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AO hob i a no niemois gfickt.
Gschichdldrucka
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AO hob i a no niemois gfickt.
Gschichdldrucka
Na wirklich ned. Mit Burnheidl tu ich Euch abspeisen, Du Hurnbeidl.
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Idee !
Jeder Teilnehmer und Teilnehmerin dieses Threads ist zum Schnitzelessen eingeladen. Zahlen tut der Beamte, der kann das als Geschäftsessen abrechnen.
Ort bestimmt die @Mitglied #527049, damit sie kommen muss. *Und sie wird kommen.
Zu Tisch gibt es perverse Gschichten und als Mitternachtseinlage packt der Italiener seine Hurentasche aus.
Danach Gangbang *!
Servuuuuuus!Habe die Ehre!
Wo bleibt @Mitglied #246095 bloß? Den wird doch nicht ein Feuersturm in Sizilien seinen Heimweg abgeschnitten haben?
„Kosmetik“, aber keine „Grünraumgerechtigkeit“
Die Stadt Wien bekennt sich in ihren Strategien und Leitbildern zu einer gerechten Grünraumversorgung für alle Bürger und Bürgerinnen. Laut einer neuen Studie hinkt die Umsetzung aber dem Bekenntnis hinterher – vieles sei „Kosmetik“, aber keine „Grünraumgerechtigkeit“.science.orf.at
„Die Initiativen der Stadt Wien sind nicht schlechtzureden. Es gibt viele Projekte. Ich sehe einige von ihnen kritisch, aber jede einzelne Maßnahme ist ein wichtiger Puzzlestein, der mithilft, die Sünden und Fehler der vergangenen 30, 40 Jahre zu lindern. Doch es muss uns bewusst sein: Alles, was wir nach einer Vollversiegelung in einer Stadt wie Wien machen können, ist nur Kosmetik.“
Und wie es bei Kosmetik eben ist: Es geht vor allem um ein besseres Aussehen. Die Situation unter der Oberfläche ist eine ganz andere Sache. Bei den als Vorzeigeprojekten beworbenen Neugestaltungen am Praterstern und am Neuen Markt sei etwa die starke Unterbauung der Plätze ein Problem, so Lička. Während am Praterstern aufgrund der U-Bahn bei der Bepflanzung nicht in die Tiefe gegangen werden konnte, habe man am Neuen Markt vor der Neugestaltung der Oberfläche einen Privaten eine Garage errichten lassen: „Das wäre nicht nötig gewesen.“
Meine damalige Rede hier in diesem Thread zur Neugestaltung des Pius-Parsch-Platzes in Floridsdorf.
Schauts Euch nur die Neugestaltung beim hinteren Ausgang bzw. Eingang der Millennium City an. Erneut eine Betonwüste sondergleichen mit ein paar Bäumen und Pflanzen halt drin! Die haben es noch immer nicht kapiert. Der Neue Markt schaut außerdem zum Scheißen aus! Beton, soweit das Auge blickt.
Das Einzige, was mittelfristig ein wenig helfen könnte, ist das Anlegen ganzer Parks auf ehemals versiegelten Flächen. Beispiel Türkenschanzpark oder Stadtpark. Aber dafür müsste man wieder 30 Jahre warten, bis die Bäume groß genug sind.
...und sizilianische Marionettenaufführung mit mutigem sizil. Ritter ( so "Siegfried" auf sizilianisch , kämpft um Ehre und ist sehr mutig und stolz....)Externe Inhalte von YouTubeDieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
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@Mitglied #657402
Welche Prüfungen hast du zuletzt absolviert? Note?....lernst du schon für die nächste Prüfung, ich glaube im Oktober sind auch Termine möglich
Filmanalyse "Metropolis" klingt aber sehr interessant!'Geschichte der Mittelalters', 'Historische Grundlagen der Politik' und 'Mediengeschichte von der Neuzeit bis zur Gegenwart' erfolgreich aber ohne Lorbeerkranz erledigt.
Im Moment (sollte) ich an meiner Filmanalyse arbeiten: Metropolis.
Im Oktober gäb's 'Geschichte der Philosophie I: Antike' und 'II: Mittelalter' - blöderweise wurde ein Prüfungstermin allerdings verschoben und jetzt sind beide Prüfungen am selben Tag...ob ich mir das (nochmal) antun soll, weiß ich nicht...
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Filmanalyse "Metropolis" klingt aber sehr interessant!
Wieso in "Geschichte" oder "Philo"? Ich sehe bei beiden keinen Zusammenhang. Fritz Lang mit Gesch oder Philo? ...ausnutzen der Unterschicht durch ihre Arbeitskraft? Der mensch soll nur mehr funktionieren, vor allem die arbeitende Bevölkerung? Beschleunigung der Zeit in den 20ern: alles wird schneller und automatisierter.....ihr habt ja jetzt auch Mediengeschichte, das gab es damals bei und noch nicht......ich beschäftige mich privat auch mit Filmgeschichte......"M eine Stadt jagt einen Mörder" ist auch so ein berühmter Film aus den 20ern von Fritz Lang....aber so einfach kann man eigentlich gar nicht eine "Filmanalyse" machen, da gibt es bestimmte Regeln, kennst du das Verfahren der Filmanalyse?
Wie ich sehe, bist du in Philo ziemlich hinter geschichte: Willst du nicht doch nur "Geschichte" studieren, auf nur 1 Studium dich konzentrieren?...und machst du jetzt im Oktober die beiden oder 1 Philo-Prüfung?...( so wie ich die Uni kenne, müßtest du eh bald zum Lernen beginnen, mit Wiederholzeit....damit es sich ausgeht...)
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Was gibt es Neues?Habe die Ehre!
Wo bleibt @Mitglied #246095 bloß? Den wird doch nicht ein Feuersturm in Sizilien seinen Heimweg abgeschnitten haben?
„Kosmetik“, aber keine „Grünraumgerechtigkeit“
Die Stadt Wien bekennt sich in ihren Strategien und Leitbildern zu einer gerechten Grünraumversorgung für alle Bürger und Bürgerinnen. Laut einer neuen Studie hinkt die Umsetzung aber dem Bekenntnis hinterher – vieles sei „Kosmetik“, aber keine „Grünraumgerechtigkeit“.science.orf.at
„Die Initiativen der Stadt Wien sind nicht schlechtzureden. Es gibt viele Projekte. Ich sehe einige von ihnen kritisch, aber jede einzelne Maßnahme ist ein wichtiger Puzzlestein, der mithilft, die Sünden und Fehler der vergangenen 30, 40 Jahre zu lindern. Doch es muss uns bewusst sein: Alles, was wir nach einer Vollversiegelung in einer Stadt wie Wien machen können, ist nur Kosmetik.“
Und wie es bei Kosmetik eben ist: Es geht vor allem um ein besseres Aussehen. Die Situation unter der Oberfläche ist eine ganz andere Sache. Bei den als Vorzeigeprojekten beworbenen Neugestaltungen am Praterstern und am Neuen Markt sei etwa die starke Unterbauung der Plätze ein Problem, so Lička. Während am Praterstern aufgrund der U-Bahn bei der Bepflanzung nicht in die Tiefe gegangen werden konnte, habe man am Neuen Markt vor der Neugestaltung der Oberfläche einen Privaten eine Garage errichten lassen: „Das wäre nicht nötig gewesen.“
Meine damalige Rede hier in diesem Thread zur Neugestaltung des Pius-Parsch-Platzes in Floridsdorf.
Schauts Euch nur die Neugestaltung beim hinteren Ausgang bzw. Eingang der Millennium City an. Erneut eine Betonwüste sondergleichen mit ein paar Bäumen und Pflanzen halt drin! Die haben es noch immer nicht kapiert. Der Neue Markt schaut außerdem zum Scheißen aus! Beton, soweit das Auge blickt.
Das Einzige, was mittelfristig ein wenig helfen könnte, ist das Anlegen ganzer Parks auf ehemals versiegelten Flächen. Beispiel Türkenschanzpark oder Stadtpark. Aber dafür müsste man wieder 30 Jahre warten, bis die Bäume groß genug sind.
Was gibt es Neues?
Gehst du noch immer zur Chinesin?