Tori & Martin-Thread & jeder der mag, ist eingeladen mitzumachen!:)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Schon gewusst, warum Heino seit Jahrzehnten mit einer dicken Sonnenbrille herumläuft? Er erkrankte damals an Morbus Basedow. Bei dieser Krankheit kommen dem Patienten oft die Augen heraus, wie man an damaligen Plattencovern noch gut erkennen kann. Mit der Sonnenbrille wollte er oder sein Management dies kaschieren.

Außerdem trägt er seit Jahren eine blonde Perücke. Muss nichts Schlechtes bedeuten. Mit vielen Haaren am Kopf gibt man schließlich eine sympathischere Figur ab - siehe auch Peter Alexander, Vico Torriani, Rex Gildo und wie sie alle heißen.

Mah jetzt hast mi gschreckt...hab momentan geglaubt da Peter Alexander hat eine Perücke getragen...😬
 
Die Zeitschrift "Militär und Geschichte" erzählt gerne über frühere Waffen, nicht immer, aber oft.
Jetzt habe ich mir diese Ausgabe gekauft:

Am liebsten würde ich wegen meiner selbstdiagnostizierten Sozialphobie als ein Oberst im Tarngewand herumlaufen und habe dabei schon längst einen Military-Shop in der Neubaugasse entdeckt, wo der 49er die scharfe Kurve fahrt.

Es hat halt nicht sollen sein und ich durfte nur die Grundausbildung beim Bundesheer absolvieren.

Aber wenn ich was zu sagen hätt, dann würde ich im Militär schon einmal ganz gern das Wort ergreifen. Allanig nur zur Machtdemonstration und zum Belehren. :mrgreen:

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
@Mitglied #246095

Darf ich Dich fragen, ob Du jemals beim Bundesheer warst? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Falls nein, warum warst Du nicht dort?

Ich war fliegertauglich, hab mich dann aber ins Büro vertschüsst. Das kann ich am besten: Auf der Schreibmaschine tippen, die Soldaten für den Dienst einteilen und organisieren.

Körperliche Arbeit wäre Gift für meine schönen Bürohände gewesen. An meine Haut lasse ich nur Wasser und CD.

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
@Mitglied #246095

Darf ich Dich fragen, ob Du jemals beim Bundesheer warst? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Falls nein, warum warst Du nicht dort?

Ich war fliegertauglich, hab mich dann aber ins Büro vertschüsst. Das kann ich am besten: Auf der Schreibmaschine tippen, die Soldaten für den Dienst einteilen und organisieren.

Körperliche Arbeit wäre Gift für mich gewesen.

Nein, Zivildienst. Damals konnte man auswählen, ob Heer oder Zivi. Weil zivilisierter, als im Gatsch herumkriechen und sich von einem Ausbildnerkomplexler schikanieren lassen und ich konnte nach meinem Dienst ganz normal nach Hause gehen. Beim Heer hätte ich in der Kaserne schlafen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am liebsten würde ich wegen meiner selbstdiagnostizierten Sozialphobie als ein Oberst im Tarngewand herumlaufen und habe dabei schon längst einen Military-Shop in der Neubaugasse entdeckt, wo der 49er die scharfe Kurve fahrt.

Es hat halt nicht sollen sein und ich durfte nur die Grundausbildung beim Bundesheer absolvieren.

Aber wenn ich was zu sagen hätt, dann würde ich im Militär schon einmal ganz gern das Wort ergreifen. Allanig nur zur Machtdemonstration und zum Belehren. :mrgreen:

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
Wieso durftest du nur die Grundausbildung machen? :hmm:...hättest du im Heer nicht beruflich tätig sein dürfen?
 
Nein, Zivildienst.

Verstehe.

Damals konnte man auswählen, ob Heer oder Zivi.

Oder aufgrund der Glaubensrichtung den Dienst an der Waffe ablehnen.

Weil zivilisierter, als im Gatsch herumkriechen und sich von einem Ausbildnerkomplexler schikanieren lassen und ich konnte nach meinem Dienst ganz normal nach Hause gehen. Beim Heer hätte ich in der Kaserne schlafen müssen.

Och, die Feldwochen waren ganz amüsant. Unser besoffener Kompaniekommandant sagte zu uns: Aufrücken! Nicht auf Schwanzlänge, sondern auf Armlänge!

Alle haben wir danach gelacht im Chor und er auch.

Ich war Portier :mrgreen:.......sehr angenehme Tätigkeit...Freundin meiner Mutter war "Regierungsrat" im Innenministerium, you understand?:mrgreen::mrgreen::haha:......

Portier... Heutzutage nennt man das "Hausmeister". Wers nobler will, "Facility Manager". :mrgreen:

Wir hatten auch so einen in der Kompanie. Seine Mutter im Verteidigungsministerium ein hohes Viech gewesen. Der hat geglaubt, dass er sich durch seine gute Connection einen Vorteil beim Bundesheer herausholen kann. Schnecken! Es genügte das Einreden von uns auf ihn und danach verhielt er sich wieder wie wir.

Wir waren nicht so brutal wie hier zu ihm. Es hat schon das gute Zureden gereicht...
 
Verstehe.



Oder aufgrund der Glaubensrichtung den Dienst an der Waffe ablehnen.



Och, die Feldwochen waren ganz amüsant. Unser besoffener Kompaniekommandant sagte zu uns: Aufrücken! Nicht auf Schwanzlänge, sondern auf Armlänge!

Alle haben wir danach gelacht im Chor und er auch.



Portier... Heutzutage nennt man das "Hausmeister". Wers nobler will, "Facility Manager". :mrgreen:

Wir hatten auch so einen in der Kompanie. Seine Mutter im Verteidigungsministerium ein hohes Viech gewesen. Der hat geglaubt, dass er sich durch seine gute Connection einen Vorteil beim Bundesheer herausholen kann. Schnecken! Es genügte das Einreden von uns auf ihn und danach verhielt er sich wieder wie wir.

Wir waren nicht so brutal wie hier zu ihm. Es hat schon das gute Zureden gereicht...
Wieso warst du am Schreibtisch im Heer? :hmm: und nicht draußen mit Waffe?
 
Verstehe.



Oder aufgrund der Glaubensrichtung den Dienst an der Waffe ablehnen.



Och, die Feldwochen waren ganz amüsant. Unser besoffener Kompaniekommandant sagte zu uns: Aufrücken! Nicht auf Schwanzlänge, sondern auf Armlänge!

Alle haben wir danach gelacht im Chor und er auch.



Portier... Heutzutage nennt man das "Hausmeister". Wers nobler will, "Facility Manager". :mrgreen:

Wir hatten auch so einen in der Kompanie. Seine Mutter im Verteidigungsministerium ein hohes Viech gewesen. Der hat geglaubt, dass er sich durch seine gute Connection einen Vorteil beim Bundesheer herausholen kann. Schnecken! Es genügte das Einreden von uns auf ihn und danach verhielt er sich wieder wie wir.

Wir waren nicht so brutal wie hier zu ihm. Es hat schon das gute Zureden gereicht...
Nein, nicht "Hausmeister"! Nur derjenige, der in einer Portiersloge sitzt, dabei liest und in 1 Ohr Ö1 hört und gelegentlich mal Auskunft gibt. :haha: Um 16 Uhr war der Dienst beendet und um 16:30 war ich im Bad sonnen & schwimmen.:hurra:
 
Wieso warst du am Schreibtisch im Heer? :hmm: und nicht draußen mit Waffe?

In der achtwöchigen Grundausbildung war ich schon manchmal draußen mit der Waffe auf einer Feldwoche. Wir hatten damals noch das STG 58 und nicht das modernere STG 77. Nach einiger Zeit konnte ich das Gewehr sogar blind und mit Gasmakse zusammenbauen.

Also ich könnte rückblickend nichts Schlechtes über die Bundesheerzeit sagen. Alle Kommandanten waren fair zu uns. Speziell die Unteroffiziere. Der junge Leutnant aus Wien in der Ausbildung hat sich halt etwas eingebildet und uns zum Exerzieren verdonnert. Das hat mir aber nichts ausgemacht, da ich die zackige Musik und den Drill eigentlich recht gern habe, wenns nicht ins Persönliche reingeht:

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Insgesamt war die Zeit dort recht lehrreich und wir Gefreiten sprachen uns auch untereinander ab, wenn eine Kontrolle herannahte. Auch schauten wir gemeinsam Filme im Bereitschaftsdienst.

Momentan könnte ich mich an nichts Negatives erinnern. Sicherlich... Die Feuerwache mit nassen Socken im Zelt war nicht unbedingt ein Kuraufenthalt, und als ich vor dem Gasthaus Wache schieben musste, dachte ich zur Verschönerung des Aufenthalts an Working Girl, alber alles in allem halb so wild. ;)

Als Souvenir ließ ich nach dem Abrücken noch ein Häferl vom Gasthaus mitgehen. War eh nur aus Plastik und hat dem Wirten fast nichts gekostet...

Mein Kanzleikollege und ich aßen bei der zweiwöchigen Feldwoche jeden Tag Schnitzel aus eigener Tasche, während die anderen Kollegen mit Inzersdorfer-Dosen vom Bundesheer abgespeist wurden.
 
In der achtwöchigen Grundausbildung war ich schon manchmal draußen mit der Waffe auf einer Feldwoche. Wir hatten damals noch das STG 58 und nicht das modernere STG 77. Nach einiger Zeit konnte ich das Gewehr sogar blind und mit Gasmakse zusammenbauen.

Also ich könnte rückblickend nichts Schlechtes über die Bundesheerzeit sagen. Alle Kommandanten waren fair zu uns. Speziell die Unteroffiziere. Der junge Leutnant aus Wien in der Ausbildung hat sich halt etwas eingebildet und uns zum Exerzieren verdonnert. Das hat mir aber nichts ausgemacht, da ich die zackige Musik und den Drill eigentlich recht gern habe, wenns nicht ins Persönliche reingeht:

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Insgesamt war die Zeit dort recht lehrreich und wir Gefreiten sprachen uns auch untereinander ab, wenn eine Kontrolle herannahte. Auch schauten wir gemeinsam Filme im Bereitschaftsdienst.

Momentan könnte ich mich an nichts Negatives erinnern. Sicherlich... Die Feuerwache mit nassen Socken im Zelt war nicht unbedingt ein Kuraufenthalt, und als ich vor dem Gasthaus Wache schieben musste, dachte ich zur Verschönerung des Aufenthalts an Working Girl, alber alles in allem halb so wild. ;)

Als Souvenir ließ ich nach dem Abrücken noch ein Häferl vom Gasthaus mitgehen. War eh nur aus Plastik und hat dem Wirten fast nichts gekostet...

Mein Kanzleikollege und ich aßen bei der zweiwöchigen Feldwoche jeden Tag Schnitzel aus eigener Tasche, während die anderen Kollegen mit Inzersdorfer-Dosen vom Bundesheer abgespeist wurden.
Wie kommst du in eine Kanzlei? Das ist doch nicht normal! Protektion? :mrgreen:
 
Wie kommst du in eine Kanzlei? Das ist doch nicht normal! Protektion? :mrgreen:

Nö. Ich überzeugte die Stellungskommission halt mit den weltrekordverdächtigen Anschlägen auf der Schreibmaschine. :mrgreen: Deshalb verrichtete ich den Dienst dann halt in der Kanzlei des DfUO. ;)

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
In der achtwöchigen Grundausbildung war ich schon manchmal draußen mit der Waffe auf einer Feldwoche. Wir hatten damals noch das STG 58 und nicht das modernere STG 77. Nach einiger Zeit konnte ich das Gewehr sogar blind und mit Gasmakse zusammenbauen.

Also ich könnte rückblickend nichts Schlechtes über die Bundesheerzeit sagen. Alle Kommandanten waren fair zu uns. Speziell die Unteroffiziere. Der junge Leutnant aus Wien in der Ausbildung hat sich halt etwas eingebildet und uns zum Exerzieren verdonnert. Das hat mir aber nichts ausgemacht, da ich die zackige Musik und den Drill eigentlich recht gern habe, wenns nicht ins Persönliche reingeht:

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Insgesamt war die Zeit dort recht lehrreich und wir Gefreiten sprachen uns auch untereinander ab, wenn eine Kontrolle herannahte. Auch schauten wir gemeinsam Filme im Bereitschaftsdienst.

Momentan könnte ich mich an nichts Negatives erinnern. Sicherlich... Die Feuerwache mit nassen Socken im Zelt war nicht unbedingt ein Kuraufenthalt, und als ich vor dem Gasthaus Wache schieben musste, dachte ich zur Verschönerung des Aufenthalts an Working Girl, alber alles in allem halb so wild. ;)

Als Souvenir ließ ich nach dem Abrücken noch ein Häferl vom Gasthaus mitgehen. War eh nur aus Plastik und hat dem Wirten fast nichts gekostet...

Mein Kanzleikollege und ich aßen bei der zweiwöchigen Feldwoche jeden Tag Schnitzel aus eigener Tasche, während die anderen Kollegen mit Inzersdorfer-Dosen vom Bundesheer abgespeist wurden.
Das Heer hat den Anschein dir zu gefallen. Würdest du gerne im Heer hauptberuflich arbeiten? :hmm:
 
Das Heer hat den Anschein dir zu gefallen. Würdest du gerne im Heer hauptberuflich arbeiten? :hmm:

Naja, irgendwie gfallts ma schon... Als Kind bin ich ja mit lauter Bundesheerlern rundherum aufgewachsen.

Bekanntester davon war Othmar Pabisch. Und noch einige Offiziere, die vis a vis im Bau wohnten.

Beim österreichischen Bundesheer gehts aber nie so arg zu, wie man das aus den Filmen und Reportagen bei anderen Streitkräften gesehen hat. Die Fremdenlegion und die Marines spielen da schon in einer eigenen Liga.
 
Naja, irgendwie gfallts ma schon... Als Kind bin ich ja mit lauter Bundesheerlern rundherum aufgewachsen.

Bekanntester davon war Othmar Pabisch. Und noch einige Offiziere, die vis a vis im Bau wohnten.

Beim österreichischen Bundesheer gehts aber nie so arg zu, wie man das aus den Filmen und Reportagen bei anderen Streitkräften gesehen hat. Die Fremdenlegion und die Marines spielen da schon in einer eigenen Liga.
Wieso hast du dich dann nicht gleich nach dem Pflichtdienst beim Heer beruflich beworben? :hmm:
 
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Haaabt... Acht! :mrgreen:

Der Deutschmeister-Regimentsmarsch sogar mit Text. Eine Seltenheit. ;)
 
Wieso hast du dich dann nicht gleich nach dem Pflichtdienst beim Heer beruflich beworben? :hmm:

I hob zwa Linke und wü nix körperlich hackln. Deshalb schied ich von vornherein als Pionier aus. ;)

Außerdem hätte ich für eine Offizierskarriere die Matura nachholen und die Ausbildung auf der MilAk in Wr. Neustadt durchlaufen müssen. Dabei habens dort so einen schönen Park, in dem ich mich zeitweise gerne verschanzt halte.
 
Das Schlimmste beim Bundesheer war für mich damals der Schlafmangel. Mit dem kam überhaupt nicht zurecht. Während Kollegen damals zum Essen in die Kantine gingen, holte ich im Zimmer eine Mütze Schlaf nach.

Und auch die Kleidung... Mit meiner leichten Winterjacke von Amazon bin ich jetzt besser gerüstet als mit jeder dicken Winterjacke damals vom Bundesheer. Die lässt keinen Hauch von Luft durch.

War aber trotzdem leiwand. Der Wirtschaftsunteroffizier spielte mit mir privat Tennis und nahm den Job genauso locker wie ich. So gut wie die nachfolgenden Beiden waren wir zwar beileibe nicht, aber die Zeit dort war mehr eine Erfüllung denn eine Qual. ;)

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Die meisten Probleme hatte ich mit den Kraftfahrern aus dem Mühlviertel (Oberösterreich). Die sagen gerne "Viertel über Zwölf", wohingegen es bei uns im Neandertal dazu "Vierteleins" heißt.

Ständig kam es dabei zu Missverständnissen, die ich als Kanzleikraft regulieren musste. :mrgreen:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben