Tori & Martin-Thread & jeder der mag, ist eingeladen mitzumachen!:)

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In Wien gabs dann noch den Reinhold Hanisch - der hatte glaube ich ursprünglich die Idee das Hitler seine 'Kunstwerke' verkaufen sollte...
Ja, genau, ich glaube, dass Hitler ihn später eliminieren lies, weil er über Hitlers peinlichen Lebensabschnitt zu viel wusste und sogar Details der damaligen Zeit mit Hitler ( Obdachlosenheim, armer versandelter Postkartenmaler ) preisgegeben hat. Zumindest lies er ihn einsperren.

Nachtrag:
In deinem markierten Text wird das eh erzählt...
 
Und des büchl von dem ihr sprecht ist in D erwerbbar da vor ein paar jahren der freistaat bayern es herausrücken musste … ich glaub aber nur eine kommentierte version .
ich glaub ja dass diese quasi erklärungen nicht nötig gewesen wären … denn so einen unsinn kann doch hoffentlich nieman ernst nehmen. Die hohe auflagenzahl kam nur desshalb zu stande, da dieses meissterwerk bei jedem schass anlass von der damaligen öffentlichennhand, verschenkt wurde … und der meisst braun bekleidete brüllaffe bei jedem büchel mitverdiente … des war kein armer tropf der herr h aus dem dorf B zeitweise wohnhaft in L und wieder heimgekehrt in die kapitale W.

Ich glaube auch nur 'Auszüge' - zumindest hätte ich noch keine komplette Ausgabe gefunden.

Lesen brauchte das tatsächlich keiner, da diese 'Weisheiten' damals 'Zeitgeist' waren - allerdings nicht ihren Ursprung in Hitlers Kopf hatten. Die Intelligenz dazu hätte er nicht gehabt.
 
Ich glaube auch nur 'Auszüge' - zumindest hätte ich noch keine komplette Ausgabe gefunden.

Lesen brauchte das tatsächlich keiner, da diese 'Weisheiten' damals 'Zeitgeist' waren - allerdings nicht ihren Ursprung in Hitlers Kopf hatten. Die Intelligenz dazu hätte er nicht gehabt.
Nur kommentiert erlaubt. Das ursprüngliche Buch "Mein Kampf" gibt es derzeit ( und vor 70 Jahren ) nicht in deutscher Sprache. Sehrwohl aber im Ausland ( in der jeweiligen eigenen Landssprache ) , arabischer Raum, Türkei, Italien habe ich selbst gesehen. Diese kommentierte Ausgabe wurde sehr pompös vorgestellt und ist ziemlich dick.

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.....Jause, Guglhupf & Tee, Literaturverfilmung ansehen: "Der Postmeister" von Puschkin, mit sehr gutem Schauspieler Heinrich George.... :hurra:

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@Mitglied #4975

Warst heute wieder im Schweinestall? Schweindlgaki bissl ausgemistet?:hahaha:
 
wenn des depperte büchl den damaligen zeitgeist wiederspiegelt hoffe ich dass sich keiner findet und den gegenwärtigen zeitgeist in einem buch niederschreibt … des wär zu rean …
 
:winke:


.....Amazon-Paket gierig aufreißen tu :hurra:


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rot, weil lustiger und leichter zu finden...185 Euro, letzte Kamera noch erwischt, ist sehr günstig für so eine schöne Kamera, solche Kameras findet man nicht bei Mediamarkt, kosten gleich 400 Euro+.....Speicherkarte auch bestellt...mein Vater hat mir 500 Euro mitgegeben, gleich Kamera lange ausgesucht und 300E werden gespart für die blöde Gasrechnung:grantig:
.......jetzt werde ich durch Wien spazieren und Fotos machenKeine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt., dann sammeln:hurra::hurra:...in Wien gibt es neben den vielen schönen Motiven in Parks oder bei den Gebäuden auch schöne Innenhöfe, so alt-Wieninnenhöfe in den alten Zinshäusern....Fiaker....oder am Kobenzl oder Grinzing sicher sehr schöne Motive:hurra:dort auch das "Beethovenhaus" ...Makroaufnahmen sind dabei, also auch Bienen, Blumen oder Schwäne und Enten im Park:haha:......
@Mitglied #4975
oder einen Ausflug nach Niederneanderösterreich machen und den gscheaden Tori beim Ausmisten des Kuhgakis im Stall fotografieren :hahaha: Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.....für das "Anthropologische Institut der Universität Wien":hahaha::undweg:...oder beim Wixen im Schweinderlstall fotografieren Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.:hahaha:

Das ist eine Digitalkamera: Wie bekomme ich die fotografierten Bilder jetzt in den Computer?:hmm::hmm:......so ein Kabel glaube ich....
 
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:)
 
@Toreth
oder einen Ausflug nach Niederneanderösterreich machen und den gscheaden Tori beim Ausmisten des Kuhgakis im Stall fotografieren :hahaha: Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.....für das "Anthropologische Institut der Universität Wien":hahaha::undweg:...oder beim Wixen im Schweinderlstall fotografieren Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.:hahaha:

Das ist eine Digitalkamera: Wie bekomme ich die fotografierten Bilder jetzt in den Computer?:hmm::hmm:......so ein Kabel glaube ich....

Kriegst bei jedem Media Markt lagernd. Frag einfach einen Verkäufer nach einem WLAN-Kabel zur Verbindung von Kamera mit PC/Laptop.
 
Geistiges Memo an mich: Toreth besitzt eine Jauchegrube.
 
Geistiges Memo an mich: Toreth besitzt eine Jauchegrube.

Naja... Das war voriges Wochenende nur so dahergesagt... ;)

Wie alt bist Du eigentlich und welche Profession besitzt Du? Also ich kann ja nur weitgehend über Deine Postings im Thread zu den unendlichen Weiten subjektiv urteilen. Und das Urteil sieht äußerst erfreulich in diesem Fall aus: Du bist kein Chaos Brain, sondern ein sattelfestes Future Brain, das der Realität ins Auge blickt.

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Wir Stammgäste hier dürften alle ungefähr gleich alt sein. Meine Wenigkeit zählt 52 Lenze, der Ferdi (@Mitglied #503046) dürfte nur um wenige Jahre mehr auf dem Buckl haben und unser @Mitglied #246095 gilt mit seinem Alter zwischen 40 und 50 eigentlich noch als Jungspritzer.

Unser Martin tut immer so geheimnisvoll und möchte auch nicht haben, dass ich es sage, in welchem Bezirk er wohnt (kann mich noch gut daran erinnern, obwohl ich es mir niemals aufgeschrieben hab). Jedenfalls kommt man mit dem 5er in seinen Bezirk. :mrgreen:

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Langsam geht mir die Notariatskanzlei echt am Oasch! Da könnte ich auch gegen eine Schallschutzwand reden. Die würde wenigstens mehr Reaktion zeigen... Wenn wir in unserer Firma auch so teilnahmslos wären, würden wir längst beim Bürgeranwalt im Fernsehen auftauchen. Eine Notariatskanzlei fungiert bei einem Verlassenschaftsverfahren als unparteiischer Gerichtskommissär und hat sich daher dementsprechend an eine ordentliche Behördenmentalität zu halten!

Aber von einem Gericht bin ich ja auch nichts Anderes gewohnt mehr... Da geh ich doch noch lieber zur Salesch, bevor ich mich hier in unserem Ort ans heitere Bezirksgericht wende. Aussage vom Gericht zur Erbausschlagung vor 2 Monaten: Das machen wir nicht. Das macht ein Notar oder ein Anwalt. Außerdem ist unsere Verlassenschaftsrichterin gerade in Urlaub.

Dann wende ich mich halt eben an einen Anwalt mit einem Stundensatz von 300 Euro. Ich möchte die Ausschlagung so schnell wie möglich über die Bühne bringen. Der Eintrag im Personenstansregister ist eh längst durch das Standesamt vorhanden. Was braucht es also noch die Testamentseröffnung, damit ich wegen dem zerrütteten Familienverhältnis endlich einen separaten Termin beim Notar für die Ausschlagung krieg?

@Mitglied #11972

Sag doch auch endlich einmal etwas dazu! :mrgreen:
 
Wir können die Erbausschlagung auch ohne persönliche Anwesenheit machen, sagte mir eine Angestellte der Kanzlei am Telefon. Da wird der Herr Dr. *** aber nicht sehr erfreut darüber sein.

Ob der Herr Dr. *** erfreut darüber ist oder nicht, ist mir aber relativ powidl. Er hat sich genauso wie ich an die Regeln zu halten. Und diese sind in § 805 ABGB eindeutig niedergeschrieben:

Der Erbe kann die Erbschaft auch ausschlagen.

Und zwar im Gegensatz zu Deutschland und dem BGB (Bundesgesetzblatt) ohne 6-wöchiger Frist.

Das ABGB braucht wegen seinem erheblichen Umfang etwas länger zum Öffnen an einem internetfähigen Gerät, also bitte ein paar Sekunden Geduld nach dem Anklicken des Links.
 
In der Hölle soll sie außerdem schmoren...

Ich weiß, das hört sich nach dem Tod der eigenen Mutter total daneben an. Schon damals hätte ich erkennen können, dass in ihr eine sogenannte "versteckte Narzisstin" schlummert. Gegenüber allen anderen Leuten war sie subjektiv gesehen immer total super und umgänglich. Das stimmt auch. Nur gegenüber mir übte sie "Macht" aus, nachdem sie gegenüber ihrem Vater (also meinem verstorbenen Opa) immer den Kürzeren wegen einer strengen Erziehung zog.

Das wurde mir erst diese Woche bewusst: Als ich im Bad des Elternhauses einmal auf dem frisch aufgewischten Boden im Alter zwischen 15 und 17 stürzte, auf den Kopf fiel und mir danach dachte, ich hätte eine Gehirnerschütterung davongetragen, lachte sie nur blöd und sagte ungefähr: "Musst halt aufpassen."

So etwas würde ich nie zu meinem Kind sagen, wenn ich eines hätte, obwohl ich auch ein großer Egoist bin! Alleine schon das hat das Verhältnis zu meiner Mutter vollkommen ruiniert. Und viele weitere Dinge noch in der Kindheit, die mir im Moment nicht einfallen.

Ich bin so was von erleichtert, dass sie nicht mehr existiert und verbrannt wurde.

Sie betrachtet ihre Kinder ganz selbstverständlich als ihren Besitz, über den sie nach Lust und Laune verfügen kann. Die Kinder sind aus ihr hervorgegangen, sie sind Teil ihres eigenen Fleisches, sie hat sie ausgetragen und somit auch erschaffen. Sie betrachtet ihre Kinder nicht als eigenständiges Wesen, sondern als einen Teil ihrer selbst. Die narzisstische Mutter glaubt, ein lebenslanges Recht an ihren Kindern zu besitzen.

In erster Linie will sie sich mit gut erzogenen, gebildeten, leistungsfähigen und erfolgreichen Kinder selbst aufwerten. Jeder soll sehen, was sie für einmalige Geschöpfe in die Welt gesetzt hat, wie brillant ihre Erziehung und ihr Vorbild gewesen sein muss, wenn so außergewöhnliche Menschen daraus hervorgehen.

Dafür nimmt sie durchaus sehr viele Entbehrungen in Kauf. Sie organisiert den Alltag für die Kinder, sie bringt sie zur Schule, putzt sie heraus, macht mit ihnen Hausaufgaben, spricht mit Lehrern über den aktuellen Leistungsstand und mit Eltern der Freunde über das Verhalten ihrer Kinder.

Dafür erwartet sie nicht nur von anderen Menschen Bewunderung für die Tatsache, wie sie sich für ihre Kinder aufopfert, sondern sie erwartet dieselbe Bewunderung auch von ihren Kindern.

Jede Zuwiderhandlung gegen die Anweisungen und Vorstellungen der narzisstischen Mutter wird von ihr als eine verletzende und vorsätzliche Aktion oder sogar als hinterlistigen Verrat empfunden.

Sie glaubt, ihr Kind besser zu kennen, als es sich selbst. Sie weiß ganz genau, was ihr Kind denkt, fühlt und will. Zumindest glaubt sie das.

Niemals aber wird sie sich dazu herablassen, ihre Kinder zu sehen, wie sie wirklich sind. Sie begibt sich auch gar nicht erst auf die Suche. Sie ist unfähig, den ureigensten Veranlagungen und Möglichkeiten der Kinder zu vertrauen und sie dem Leben zu überlassen. Da sie sich selbst von Außeneinflüssen und der Bewunderung durch andere steuern lässt und sich auch durch die Kinder repräsentieren möchte, ruht ihr permanentes Auge auf ihre Sprösslinge, was den Kindern unmöglich macht, einen andere als den von ihr vorgegebenen Weg zu einzuschlagen.

In erster Linie glaubt sie, funktionieren und alles perfekt machen zu müssen.

Der Lösungsvorgang kann dann in vielen Fällen nur mit einem vorübergehenden und manchmal auch endgültigen Kontaktabbruch zur Mutter vollzogen werden.


 
Wie ich überhaupt zustande kam, frage ich mich noch bis heute. Die hat sich sicherlich nicht ins Gesicht spritzen, sondern höchstens nur bei abgeschaltetem Licht einmal im Jahr unter der Bettdecke den Prügel von meinem Vater reinstecken lassen.

Ich bin da ganz anders geworden... Vielleicht gerade deswegen. Wegen ihrer Korrektheit. Gerne schlampig - also sportlich gekleidet - als unterbewusster Protest. Auch kommen mir gerne volltätowierte Weiber unter meinen Nagel, wenns ihnen gefällt. Da kann man dann so richtig die Sau rauslassen.

In der Pubertät hätte ich mich viel mehr zur Abgrenzung von den Eltern aufführen sollen, als dauernd alles wegen dieser Autoritätspersonen zu schlucken. Eigentlich war ich für die Abnabelung viel zu wenig aufmüpfig. Kommt dann halt so was dabei raus.

Vielleicht bekam sie den Pankreaskrebs wegen ihrem Kummer. Aber das tangiert mich jetzt nur mehr peripher. Für Eltern muss es das Schlimmste auf der Welt sein, wenn sich ihr Kind vor ihnen wie tot stellt und nicht erreichbar für sie ist. Ärger als ein verstorbenes Kind, weil man lebenslang nicht abschließen damit kann.

Mir wurscht. Mein Vater weiß ja offensichtlich nicht einmal, was "Liebe" ist. Habe sicher schon aus Liebeskummer viel öfter, länger und mehr als er geheult. Anscheinend wurden meine Eltern damals im gleichen Stiegenhaus von deren Eltern "zusammengebracht".

Schau, der ist so fleißig und nett, sagte vermutlich mein Opa mütterlicherseits zu ihr.

Mit der *** kannst nichts falsch machen, sagte vermutlich meine Oma väterlicherseits zu ihm.

Und so wurde im Jahre 1969 eine Ehe geschlossen und ein Kind in die Welt gesetzt, "weil sich das ja so gehört".

Ich habe alle Super-8-Filme von damals schon längst vom Motal digitalisiert ständig abrufbereit und schaute sie mir in letzter Zeit auch häufig an, aber ich empfinde keinen Wehmut dabei.
 
Langsam geht mir die Notariatskanzlei echt am Oasch! Da könnte ich auch gegen eine Schallschutzwand reden. Die würde wenigstens mehr Reaktion zeigen... Wenn wir in unserer Firma auch so teilnahmslos wären, würden wir längst beim Bürgeranwalt im Fernsehen auftauchen. Eine Notariatskanzlei fungiert bei einem Verlassenschaftsverfahren als unparteiischer Gerichtskommissär und hat sich daher dementsprechend an eine ordentliche Behördenmentalität zu halten!

Aber von einem Gericht bin ich ja auch nichts Anderes gewohnt mehr... Da geh ich doch noch lieber zur Salesch, bevor ich mich hier in unserem Ort ans heitere Bezirksgericht wende. Aussage vom Gericht zur Erbausschlagung vor 2 Monaten: Das machen wir nicht. Das macht ein Notar oder ein Anwalt. Außerdem ist unsere Verlassenschaftsrichterin gerade in Urlaub.

Dann wende ich mich halt eben an einen Anwalt mit einem Stundensatz von 300 Euro. Ich möchte die Ausschlagung so schnell wie möglich über die Bühne bringen. Der Eintrag im Personenstansregister ist eh längst durch das Standesamt vorhanden. Was braucht es also noch die Testamentseröffnung, damit ich wegen dem zerrütteten Familienverhältnis endlich einen separaten Termin beim Notar für die Ausschlagung krieg?

@Mitglied #11972

Sag doch auch endlich einmal etwas dazu! :mrgreen:
Du kannst selber bestimmen, welcher Notar in Ö das macht. Der gibt dann dem Gericht Bescheid, dass er übernimmt. Das Gericht kannst aber leider nicht selber austauschen.
 
Du kannst selber bestimmen, welcher Notar in Ö das macht. Der gibt dann dem Gericht Bescheid, dass er übernimmt. Das Gericht kannst aber leider nicht selber austauschen.

Dem ganzen Procedere stelle ich mich mehr oder weniger gerne, sehe jedoch nicht ein, warum ich damals wegen der langsamen Arbeit bei Gericht um hunderte Euro mehr Grundsteuer als andere Leute zahlen sollte.

Das kann es ja wohl nicht sein. Nur weil ich Pech bei der Dauer der Bearbeitung hatte, soll ich deswegen einen finanziellen Nachteil haben? Das gehört im Zuge der Gleichbehandlung gesetzlich noch einmal überdacht.
 
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