@Mitglied #503046
Aufgeschlossen war Hitler eigentlich nie. Außer gegenüber seinem Freund und Architekten Albert Speer. Zu dem pflegte er ein regelrecht offenes Verhältnis im Gegensatz zu seinen "Kontrahenten". Hitler zeichnete ja gerne, wurde jedoch am Reinhardt-Seminar oder so ähnlich abgelehnt, da seine Bilder nicht den Vorstellungen der Jury entsprachen.
Ich glaub, dass er seine Eva Braun doch sehr gemocht hat, obwohl er sie bei hohem Besuch am Obersalzberg immer verleugnete und sie diese Schmach aus dem Fenster filmte. Sein Credo war eben:
Ich bin mit Deutschland verheiratet.
Trotz seiner schlechten Zähne wollte er sich nie eine Zahnprothese einsetzen lassen, da er befürchtetet, dass sie ihm eines Tages bei seinen impulsiven Reden herausfallen könnte.
Daraus resultiert natürlich Mundgeruch, obwohl er hauptsächlich Vegetarier war. Dass er reiner Vegetarier war, stimmt nicht, denn er aß auch gerne Leberknödelsuppe.
Offensichtlich nahm er wegen dem Stress so wie viele andere Leute zu dieser Zeit das verharmloste Pervitin ein. Man wusste es damals eben noch nicht anders, dass diese Chemikalie großen Schaden anrichten kann. Möglicherweise fiel er dadurch der Parkinson-Krankheit anheim, die man gut an seinem Buckel und an seinem Zittern zu seinem Lebensende erkennen konnte.