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Ausm Internetz...warum?
Tori & Martin-Thread & jeder der mag, ist eingeladen mitzumachen!:)
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Ausm Internetz...warum?
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Ich hab halt nur so gfragt...
Des Internetz is scho a super Erfindung.
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Ich hab halt nur so gfragt...
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Ich weiß nicht...über den Niavarani hab ich noch nie lachen können...nicht Mal zwingen kann ich mich dazu...der erzählt einfach nix lustiges, sondern einfach nur die Realität...
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Der ist doch lustig und hat ein ausgesprochenes Talent.
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Allerdings sind Leute aus der Slowakei, aus Ungarn und aus Polen zeitweise recht anstrengend. Die quasseln in einer Tour dahin, bis ich zur Slowakin heute am Telefon sagte: "Bitte stopp! Lassen Sie mich einmal nachdenken. Ihr redets die ganze Zeit, sodass man überhaupt nicht zu Wort kommt. Pause jetzt!".
Normalerweise bin ich am Telefon nicht unhöflich zu den Kunden, aber das fällt mir seit 30 Jahren schon auf, dass Leute aus den Visegrad-Staaten ständig nur die Goschn offen haben! Die erzählen ihre ganze Geschichte, bis ich ihnen sage "Ich verbinde Sie an die richtige Abteilung".
Anstatt dass sie von vornherein auf den Punkt kommen und die Thematik benennen, erzählen sie einem ihr halbes Leben.
Pica de Gurac de Madre de bogade... !
Normalerweise bin ich am Telefon nicht unhöflich zu den Kunden, aber das fällt mir seit 30 Jahren schon auf, dass Leute aus den Visegrad-Staaten ständig nur die Goschn offen haben! Die erzählen ihre ganze Geschichte, bis ich ihnen sage "Ich verbinde Sie an die richtige Abteilung".
Anstatt dass sie von vornherein auf den Punkt kommen und die Thematik benennen, erzählen sie einem ihr halbes Leben.
Pica de Gurac de Madre de bogade... !
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*gähn*
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Du hast wohl noch nie mit einem Viertel Jugosloavn zu tun gehabt. Morgen geh ich wieder zum Tschusch in den 1. Stock vom Mausi-Markt. Da gibts immer gute Schnitzel, Pommes und Cevapcici. Alles frisch auf den Tisch. Und auch die prallen Brüste von der blonden und freundlichen Kellnerin können fesseln.
Entschuldigung... "Tschusch" darf man nicht sagen. Der Inhaber von diesem Lokal heißt der Erinnerung und der Rechnung nach Christian Radosavljevic.
So a Tschuschenmusik is aber manchmal wirklich ned schlecht. Der Jasmin Stavros hat sich damals mit diesem Künstlernamen wohl noch als Grieche "getarnt", aber in Wirklichkeit kam er aus Kroatien.
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Na schlecht woar des echt ned, wos der gmocht hot:
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Irgendwie vermisse ich das Balkanhaus...
Das Essen war nicht jedermanns Sache... Deswegen ging es auch vermutlich in Konkurs.
Dort ist man sich manchmal vorgekommen wie in der Bar auf Mos Eisley. Bunt gemischt waren die Leute alle. Es kam jedoch niemals zu einer Streiterei. Ob Neger, Araber, Europäer, Amerikaner, Japaner. Alle haben sich dort gut miteinander vertragen, günstig und viel gegessen.
Zum Schluss hat am besten die kleine Oma von dort gekocht. Wenn die einen Kartoffelsalat gemacht hat, konnte man darauf wetten, dass der schmeckt. Im Gegensatz zu dem komischen Koch. Ich kann es bis heute nicht verstehen, wie man ein Grillfleisch über offenem Feuer ohne Grillgeschmack zubereiten kann. Auch wenn ich mich anstrengen würde, brächte ich kein Fleisch ohne jeglichen Geschmack zustande.
Bleibt mir nach wie vor ein Rätsel.
Das Essen war nicht jedermanns Sache... Deswegen ging es auch vermutlich in Konkurs.
Dort ist man sich manchmal vorgekommen wie in der Bar auf Mos Eisley.
Bunt gemischt waren die Leute alle. Es kam jedoch niemals zu einer Streiterei. Ob Neger, Araber, Europäer, Amerikaner, Japaner. Alle haben sich dort gut miteinander vertragen, günstig und viel gegessen.Zum Schluss hat am besten die kleine Oma von dort gekocht. Wenn die einen Kartoffelsalat gemacht hat, konnte man darauf wetten, dass der schmeckt. Im Gegensatz zu dem komischen Koch. Ich kann es bis heute nicht verstehen, wie man ein Grillfleisch über offenem Feuer ohne Grillgeschmack zubereiten kann. Auch wenn ich mich anstrengen würde, brächte ich kein Fleisch ohne jeglichen Geschmack zustande.
Bleibt mir nach wie vor ein Rätsel.
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Bist leicht miad? I a.
Bevor ich mir den letzten Kaffee des heutigen Tages reinschieße, schieße ich mir noch kurz "Arrivarriva" rein.
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Heute sah ich in 16mm in aller Herrgottsfrüh vor der Arbeit Paul Bocuse. Sein Lokal lag in der Nähe von Lyon und war stets für Wochen ausgebucht und nicht unbedingt exorbitant teuer.
Erinnerte mich an den Brandauer, der schreibt, dass Lage alles sei. So ist es nicht unbedingt. Wenn alles stimmt und sich jemand einen Namen gemacht hat, pilgern die Gäste auch gerne in die entlegene Provinz (siehe z. B. Lisl Wagner-Bacher).
Aber man muss schon sagen, dass der Brandauer ein sehr gutes Händchen hat und ein kompetenter Geschäftsmann ist. Für das Mittagsbuffet zahle ich dort glatte 20 Euro inklusive Trinkgeld. In einem total gut klimatisierten Restaurant, mit freundlicher Bedienung (gibts den Kellner Uwe dort eigentlich noch?), mit einer fähigen Restaurantleitung, die sich stets um ein sauberes Buffet kümmert, mit einer flotten und nicht überfreundlichen Bedienung. Genauso, wie ich das haben will.
Ich brauch keinen Kellner, der mich wie damals im Gasthaus Hansi schmähhalber fragt, ob ich heute schon bei der Bundespräsidentenwahl gewesen sei. Auf solch einen Smalltalk mit mir unbekannten Leuten habe ich ich keine Lust. Ich bin zum Essen und nicht zur Unterhaltung in einem Gasthaus. Genauso, wie man zu einem Frisör zum Harre schneiden und nicht fürs Kaffee trinken hingeht.
Erinnerte mich an den Brandauer, der schreibt, dass Lage alles sei. So ist es nicht unbedingt. Wenn alles stimmt und sich jemand einen Namen gemacht hat, pilgern die Gäste auch gerne in die entlegene Provinz (siehe z. B. Lisl Wagner-Bacher).
Aber man muss schon sagen, dass der Brandauer ein sehr gutes Händchen hat und ein kompetenter Geschäftsmann ist. Für das Mittagsbuffet zahle ich dort glatte 20 Euro inklusive Trinkgeld. In einem total gut klimatisierten Restaurant, mit freundlicher Bedienung (gibts den Kellner Uwe dort eigentlich noch?), mit einer fähigen Restaurantleitung, die sich stets um ein sauberes Buffet kümmert, mit einer flotten und nicht überfreundlichen Bedienung. Genauso, wie ich das haben will.
Ich brauch keinen Kellner, der mich wie damals im Gasthaus Hansi schmähhalber fragt, ob ich heute schon bei der Bundespräsidentenwahl gewesen sei. Auf solch einen Smalltalk mit mir unbekannten Leuten habe ich ich keine Lust. Ich bin zum Essen und nicht zur Unterhaltung in einem Gasthaus. Genauso, wie man zu einem Frisör zum Harre schneiden und nicht fürs Kaffee trinken hingeht.
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Das is da 'Niavarani-Effekt'...
Mogst den leicht ned? Oiso mir gfoid a irgendwie.
Gestern ganz vergessen: Our Hanni in Niederösterreich schafft das Gendern endlich ab. Wird eh schon längst Zeit, dass dieser Schwachsinn zu den Akten bzw. in die Rundablage kommt.
Unsere Damen in der Firma brauchen das auch nicht. Wir wissen alle, was wir können und was wir nicht können. Das reicht und das ist auch gut so.
Niederösterreich: Verbot für Gendersternchen & Co.
Neuer Zündstoff in der Gender-Debatte: Ein Erlass der niederösterreichischen Landesregierung sieht ab 1. August konkrete Verbote für gendergerechte ...
www.krone.at
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Keine Sau hält sich an die DSGVO. Kein Rechtsanwalt, kein Arzt, keine Bilanzbuchhalterin, keine Kollegen. Also fast keiner. Ausnahmen bestätigen die Regel. Für solche Fälle legte ich mir bereits eine E-Mail-Vorlage an. Alles musst selber machen. Da gibts einen Datenschutzbeauftragten in der Firma und nichts kommt von dem. Wie man z. B. mit E-Mail-Anfragen umgehen soll, die personenbezogene Daten beinhalten. Im Grunde genommen ist es datenschutzrechtlich schon verboten, dass man überhaupt auf eine E-Mail antwortet, denn bereits die E-Mail-Adresse (auch wenn pseudonymisiert) fällt genauso unter personenbezogene Daten.
Na vollkommen realitätsfern halt und idiotisch. Würde sich jeder daran halten, täte das Berufsleben in ganz Europa stillstehen. Ich möchte wissen, wer sich diesen Unfug ausgedacht hat und wer das abgezeichnet hat. Das können nur Leute sein, die vom Tuten und Blasen in der Praxis keine Ahnung haben oder denen das ganz einfach wurscht is.
Edit.: zweites "bereits" durch "genauso" ausgetauscht
Na vollkommen realitätsfern halt und idiotisch. Würde sich jeder daran halten, täte das Berufsleben in ganz Europa stillstehen. Ich möchte wissen, wer sich diesen Unfug ausgedacht hat und wer das abgezeichnet hat. Das können nur Leute sein, die vom Tuten und Blasen in der Praxis keine Ahnung haben oder denen das ganz einfach wurscht is.
Edit.: zweites "bereits" durch "genauso" ausgetauscht
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Zweiten Kaffee noch schnell austrinken. Mich ziehts schon wieder raus auf die Rail again.
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Mogst den leicht ned? Oiso mir gfoid a irgendwie.
'Nicht mögen' ist übertrieben...für mich zahlt es sich nicht aus ihm zuzuhören...
In einem Beamtenbetrieb eine gefährliche Aussage.
Diese: verständlich aber ebenso gefährlich.
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Na wir können schon viel:
Kaffee schwarz trinken.
Kaffee mit Milch trinken.
Kaffee mit Zucker trinken.
Die Daumen nach vorne drehen.
Die Daumen nach hinten drehen.
Schlafen mit träumen.
Schlafen ohne träumen.
Unzählige weitere Kompetenzen könnte ich noch aufzählen.
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hm, ich kann mich noch erinnern, als es mal an meiner ehemaligen Arbeitsstätte geheissen hat, es dürfen keine Geburtstagswünsche/feiern in der Arbeit geäußert/durchgeführt werden (oder auf jeden Fall die Geburtstage nicht elektronisch gespeichert)wegen Datenschutz....vielleicht war den Chefs auch zuwider, dass es in der Arbeitszeit Kaffee und Kuchen gegeben hat (zu den Geburtstagen)....
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Intern klappt das bei uns alles reibungslos. Die externe Kommunikation per E-Mail dürfte z. B. bei personenbezogenen Daten (= sämtliche Informationen über identifizierbare Personen) allerdings nur verschlüsselt ablaufen (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung), die Identität des Empfängers müsste überprüft werden und der Empfänger (z. B. Dienstgeber als Dritter bei berechtigtem Interesse zur korrekten Durchführung von notwendigen Arbeitsabläufen) muss zum Erhalt der Daten auch berechtigt sein.
So gesehen müssten wir alle im Berufsleben gleich wieder ausschließlich per Brief kommunizieren. Zurück in die Steinzeit. Eine völlig weltfremde Regelung und absolut impraktikabel.
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Bei Schriftverkehr mittels Brief wird die Post als sichere Verbindung betrachtet.
www.vienna.at
Soviel zur sicheren Verbindung...
Post nicht zugestellt: Wiener Briefträger warf über tausend Briefe in den Müll
Am Montag kam die Polizei in Wien-Favoriten einem Briefträger auf die Schliche, der über tausend Postsendungen nicht zugestellt, sondern einfach über einen Altpapiercontainer entsorgt hatte. Auf diese Art landeten auch eingeschriebene Briefe und Bankomatkarten im Mistkübel.
Soviel zur sicheren Verbindung...
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