedenen Straftäter nicht in einen Topf werfen, denk ich,oder ?
 
Da gab bzw. gibt es eine zeichentrickserie von einem kinderkoenig namens Macius, der als erstes ein gesetz erlaesst, dass alte tanten kinder nicht mehr abbusseln und umarmen duerfen!

Soweit zu kinderschaender und todesstrafe.

Oder meint ihr wirklich, nur eine zipferlsache sei das schreckliche fuer kinder? Mir graust heute noch, wenn ich eben an solche alten weiber denke, die jedes kleine kind abkrabbeln! Und sei es nur an ohren zupfen oder ueber den kopf streicheln.
 
Ich bin dagegen, ein Beispiel aus den USA - wo erst vor kurzen wieder ein in der Todeszelle sitzender nach einigen jahrzehnten unschuldig entlassen wurde. Gibt doch zu denken.
 
Da gab bzw. gibt es eine zeichentrickserie von einem kinderkoenig namens Macius, der als erstes ein gesetz erlaesst, dass alte tanten kinder nicht mehr abbusseln und umarmen duerfen.
Bin ich sofort dafür :mrgreen:

@MANON1
Wer sagt und vor allem garantiert, dass heute nicht genauso gelogen wird oder werden könnte? :)

Notwehr ergibt sich aus der Situation in Bruchteilen von Sekunden. Der Finale "Rettungsschuss" ist das vorsätzlich angeordnete Töten. Von daher stellt sich mir persönlich die Frage nicht. Ziel ist das blocken und festnehmen eines Täters und nicht ihn hinzurichten.

Zu der anderen Frage - was primär nichts mit diesem Thema zu tun hat, Strafvollzug ist wieder etwas anderes... - was um Himmels Willen soll man noch alles hinterfragen?

Meine Kindheit ist ganz sicher keine "Muster-Kindheit", ich denke auch, dass das bei kaum einen der Fall ist oder war. Trotzdem weiß ich was ich tue, wenn ich jemanden töte. Ich finde das ist genauso ein "Argument" wie "ich war ja betrunken, daher unzurechnungsfähig". Bevor man getrunken hat war man zurechnungsfähig.

Sicherlich gibt es manchmal direkt auf die Tat bezogene Gründe, eine Strafe zu mildern, aber irgendwelche fadenscheinigen Erlebnisse von Anno Tobak heran zu ziehen, die von der Sache her damit nichts zu tun haben, da könnte ja fast jeder die Lizenz zum töten besitzen.

Mord ist ganz klar kein Kavaliersdelikt.

Nina
 
Trotzdem weiß ich was ich tue, wenn ich jemanden töte. Ich finde das ist genauso ein "Argument" wie "ich war ja betrunken, daher unzurechnungsfähig". Bevor man getrunken hat war man zurechnungsfähig.
Ganz Deiner Meinung, daher gibt es ja für Mord auch andere Strafen als für Totschlag oder ähnliches.

Strafe zu mildern,
bin ich nur bedingt dafür, aber
fadenscheinigen Erlebnisse
die sind oft die Ursache für Straftaten und die sollte man schon hinterfragen dürfen um VIELLEICHT helfen zu können.

Mord ist ganz klar kein Kavaliersdelikt.
Seh ich auch so, auf allen Seiten übrigens.

Notwehr ergibt sich aus der Situation in Bruchteilen von Sekunden.
wahrscheinlich, das größere Problem ist wohl, das der angegriffene beweisen muss, das sein Leben in Gefahr war, oft nicht einfach.
 
Ich finde das ist genauso ein "Argument" wie "ich war ja betrunken, daher unzurechnungsfähig". Bevor man getrunken hat war man zurechnungsfähig.

Das ist richtig........... und bevor ich Kind war, war ich auch unschuldig.....


Manchmal ....aber nur manchmal....habe ich irgendwie das Gefühl, dass es Nüsse interessiert, warum ein Gewalttäter zum Gewalttäter wird...vieleicht weil es sich heraustellen würde, dass die Einflüße durch Erziehung und soziales Umfeld einen erheblichen Teil dazu beigetragen haben und sich dann den Vorwurf zu machen dass das System versagt hat.
 
Ganz Deiner Meinung, daher gibt es ja für Mord auch andere Strafen als für Totschlag oder ähnliches.
Womit meiner Meinung nach auch zu oft Missbrauch betrieben wird (siehe der Fall Bubi Scholz).

bin ich nur bedingt dafür, aber
Doch die gibt es meiner Meinung nach, allerdings sollte das schon im direkten Zusammenhang mit dem Motiv, der Tat stehen.

die sind oft die Ursache für Straftaten und die sollte man schon hinterfragen dürfen um VIELLEICHT helfen zu können.
Die einzige Ursache die mir spontan einfallen würde, wäre eine tatsächliche psychische Störung mit generell unkontrolliertem Drang zur Gewalt. Nur da hätte man schon Jahrzehnte vorher reagieren müssen...

wahrscheinlich, das größere Problem ist wohl, das der angegriffene beweisen muss, das sein Leben in Gefahr war, oft nicht einfach.
Auf der anderen Seite die Verantwortung an dieses Gesetz abzugeben, halte ich für zu einfach.

Ich sag es mal so, wer auf Leute schießt, der muss damit rechnen, dass zurück geschossen wird. In der Regel steht der Betreffende auch nicht still da um sich blocken zu lassen. Das ist allerdings eine andere Situation, als grundsätzlich den finalen "Rettungsschuss" zu befehlen und auszuführen.

@lateks666

Nein es ist nicht egal, siehe Beispiel Indien, dennoch rechtfertigt es keinen Mord und keine Todesstrafe.

Wenn ich Gewalt ausübe, muss ich damit rechnen, dass mir ebenfalls Gewalt angetan wird und erfahre auch ggf. Gewalt. Das Verständnis hat meiner Ansicht nach auch jeder Gewaltverbrecher/Mörder, ergo gilt für mich nicht das Argument, er wisse nicht was er da tut.

Was Du ansprichst - auch eher ein Nebenthema - finde ich vollkommen richtig.

Das Wegsperren ist die logische Konsequenz aus der Tat, jedoch nicht die Lösung zukünftiger oder schwelender Probleme. Wenn ich die von Dir angesprochenen Umstände berücksichtigen möchte, muss ich bereits an ganz anderer Stelle, bei ganz anderen Dingen eine Veränderung bewirken.

Nur interessiert es in einer Hochleistungsgesellschaft niemanden, unter welchem Umständen, welchem Druck, Kinder und Familien leben müssen. Das ist auch kein emotional verwertbares und spektakuläres Thema in den Medien.

Sicherlich sind "wir" als Gesellschaft in irgendeiner Form mit schuld an diversen Umständen im allgemeinen Lebensumfeld - nur warum hocken die Hanseln in Berlin und Wien noch so fett in ihren Stühlen?

Ein Grund mehr sich der Todesstrafe zu verweigern.

Nina
 
unkontrolliertem Drang
sehr selten die Ursache, viel banaleres kommt häufig vor.

der anderen Seite die Verantwortung an dieses Gesetz abzugeben, halte ich für zu einfach.
ich meinte eigentlich die Leute, welche glauben, einen Angriff abzuwehren, wäre Notwehr, dort kommt es wirklich darauf an, mit welchen Mitteln ich mich wehre, schwieriges Thema.

Doch die gibt es meiner Meinung nach, allerdings sollte das schon im direkten Zusammenhang mit dem Motiv, der Tat stehen.
So jemand wie Marianne, als sie den mutmasslichen Mörder ihrer Tochter erschossen hat, war sie bei vollem Verstand, die Tat war lange geplant von ihr, die Anklage lautete für sie Mord, nur den Bemühungen von Anwälten, Psychologen usw ist es zu verdanken, das sie nur wegen Totschlags zu 6 Jahren verurteilt wurde, wegen Selbstmordgefahr wurde sie nach 3 Jahren damals entlassen. Mit dem für sie gesammelten Geld unter der Bevölkerung setzte sie sich ins Ausland ab, zum sterben kam sie allerdings wieder ins böse Deutschland.
 
OK, keine Todesstrafe...

Wie kann man aber jemanden nach so einem Tat frei laufen lassen? Auf Grund von Religion, Tradition, Erziehung oder so ein Quatsch!!! Das passiert aber in Ö und D!!!

Was aber sollen die Eltern und Verwandten über den Umgang des Landgerichts Arnsberg mit den zugewanderten Vergewaltigern aus den Reihen der »Rotationseuropäer«, gegen die wir keine Vorurteile haben sollen, sagen? Die deutschen Eltern mussten sich beim Prozess gegen die Vergewaltiger wenige Tage vor Weihnachten 2009 von den Richtern anhören, das die Roma – Zitat – »Untersuchungshaft erlitten haben und aufgrund des Anklagevorwurfs und ihrer familiären Situation als haftempfindlich anzusehen« sind. Der Vorsitzende Richter Erdmann, Richter Teipel und Richterin Werthmann haben nicht nur diesen Satz am Ende des Urteils eigenhändig unterschrieben. Die Verwandten von Manuela mussten sich von den Richtern auch noch anhören, dass »beide Angeklagte unter ungünstigen Umständen aufgewachsen sind und migrationsbedingte Schwierigkeiten und Probleme zu überwinden hatten bzw. haben«. Durch Beschluss der Kammer wurde der Haftbefehl gegen eine Meldeauflage außer Vollzug gesetzt.
Roma-Mitbürger Muslija B. wurde zwar wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Doch er freute sich über die Großzügigkeit der netten deutschen Richter, die ihm zunächst einmal »Haftempfindlichkeit« bescheinigt hatten – und nutzte die Befreiung aus der Untersuchungshaft zur Flucht. Seine Ehefrau hat bald darauf vom deutschen Steuerzahler rund 10.000 Euro als »Rückkehrprämie« bekommen und sich mitsamt den fünf Kindern des Vergewaltigers Muslija B. in das Kosovo abgesetzt. Dort wurde nach dem Autor vorliegenden Informationen mit dem deutschen Geld erst einmal eine große Party gefeiert. Vielleicht hat man dabei ja lachend gesungen »Lustig ist das Zigeunerleben«. Das abartig vergewaltigte Mädchen wird vielleicht nie wieder lachen können. Es hat, so die vorliegenden Informationen, inzwischen einen zweiten Selbstmordversuch hinter sich.

http://koptisch.wordpress.com/2011/...sterreich-turken-durfen-kinder-vergewaltigen/

Verstehe absolut nicht...
 
Sicherlich sind "wir" als Gesellschaft in irgendeiner Form mit schuld an diversen Umständen im allgemeinen Lebensumfeld - nur warum hocken die Hanseln in Berlin und Wien noch so fett in ihren Stühlen?
Kollektives Versagen.
Weil "wir" es nicht ändern.......können....wollen.
 
Was ist eigentlich die Idee hinter so einem Argument?
Ich kann es mir nur so erklären: Je dümmer meine Argumente, desto sprachloser meine Gegner. Und wenn die sprachlos sind, dann habe ich gewonnen!

Deine Erklärung in allen Ehren, aber das war kein Argument sondern 'ne Frage. Aber wurscht, hast 'ne AW drauf oder gehts dir nur um's meckern?

Manchmal ....aber nur manchmal....habe ich irgendwie das Gefühl, dass es Nüsse interessiert, warum ein Gewalttäter zum Gewalttäter wird...

Soll ich ehrlich sein? Mich interessierts Nüsse! Erinnert man sich zurück an den durchgeknallten Studenten der seine 19jährige Freundin um'bracht hat, viell. für die Wissenschaft interessant als Ursachenforschung warum's soweit kommen kann, wenn diese und jene Hirnwindung falsch g'wickelt ist, oder welches Trauma aus der Kindheit zum Anlass wurde für solch eine Tat. Nur hilft die Erkenntnis daraus weder dem Opfer oder den Angehörigen, noch hilft sie künftig solche Taten zu verhindern. Und falls sich heraustellt das der Auslöser 'ne Watschen vom Vater war, bringt man dadurch sämtliche Väter dieser Erde dazu selbige nicht mehr zu verteilen?

vieleicht weil es sich heraustellen würde, dass die Einflüße durch Erziehung und soziales Umfeld einen erheblichen Teil dazu beigetragen haben und sich dann den Vorwurf zu machen dass das System versagt hat.

Und wie soll das System deiner Meinung nach Einfluss auf die Erziehung und auf's soziale Umfeld der Kids nehmen? Bzw. sollen wir jetzt alle Schuldgefühle haben, nur weil wir Teil des Systems sind und angeblich versagt haben?
 
Er hat 4 Jahre und 6 Monate bekommen, wieso laufengelassen ?

Roma-Mitbürger Muslija B. wurde zwar wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Doch er freute sich über die Großzügigkeit der netten deutschen Richter, die ihm zunächst einmal »Haftempfindlichkeit« bescheinigt hatten – und nutzte die Befreiung aus der Untersuchungshaft zur Flucht.

Er freute sich... Und ihr Leben ist zerstört... Eben, man gibt sich für so einen Tat mit Freiheitsstrafe von 4 Jahre und 6 Monaten zufrieden :roll:

...und nütze die Befreiung zur Flucht... :confused:
 
Zurück
Oben