Tori & Martin-Thread & jeder der mag, ist eingeladen mitzumachen!:)

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Sodale. Jetzt nach der Morgentoilette (schwerste Arbeit des Tages) gemütlich den 2. Kaffee austrinken. Die zweitschwerste Arbeit steht noch bevor: Grillteller essen. ;)

Es hat geschneit! Hier im Osten schon eine Seltenheit. Schön langsam kommt der Winter. Mir egal. Jede Jahreszeit hat ihre Schönheiten und mich razt bereits die frische Luft draußen.

Aufbruch! Oder wie würde der Amerikaner vielleicht dazu sagen? Upbreak!

As soon as possible on the Feet and then on the Rail again. Scheenan Tog no. ;)

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Was bin ich froh, dass meine Mutter wegen Pankreas-Ca endlich unter der Erd ist... Beziehungsweise verbrannt wurde und fast nichts von ihr mehr übrig blieb.

Das hört sich im ersten Moment völlig pietätlos und arschlochmäßig an, aber für mich war es schon seit Jahren eine Belastung, wenn ich eine Frau älteren Alters auf der Straße gesehen habe und darin das Angesicht meiner Mutter erblickte.

Wie schon vielfach gesagt, ich habe ihr niemals den Tod gewünscht, aber man kann eben nur auf Nummer sicher gehen, dass man einen Menschen niemals mehr sieht, wenn er gestorben ist.

Ich glaube, die war sich ihrer narzisstischen Züge niemals richtig bewusst. Als ich schlechte Noten von der Hauptschule heimbrachte, hat sie mir manchmal eine Watsche gegeben und psychisch kleinzukriegen versucht. Selbst als ich vor ihr wimmerte "Mutti, bitte hör damit auf", machte sie weiter. Schätzungsweise kommt das von ihrem eigenen Vater her (also mein verstorbener Opa, mit dem ich mich übrigens prächtig verstand), da er sie zeitlebens unter Druck setzte.

Höhepunkt war einmal, dass sie mich auslachte, als ich auf den von ihr frisch gewischten Fliesen im Badezimmer ausrutschte und mir dabei beinahe den Kopf zertrümmerte.

Aber ich hab' mich ja niemals beschwert darüber... Nicht bei meinem Vater, nicht in der Schule und nirgendwo sonst. Ich wollte immer das artige Kind sein, das seinen Vorstellungen der Eltern pariert. Alles immer reingefressen und danach kam halt der unerwartete Ausbruch in Form von völliger Ignoranz und Gleichgültigkeit.

Bei mir liegt eine Bindungsstörung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vor, sonst wäre ich nicht solch ein Eigenbrötler. Dazu gesellt sich auch noch die selbst erkannte Sozialphobie, die ich erst in den letzten Jahren erkannte, als mir mein ganzes zurückgezogenes Verhalten wie Schuppen von den Augen fiel. Mittels instinktiver Konfrontationstherapie (viel mit Öffis fahren) bekam ich die Sozialstörung jedoch zu 98% in den Griff. Heutzutage scherts mich nur mehr einen Dreck, wenn mir beim Essen eines Kebaps auf der Favoritenstraße etwas runterfällt, sondern ich lache über mich selber. Nur das Halten von Referaten oder Anbandeln stellt noch eine unüberwindliche Hürde dar. Aber des is eh nur a Klacks um Vergleich zu früher, wo ich mich nicht einmal gscheit über den Zebrastreifen gehen traute, denn man könnte ja stolpern, alle Autofahrer herschauen und sich somit peinlich oder beschämend verhalten.

Ich will jetzt nicht unbedingt meiner Mutter die Schuld an meiner Persönlichkeitsentwicklung geben, aber ganz normal war sie offensichtlich auch nicht unbedingt.

Vieles und fast alles trifft auf sie zu:

Sie betrachtet ihre Kinder ganz selbstverständlich als ihren Besitz, über den sie nach Lust und Laune verfügen kann. Die Kinder sind aus ihr hervorgegangen, sie sind Teil ihres eigenen Fleisches, sie hat sie ausgetragen und somit auch erschaffen. Sie betrachtet ihre Kinder nicht als eigenständiges Wesen, sondern als einen Teil ihrer selbst. Die narzisstische Mutter glaubt, ein lebenslanges Recht an ihren Kindern zu besitzen.

In erster Linie will sie sich mit gut erzogenen, gebildeten, leistungsfähigen und erfolgreichen Kinder selbst aufwerten. Jeder soll sehen, was sie für einmalige Geschöpfe in die Welt gesetzt hat, wie brillant ihre Erziehung und ihr Vorbild gewesen sein muss, wenn so außergewöhnliche Menschen daraus hervorgehen.

Dafür nimmt sie durchaus sehr viele Entbehrungen in Kauf. Sie organisiert den Alltag für die Kinder, sie bringt sie zur Schule, putzt sie heraus, macht mit ihnen Hausaufgaben, spricht mit Lehrern über den aktuellen Leistungsstand und mit Eltern der Freunde über das Verhalten ihrer Kinder.

Dafür erwartet sie nicht nur von anderen Menschen Bewunderung für die Tatsache, wie sie sich für ihre Kinder aufopfert, sondern sie erwartet dieselbe Bewunderung auch von ihren Kindern.

Jede Zuwiderhandlung gegen die Anweisungen und Vorstellungen der narzisstischen Mutter wird von ihr als eine verletzende und vorsätzliche Aktion oder sogar als hinterlistigen Verrat empfunden.

Sie glaubt, ihr Kind besser zu kennen, als es sich selbst. Sie weiß ganz genau, was ihr Kind denkt, fühlt und will. Zumindest glaubt sie das.

Niemals aber wird sie sich dazu herablassen, ihre Kinder zu sehen, wie sie wirklich sind. Sie begibt sich auch gar nicht erst auf die Suche. Sie ist unfähig, den ureigensten Veranlagungen und Möglichkeiten der Kinder zu vertrauen und sie dem Leben zu überlassen. Da sie sich selbst von Außeneinflüssen und der Bewunderung durch andere steuern lässt und sich auch durch die Kinder repräsentieren möchte, ruht ihr permanentes Auge auf ihre Sprösslinge, was den Kindern unmöglich macht, einen andere als den von ihr vorgegebenen Weg zu einzuschlagen.

In erster Linie glaubt sie, funktionieren und alles perfekt machen zu müssen.

Der Lösungsvorgang kann dann in vielen Fällen nur mit einem vorübergehenden und manchmal auch endgültigen Kontaktabbruch zur Mutter vollzogen werden.

 
Zu 100% war ihr Wohlbefinden immer nur von äußeren Einflüssen abhängig. War das Wetter schlecht, zog sie einen Fotz, brachte ich ihr zum Muttertag zum hundertsten Mal einen Glockenfuchsel vom Starkl mit, strahlte sie übers ganze Gesicht, nahm ich an ihrer Geburtstagsfeier teil, war sie rundum zufrieden. Alles widerwillig über Jahre hinweg.

Man könnte es vielleicht auf einen einzigen Satz herunterbrechen: Die Eltern wollten mein ganzes Leben lang etwas gegen meinen Willen von mir, aber ich wollte niemals von ihnen was (außer damals zu Weihnachten kurzzeitig eine Lassie).
 
Aus den Augen, aus dem Sinn...

So ähnlich wie beim Ludwig Hirsch damals.

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Wia i kla woa, hots ma eingestopft die Knedln,
hots glauert mitm Pracker in da Haund.

Hots mir a umdraht scho den Mogn,
es wor ihr wurscht, sie hot mi gschlogn,

soloaung, dass i scho augfaungt hobt zum Betn:

"Lieb Jesukind lassd Mutter doch verrecken."
 
Übrigens hob i schon an Brief an die Gemeinde parat, falls die die Bestattungskosten von mir für meinem 83-jährigen Vater einfordern möchte:

Gemäß § 549 ABGB sind die Bestattungskosten aus dem Nachlass zu begleichen. Das heißt: Ich bin nicht zahlungspflichtig, da ich kein Erbe sein werde (entweder testamentarisch oder aufgrund einer Erbausschlagung).

----------

Das Gesetz enthält in § 549 ABGB eine ganz klare Regelung. Die Kosten für ein – nach dem Vermögen, aber auch den Lebensumständen des Verstorbenen sowie den örtlichen Gebräuchen – angemessenes Begräbnis sind grundsätzlich aus der Verlassenschaft zu bezahlen. In der Regel bezahlt der Erbe vorab diese Kosten. Es ist aber auch möglich, dass der Gerichtskommissär diese Kosten – auf Antrag – aus den Verlassenschaftsaktiva freigibt


Quelle

Da die Verlassenschaftsaktiva ca. 300.000 bis 700.000 Euro betragen, wird es wohl ein Leichtes sein, dass die Gemeinde sofort ihre finanzielle Forderung gestillt bekommt. Sonst wende ich mich an unseren Bürgermeister.

Außerdem könnte der Leichnam gemäß dem Nö. Bestattungsgesetz an ein anatomisches Institut freigegeben werden (z. B. zur Forschung oder zwecks Verhütung von diversen Krankheiten).

Wenn ich einmal hinnig bin, brauche ich genauso kein großes Brimborium. Am liebsten in einer finsteren Ecke am Friedhof begraben werden, ohne Blasmusik, ohne Leichenschmaus, ohne Pfarrer und ohne Trauergemeinde. Nach dem Tod will ich kein Aufsehen erregen oder Umstände machen. Außer vielleicht... Man könnte vielleicht als letztes Geleit noch per MP3 Ocean of Crime abspielen. Das würde mir gefallen, auch wenn ich davon nix mehr mitkrieg. ;)

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Guten Morgen!

Dürfat recht frisch draußn sein. Da kommt wohl das erste Mal für heuer die Winterjackn zum Einsatz.

Heute möchte ich nach Mistelbach und Berndorf fahren. Mal schauen. ;) Vielleicht auch wieder Wiener Neustadt in den Fischapark. Oder aufs Land nach St. Pölten. :mrgreen: Wer die Wahl hat, hat die Qual... Schmäh beiseite jetzt. St. Pölten gfoit ma gaunz guad. Die Fußgängerzone, die Gassln, auch der Bahnhof (mitten in der Stadt). Im letzten Urlaub hab i ma sogar des Regierungsviertel angschaut. Hats mich zufällig beim Spazieren dorthin verschlagen.

Wo warst du letztendlich? :hmm:
Wieso bist du nur Niederösterreicher?:hmm:
:hahaha:


:winke:Guten Abend!

Vom Einkaufen nach Hause gekommen, schlepp, schlepp......in Eisschrank alles gestopft.....jetzt Tee mit Rum......"Der Dicke" im ONE nachansehen.......

Heute sehr gutes TVprogramm im ORF3: "Inspektor Marek" 3 Mal!!:hurra: also 3 alte "Tatort"...zum 100. Geburtstag des Schauspielers "Kurt Jaggberg".....

Wo fährst du diesen SA hin?:hmm: @Mitglied #4975
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bin ich froh, dass meine Mutter wegen Pankreas-Ca endlich unter der Erd ist... Beziehungsweise verbrannt wurde und fast nichts von ihr mehr übrig blieb.

Das hört sich im ersten Moment völlig pietätlos und arschlochmäßig an, aber für mich war es schon seit Jahren eine Belastung, wenn ich eine Frau älteren Alters auf der Straße gesehen habe und darin das Angesicht meiner Mutter erblickte.

Wie schon vielfach gesagt, ich habe ihr niemals den Tod gewünscht, aber man kann eben nur auf Nummer sicher gehen, dass man einen Menschen niemals mehr sieht, wenn er gestorben ist.

Ich glaube, die war sich ihrer narzisstischen Züge niemals richtig bewusst. Als ich schlechte Noten von der Hauptschule heimbrachte, hat sie mir manchmal eine Watsche gegeben und psychisch kleinzukriegen versucht. Selbst als ich vor ihr wimmerte "Mutti, bitte hör damit auf", machte sie weiter. Schätzungsweise kommt das von ihrem eigenen Vater her (also mein verstorbener Opa, mit dem ich mich übrigens prächtig verstand), da er sie zeitlebens unter Druck setzte.

Höhepunkt war einmal, dass sie mich auslachte, als ich auf den von ihr frisch gewischten Fliesen im Badezimmer ausrutschte und mir dabei beinahe den Kopf zertrümmerte.

Aber ich hab' mich ja niemals beschwert darüber... Nicht bei meinem Vater, nicht in der Schule und nirgendwo sonst. Ich wollte immer das artige Kind sein, das seinen Vorstellungen der Eltern pariert. Alles immer reingefressen und danach kam halt der unerwartete Ausbruch in Form von völliger Ignoranz und Gleichgültigkeit.

Bei mir liegt eine Bindungsstörung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vor, sonst wäre ich nicht solch ein Eigenbrötler. Dazu gesellt sich auch noch die selbst erkannte Sozialphobie, die ich erst in den letzten Jahren erkannte, als mir mein ganzes zurückgezogenes Verhalten wie Schuppen von den Augen fiel. Mittels instinktiver Konfrontationstherapie (viel mit Öffis fahren) bekam ich die Sozialstörung jedoch zu 98% in den Griff. Heutzutage scherts mich nur mehr einen Dreck, wenn mir beim Essen eines Kebaps auf der Favoritenstraße etwas runterfällt, sondern ich lache über mich selber. Nur das Halten von Referaten oder Anbandeln stellt noch eine unüberwindliche Hürde dar. Aber des is eh nur a Klacks um Vergleich zu früher, wo ich mich nicht einmal gscheit über den Zebrastreifen gehen traute, denn man könnte ja stolpern, alle Autofahrer herschauen und sich somit peinlich oder beschämend verhalten.

Ich will jetzt nicht unbedingt meiner Mutter die Schuld an meiner Persönlichkeitsentwicklung geben, aber ganz normal war sie offensichtlich auch nicht unbedingt.

Vieles und fast alles trifft auf sie zu:

Sie betrachtet ihre Kinder ganz selbstverständlich als ihren Besitz, über den sie nach Lust und Laune verfügen kann. Die Kinder sind aus ihr hervorgegangen, sie sind Teil ihres eigenen Fleisches, sie hat sie ausgetragen und somit auch erschaffen. Sie betrachtet ihre Kinder nicht als eigenständiges Wesen, sondern als einen Teil ihrer selbst. Die narzisstische Mutter glaubt, ein lebenslanges Recht an ihren Kindern zu besitzen.

In erster Linie will sie sich mit gut erzogenen, gebildeten, leistungsfähigen und erfolgreichen Kinder selbst aufwerten. Jeder soll sehen, was sie für einmalige Geschöpfe in die Welt gesetzt hat, wie brillant ihre Erziehung und ihr Vorbild gewesen sein muss, wenn so außergewöhnliche Menschen daraus hervorgehen.

Dafür nimmt sie durchaus sehr viele Entbehrungen in Kauf. Sie organisiert den Alltag für die Kinder, sie bringt sie zur Schule, putzt sie heraus, macht mit ihnen Hausaufgaben, spricht mit Lehrern über den aktuellen Leistungsstand und mit Eltern der Freunde über das Verhalten ihrer Kinder.

Dafür erwartet sie nicht nur von anderen Menschen Bewunderung für die Tatsache, wie sie sich für ihre Kinder aufopfert, sondern sie erwartet dieselbe Bewunderung auch von ihren Kindern.

Jede Zuwiderhandlung gegen die Anweisungen und Vorstellungen der narzisstischen Mutter wird von ihr als eine verletzende und vorsätzliche Aktion oder sogar als hinterlistigen Verrat empfunden.

Sie glaubt, ihr Kind besser zu kennen, als es sich selbst. Sie weiß ganz genau, was ihr Kind denkt, fühlt und will. Zumindest glaubt sie das.

Niemals aber wird sie sich dazu herablassen, ihre Kinder zu sehen, wie sie wirklich sind. Sie begibt sich auch gar nicht erst auf die Suche. Sie ist unfähig, den ureigensten Veranlagungen und Möglichkeiten der Kinder zu vertrauen und sie dem Leben zu überlassen. Da sie sich selbst von Außeneinflüssen und der Bewunderung durch andere steuern lässt und sich auch durch die Kinder repräsentieren möchte, ruht ihr permanentes Auge auf ihre Sprösslinge, was den Kindern unmöglich macht, einen andere als den von ihr vorgegebenen Weg zu einzuschlagen.

In erster Linie glaubt sie, funktionieren und alles perfekt machen zu müssen.

Der Lösungsvorgang kann dann in vielen Fällen nur mit einem vorübergehenden und manchmal auch endgültigen Kontaktabbruch zur Mutter vollzogen werden.


Was schreibst du uns da alles für persönliche Dinge im Forum??:wideyed:
 
Wo warst du letztendlich? :hmm:

Überall und nirgendwo. ;)

Wieso bist du nur Niederösterreicher?:hmm:
:hahaha:

Weil ich halt nix Gescheiteres glernt hab, Du großkopferter Wiener. :mrgreen:

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Das Café Sperl erlangt spätestens jetzt damit Berühmtheit.

Ist mir hundertmal lieber als das Café Central, wo die Japaner 20 Meter lang angestellt sind.
 
Keiner spielt den Hummelflug gekonnter, lässiger und schneller als Ödön Racz.

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Heute sehr gutes TVprogramm im ORF3: "Inspektor Marek"

Den Inspektor Marek mochte ich noch niemals. Der wirkte immer so unglaubwürdig. Lieber war mir da schon der Derrick, der damals sogar bei seinem Kniefall vorm Papst sein Toupet abnahm.

Oder der Inspektor Kottan. Der hat mir immer recht gut gefallen. :mrgreen:

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Nachtrag zum Inspektor Kottan:

Lukas Reserarits wohnt schon lange bei uns in der Gegend und ist genauso klug und witzig, wie er im Fernsehen herüberkommt. ;) Kann man auch leicht an seinem Kabarett-Programm erkennen.
 
Überall und nirgendwo. ;)



Weil ich halt nix Gescheiteres glernt hab, Du großkopferter Wiener. :mrgreen:

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Das Café Sperl erlangt spätestens jetzt damit Berühmtheit.

Ist mir hundertmal lieber als das Café Central, wo die Japaner 20 Meter lang angestellt sind.

WOOOOO warst du?..."überall und nirgendwo" ist ein Blödsinn!!:grantig:


Kennst du den Resetarits? Hast du mit ihm gesprochen?:hmm:


Ja, Derrick gefällt mir auch sehr gut, aber die alten Tatorts gefallen mir auch, die wiener Tatorts aber auch die bayerischen Tatorts mit Gustl Bayerhammer.....die heutigen Tatorts sind nur blöd und ohne Charme....und psycherlhaft....na, wundert mich eh nicht....
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens kann man sich eine Stradivari ganz leicht selber basteln, wenn man nur wüsste, wo letztendlich das Geheimnis des hervorragenden und "flackernden" Klanges darin liegt:

Auf der Grundlage der gemeinsamen Klangforschung mit Dünnwald hat Greiner Kopien von Stradivari-Violinen für Musiker hergestellt – jeweils eine „Stradivari on demand“, ein Instrument, „das den alten Meistergeigen in nichts nachsteht, weder im Klang noch im Aussehen“.[22][23]

Der Klang gewöhnlicher Violinen lasse sich in Richtung Stradivari verbessern, indem man ein kleines Gewicht von weniger als 1/10 Gramm an einer speziellen Stelle anbringe. In der Fernsehsendung W wie Wissen klebte Dünnwald zur Andeutung ein Klümpchen Knetmasse mittig an den Rand des Stegs, wobei er die genaue Stelle jedoch als Firmengeheimnis nicht verraten wollte.

Quelle

Der Normalhörer kann keinen Unterschied erkennen. Vielleicht hätte Falco mit dem ihm attestierten Absoluten Gehör eine qualitativ hochwertige Abweichung darin erkennen können, aber für mich hören sich alle Geigen gleich an.

Für mich steht jedenfalls fest, dass der Johann Strauß in seinem Einfallsreichtum und in seiner Impulsivität einzigartig war. Das muss ihm erst einmal jemand nachmachen. ;)

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