Tori & Martin-Thread & jeder der mag, ist eingeladen mitzumachen!:)

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Und natürlich ist er ein super Reserve-Offizier. Der beste quasi.

Was ich eigentlich sagen will ist: Heil Nehammer!!!

(vielleicht aber sollte ich irgendwann mal nachlesen was die Worte 'gut' und 'toll' tatsächlich bedeuten...)
 
Der tori hat gesagt das kitty is a puff oder ein laufhaus oder sowas … net so a hundedingsbums
 

Hmmm...

Sie haben sicher alle mein Buch gelesen.

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:mrgreen:
 
Der tori hat gesagt das kitty is a puff oder ein laufhaus oder sowas … net so a hundedingsbums

Nein, das war ja nur so herausgegriffen von mir. ;)

Wennst wieder einmal in Wien bist und zum Prückel gehst, würde ich nachher in die Mollardgasse zur Evelin fahren. Einfach in die U4 bei der Landstraße einsteigen. Die hat vom Internet her echt ein liebes Gesicht. Aber pass mir bitte auf, dass Du Dich nicht wieder verliebst. ;)
 
Hmmm...

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Das war ja so ein Ladenhüter das sie es sogar verschenken mussten...

Wenn man Hitler und die Nazis besser verstehen will, sollte man Carl Schmitt lesen...
 
Das war ja so ein Ladenhüter das sie es sogar verschenken mussten...

Wenn man Hitler und die Nazis besser verstehen will, sollte man Carl Schmitt lesen...

Das Buch von Hitler - ich möchte es jetzt nicht beim Namen nennen, denn das könnte nach dem Verbotsgesetz vielleicht strafbar sein - habe ich noch niemals gelesen und zeige auch kein Interesse daran.

Vielmehr interessiert mich die Psyche von Hitler. Offensichtlich war er total verblendet und ein Egoist. Nicht einmal gegenüber dem inneren Zirkel konnte er bezüglich seiner Eva Braun aufrichtig sein. Stattdessen musste sie sich immer am Berghof verstecken, wenn "hoher" Besuch eintraf.

Ohne seinem Freund Kubicek von damals wäre er sowieso in der Meldemannstraße dahinvegetiert. Eigentlich müsste Hitler "Schickelgruber" heißen, da Inzucht damals an der Tagesordnung lag. Vielleicht deshalb sein vernebelter Geist. Der Tod seiner fürsorglichen Mutter Klara hat ihn damals sehr mitgenommen. Sein Vater war ein Säufer und verprügelte ihn regelmäßig.

So kommen halt einige Komponenten zusammen, die einen Menschen dann aus der Reihe tanzen lassen.
 
Hye, mal nur so gefragt - wie alt ist dieser Thread denn schon?
Mal mit einer Frau oder einem Paar zu spielen, das kommt doch immer gut.
Nur scheint mir das eben nicht mehr sehr aktuell zu sein.

Und nun drückt mir mal die Daumen, sofern mir irgendwie wohlgesonnen, dass es mir gelingt, eine echt scharfe, aber eben zurückhaltend verheiratete Frau zu verführen. Eine echte Schönheit und Geilheit, die zugleich in einem Dirndl und Netzstrümpfen herumläuft.
Und an dieses Muschelchen muss ich noch ran, koste es, was es wolle.:love:
 
Das Buch von Hitler - ich möchte es jetzt nicht beim Namen nennen, denn das könnte nach dem Verbotsgesetz vielleicht strafbar sein - habe ich noch niemals gelesen und zeige auch kein Interesse daran.

Vielmehr interessiert mich die Psyche von Hitler. Offensichtlich war er total verblendet und ein Egoist. Nicht einmal gegenüber dem inneren Zirkel konnte er bezüglich seiner Eva Braun aufrichtig sein. Stattdessen musste sie sich immer am Berghof verstecken, wenn "hoher" Besuch eintraf.

Ohne seinem Freund Kubicek von damals wäre er sowieso in der Meldemannstraße dahinvegetiert. Eigentlich müsste Hitler "Schickelgruber" heißen, da Inzucht damals an der Tagesordnung lag. Vielleicht deshalb sein vernebelter Geist. Der Tod seiner fürsorglichen Mutter Klara hat ihn damals sehr mitgenommen. Sein Vater war ein Säufer und verprügelte ihn regelmäßig.

So kommen halt einige Komponenten zusammen, die einen Menschen dann aus der Reihe tanzen lassen.

Die These ist inzwischen auch schon überholt:

Heike B. Görtemaker: Hitlers Hofstaat

Dieser Auffassung entstand dadurch, das nach dem Krieg natürlich niemand etwas mit Hitler zu tun gehabt haben wollte oder jemals zu Gast auf dem Berghof gewesen sein wollte.
Bestes Beispiel dafür ist wohl Albert Speer, dessen Memoiren sukzessive 'dekonstruiert' werden konnte.
Aber die menschliche Konstruktion des 'Führers' ohne jegliche private Sozialkontakte ist psychologisch (einigermaßen natürlich) nicht möglich - natürlich wurde 'am Berhof' auch mit 'Unbeteiligten' über Politik gesprochen, natürlich 'bekamen alle etwas mit'.
Hitler trat ja nicht als 'Führer' an, er wurde dazu gemacht. Er selbst sah sich in einer 'Sprecherrolle', nicht als 'Führer/Erlöser'...da waren Spenden, Schenkungen, Bestechungen im Spiel...er lebte lange Zeit nur auf 'Pump' und wurde von gewissen Kreisen 'emporgehoben' - das ist ohne private Kontakte unmöglich.
Auffallend ist hauptsächlich das Hitler seinen 'Hofstaat' wechselte: alle die von denen er bis zur Machtergreifung abhängig war, wurden nachher 'ausgewechselt'.
 
Naja, man muss letztlich ja nur ein paar monetenhafte Volldeppen auf seine Seite bringen - dann regiert man auch schon, ohne selber zu wissen, warum eigentlich.
Was man bekämpfen muss, ist diese unglückselige Herdenmentmntalität., Dann kämen solch ein Wahnsinn doch nie zu einem Durchbruch, sondern bliebe eben nichts als Wahnsinn. Mit der sich dann der davon Befallene beschäftigen kann, wenn er will in seinem zusätzlichen Größenwahn.

Allerdings frage ich mich gerade, was ausgerechnet H. mit Sex und Lust zu tun haben solte?
 
Dass der herr h. die gefolgschaft ausgewechselt hat is a bissl untertrieben … den meisten wurde das licht ausgeblasen…
und das sexleben des herrn h. beschäftigt heute noch psychologen und historiker gleichermassen …
 
Das Buch von Hitler - ich möchte es jetzt nicht beim Namen nennen, denn das könnte nach dem Verbotsgesetz vielleicht strafbar sein - habe ich noch niemals gelesen und zeige auch kein Interesse daran.

Vielmehr interessiert mich die Psyche von Hitler. Offensichtlich war er total verblendet und ein Egoist. Nicht einmal gegenüber dem inneren Zirkel konnte er bezüglich seiner Eva Braun aufrichtig sein. Stattdessen musste sie sich immer am Berghof verstecken, wenn "hoher" Besuch eintraf.

Ohne seinem Freund Kubicek von damals wäre er sowieso in der Meldemannstraße dahinvegetiert. Eigentlich müsste Hitler "Schickelgruber" heißen, da Inzucht damals an der Tagesordnung lag. Vielleicht deshalb sein vernebelter Geist. Der Tod seiner fürsorglichen Mutter Klara hat ihn damals sehr mitgenommen. Sein Vater war ein Säufer und verprügelte ihn regelmäßig.

So kommen halt einige Komponenten zusammen, die einen Menschen dann aus der Reihe tanzen lassen.
Ja, das hast du gut erklärt! Nur hat Hitler schon vor seinem langen Wienaufenthalt seinen Freund Kubizek in Linz gelassen, während dieser auf Urlaub war ( beide wohnten in Linz in einem gemieteten Zimmer bei einer alten Tschechin....) und ist dann plötzlich, ohne sich bei Kubizek abzumelden, nach Wien gefahren und dort landete er bald im Männerwohnheim "Meldemannstraße" ( vorher sogar obdachlos ), ich glaube 1910....."Brigitte Hamann", Historikerin, kannte sich hier gut aus....

"Derrick" ansehen......:n8:
 
Und des büchl von dem ihr sprecht ist in D erwerbbar da vor ein paar jahren der freistaat bayern es herausrücken musste … ich glaub aber nur eine kommentierte version .
ich glaub ja dass diese quasi erklärungen nicht nötig gewesen wären … denn so einen unsinn kann doch hoffentlich nieman ernst nehmen. Die hohe auflagenzahl kam nur desshalb zu stande, da dieses meissterwerk bei jedem schass anlass von der damaligen öffentlichennhand, verschenkt wurde … und der meisst braun bekleidete brüllaffe bei jedem büchel mitverdiente … des war kein armer tropf der herr h aus dem dorf B zeitweise wohnhaft in L und wieder heimgekehrt in die kapitale W.
 
Na der kubicek hat mit herrn h noch in wien gemeinsam gewohnt … erst als er die aufnahmeprüfung net geschafft hat und der kubicek seinem studium nachging ( also ein geregeltes studentenleben führte ) hat sich der junge herr h verabschiedet … kubicek hat meiner erinnerung nach musik studiert und der herr h hat immer lang geschlafen. das üben der instrumentes und die pennerei des herrn h haben sich nicht unter einen hut bringen lassen… aber es stimmt … als kubicek einmal von einem heimaturlaub in linz zurück nach wien kam war der herr h weg …
 
Ihr kennst Euch damit recht gut aus. Hut ab! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Frühaufsteher war er jedenfalls keiner. Bis in die Nacht hinein hielt er Monologe. Und seine Leute mussten sich das alles anhören und abnicken. Vermutlich durfte auch niemand in seiner Anwesenheit in einem geschlossenen Raum rauchen, denn er war ja strikter Nichtraucher und Antialkoholiker. Dazu noch Fast-Vegetarier. Eine Leberknödelsuppe hat ihm jedoch geschmeckt.

Irgendwas muss da mit ihm in der Kindheit passiert sein, dass das Ganze dann so ausartete. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Bis zuletzt Realitätsverweigerung...

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Spät dran heute. Da heißts gleich losmarschieren. ;)

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Ich tu mich nicht immer in eine dame vom amt verlieben … is eh nur ane … die reicht … :rofl:
 
Na der kubicek hat mit herrn h noch in wien gemeinsam gewohnt … erst als er die aufnahmeprüfung net geschafft hat und der kubicek seinem studium nachging ( also ein geregeltes studentenleben führte ) hat sich der junge herr h verabschiedet … kubicek hat meiner erinnerung nach musik studiert und der herr h hat immer lang geschlafen. das üben der instrumentes und die pennerei des herrn h haben sich nicht unter einen hut bringen lassen… aber es stimmt … als kubicek einmal von einem heimaturlaub in linz zurück nach wien kam war der herr h weg …
Ja, das stimmt, aber das war noch vor Linz: Beide haben in Wien in der Stumpergasse 31 gewohnt und sind während dieser Zeit oft in die Oper gegangen, weil Hitler begeisterter Wagner-Anhänger gewesen war. "Rienzi" hat ihn fasziniert. In jener Zeit hatte Hitler die Aufnahmeprufung an der "Kunstakademie" absolviert und ist 2 Mal durchgefallen. Seinem Freund Kubizek hat er dann beklagt, dass die "Herrn Professoren an der Kunstakademie keine Ahnung von Kunst haben". Kubizek hat, glaube ich, Klavier studiert und Hitler hat sich sogar kurz für Musik interessiert und ein kleines Musikstück komponiert, man nimmt an mit Hilfe seines Freundes Kubizek. In einer Doku im TV wurde Hitlers sehr kurzes Musikstück gespielt. Hitler hat in dieser Zeit auch gerne Monologe zur damaligen politischen Lage in der Stumpergasse gehalten, bei denen Kubizek zuhören mußte. Kubizek war sehr geduldig und hat sich Hitler immer freundschaftlich untergeordnet. Am Spittelberg sind die beiden auch spaziert, ehemaliges Rotlich, aber Hitler interessierte sich damals nicht für Frauen, sondern beklagte den "Werteverfall und Sittenverfall". Ab welchem Zeitpunkt sich sein Antisemitismus entwickelt hat, ist in der Geschichtsforschung noch unklar: Kubizek erzählte, dass Hitler schon damals über die Juden abfällig gelästert haben soll. Er kam damals mit rechten national-völkisch gesinnten Personen in Kontakt , beispielsweise "Lanz von Liebenfels" mit seiner abstrusen Theorie der Überlegenheit der Blondhaarigen und irgendetwas Absurdes mit "Sodomsäfflingen", weiß ich jetzt nicht genau. Dieser Lanz von Liebenfels hat auch eine völkische Zeitung namens "Ostara" herausgebracht und dort seine komischen Theorien niedergeschrieben.

Ich habe ein altes Buch, "Mein Jugendfreund Hitler", das gibt es sogar noch - gebraucht - zu kaufen, wie ich gerade sehe:


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So, genug Geschichte-Vorlesung :haha:, jetzt "Napoleon" weiter ansehen:hurra:

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...ich will als eine kleine Maus dabei gewesen sein, Napoleon live erleben:nailbiting:....

:gutenmorgen:
 
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Frühaufsteher war er jedenfalls keiner. Bis in die Nacht hinein hielt er Monologe. Und seine Leute mussten sich das alles anhören und abnicken. Vermutlich durfte auch niemand in seiner Anwesenheit in einem geschlossenen Raum rauchen, denn er war ja strikter Nichtraucher und Antialkoholiker. Dazu noch Fast-Vegetarier. Eine Leberknödelsuppe hat ihm jedoch geschmeckt.

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Ich war früher Kunde bei "Nina" in "Wunschmassage", das Studio glaube ich gibt es gar nicht mehr, und die kleine Holländerin hat damals an der "Sigmund Freud-Universität" in Wien studiert. Sie war Studentin und hat sich mit Bumsen etwas dazuverdient. Hitler wurde psychologisch auch einmal im Unterricht durchgenommen: Seine Mutter soll nach dem Tod des Alois Hitler einen Juden kennengelernt haben und Hitler soll ihn mit seiner Mutter beim Bumsen öfters erlebt haben. Da Hitler sehr an seiner Mutter hing, soll das irgendwie einen Schock ausgelöst haben. Das sollen aber nicht offizielle Thesen sein, sondern nur im universitären Bereich kursieren, man will keine Sensationslust in den Unis. Interessant ist es aber doch, was die Wissenschaft da herausfindet. Ich kann mir so ein für einen Jugendlichen, der enorm an seiner Mutter hängt ( der behandelnde Arzt seiner Mutter, die an Brustkrebs gestorben ist, "Dr. Eduard Bloch", hat später nach dem 2.WK ausgesagt, dass er "noch nie einen so verzweifelten Menschen wie Hitler erlebt habe". Dr. Eduard Bloch, Jude, durfte unter Schutz Hitlers noch auswandern. ) einschneidendes Erlebnis schon sehr gut vorstellen, dass dies später tiefe Narben hinterlassen kann.:hmm:

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Das Buch habe ich im Regal stehen, aber noch nicht gelesen. "Hamann" ist DIE Historikerin ( neben Werner Maser, Joachim Fest, Kershaw, Tolland und einige andere noch...) über Hitlers Biographie, sicher ein gutes empfehlenswertes Buch....

Außerdem hat die Historikerin Hamann noch geschrieben, dass Dr. Eduard Bloch einen sehr zurückgebliebenen Bauern vom Lande namens "Toreth" gegen Impotenz und Retardiertheit behandelte, seine Behandlung blieb aber erfolglos. :hahaha:
:undweg:....sein Enkel ist jetzt sicher noch bleder :hahaha: :aetsch:noch retardierter, impotenter, gscheader....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das nehme ich Dir ohne Wenn und Aber ab. :mrgreen:

Danke

Ja, das hast du gut erklärt! Nur hat Hitler schon vor seinem langen Wienaufenthalt seinen Freund Kubizek in Linz gelassen, während dieser auf Urlaub war ( beide wohnten in Linz in einem gemieteten Zimmer bei einer alten Tschechin....) und ist dann plötzlich, ohne sich bei Kubizek abzumelden, nach Wien gefahren und dort landete er bald im Männerwohnheim "Meldemannstraße" ( vorher sogar obdachlos ), ich glaube 1910....."Brigitte Hamann", Historikerin, kannte sich hier gut aus....

"Derrick" ansehen......:n8:

In Wien gabs dann noch den Reinhold Hanisch - der hatte glaube ich ursprünglich die Idee das Hitler seine 'Kunstwerke' verkaufen sollte...

Bis zuletzt Realitätsverweigerung...

Wenn man will kann man die gesamte deutsche Geschichte von 1871 bis 1945 als Psychose begreifen...
 
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