Totale Kontrolle und hart benutzt werden...

Ich hab die Diskussion bis jetzt mitgelesen und möchte hier etwas aus meiner Erfahrung einbringen. Ich wurde vor gut 30 Jahren in die Welt des SM hineingestoßen indem ich eine Frau kennenlernte, die extrem devot war, was ich aber zuerst nicht wußte. Ich konnte auch zu diesem Zeitpunkt nichts mit SM anfangen. Sie drängte mich aber recht bald in die Rolle des Dom, ich lernte viel und fand Gefallen daran. Offenbar war das ein tief vergrabenes Bedürfnis in mir, das geweckt wurde. Und es entwickelte sich eine 24/7 Beziehung. Wir sind allerdings im Alltag daran gescheitert. So aufregend es anfangs auch war, so belastend wurde es mit der Zeit.
Ich habe heute mein temporäres Glück in Spielbeziehungen gefunden. Es ist natürlich nicht leicht dazu eine gleichgesinnte devote Frau zu finden und ich bin auch sehr viel auf der Suche, aber wenn es klappt ist es für mich eine tolle Auszeit vom Alltag. Das kann auch durchaus einmal härter werden und während dieser Zeit zur totalen Kontrolle führen, aber danach ist wieder für jeden der normale Alltag eingekehrt und die Vorfreude aufs nächste mal.
 
Warum nicht mehr zusammen?
Macht die Frau es für dich oder für sich, weil es ihr gefällt......
Ja, zumindest habe ich die Erfahrung gemacht.
Sub macht das weil es ihren Neigungen entspricht.
Wenn sie bei einer Session so richtig rein kippt, kann diese schon sehr lange dauern. denn dann reizt der Dom das richtig aus. Aber das nicht Falsch verstehen. Er muss nicht nur nur auf ihre Gesundheit achten bei längeren Sessionen.
 
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Da muss ich dir vollkommen recht geben, es gibt Menschen die das nicht fühlen und auch deswegen nicht verstehn, aber haben wir auch mit denen ein nachsehen, es sei ihnen verziehen😈😇....

"Abgesprochen Misshandlung" klingt iwi als ob 2 Menschen ein wahnsinnige Vertrauen ineinander haben und deshalb sehr schön für mich....
Ich denk auch, daß das Vertrauen hier ein zentraler Aspekt ist wobei ich persönlich da kaum etwas konkret abspreche sondern darauf vertraue, daß die Partner erkennen wie weit sie gehen können. Die kleine Unsicherheit dabei macht es erst recht spannend.
Bei mir ist das aber auch eine rein körperliche Sache beim Sex, da werd ich gern dominiert, kontrolliert und hart angefaßt; verbal runtermachen, beleidigen oder sowas vertrag ich dafür gar nicht und im Alltag ist Alles außer Partnerschaft auf Augenhöhe für mich unerträglich. Da gibts eben hunderte Varianten und jeder muß das für sich selbst entdecken oder auch nicht. Man muß auch nicht alles verstehen und nachfühlen was andere gut finden. ;)
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die jenigen die vielleicht, nennen wir es mal etwas spezieller sind, alle anderen akzeptieren, im Gegenzug man aber auf totales Unverständnis stößt bei Menschen denen das nicht zusagt... Das mal zum 1. Post
Das sehe ich nicht so! Gerade die etwas spezielleren akzeptieren am wenigsten de sogenannten „Normalos“ und noch weniger diejenigen, die in anderer Richtung speziell sind. Denn allen „Speziellen“ ist eins gemeinsam, sie akzeptieren nur sich selbst und ihre Überzeugung. :down:
 
Das sehe ich nicht so! Gerade die etwas spezielleren akzeptieren am wenigsten de sogenannten „Normalos“ und noch weniger diejenigen, die in anderer Richtung speziell sind. Denn allen „Speziellen“ ist eins gemeinsam, sie akzeptieren nur sich selbst und ihre Überzeugung. :down:
So ein Blödsinn 😂
 
Ich kenne dich gar nicht und wir werden uns wahrscheinlich auch nie begegnen. Aber es beweist, dass du eine andere Einstellung einfach nicht akzeptierst und somit meinen Kommentar bestätigst. :lol:
Sorry, aber irgendwas stimmt bei Deiner Argumentation nicht.
Wenn @Mitglied #620191 schreibt, dass Du unrecht hast, legst Du es als Bestätigung Deiner These aus. Wenn er schreiben würde, Du hast recht, dann ebenso. :fragezeichen:
 
Sorry, aber irgendwas stimmt bei Deiner Argumentation nicht.
Wenn @Mitglied #620191 schreibt, dass Du unrecht hast, legst Du es als Bestätigung Deiner These aus. Wenn er schreiben würde, Du hast recht, dann ebenso. :fragezeichen:
Er hat nicht geschrieben, ich hätte Unrecht, denn das müsste er ja belegen, sondern findet meinen Kommentar als Blödsinn, was eben seinem Kommentar: „Ich habe die Erfahrung gemacht, daß, die jenigen die vielleicht, nennen wir es mal etwas spezieller sind, alle anderen akzeptieren", extrem widerspricht. :up:
 
es entwickelte sich eine 24/7 Beziehung. Wir sind allerdings im Alltag daran gescheitert. So aufregend es anfangs auch war, so belastend wurde es mit der Zeit.
Bei einer TPE-Beziehung liegt es ja am Dominanten alleine, das Machtverhältnis zu steuern.
Er kann jederzeit seine Vormachtstellung einfordern - muss es aber nicht. Wenn er also eine Unterhaltung auf Augenhöhe möchte oder sich um irgendwas nicht kümmern (was soll sie anziehen/kochen...) will, dann macht er es halt nicht.
Sub/Sklavin sollte dann in der Lage sein, selbst zu handeln und zu denken. So bleibt sie auch alleine lebensfähig und verfällt nicht so leicht in die totale Abhängigkeit zu ihrem Dom.
 
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Wenn er also eine Unterhaltung auf Augenhöhe möchte oder sich um irgendwas nicht kümmern (was soll sie anziehen/kochen...) will, dann macht er es halt nicht.
ich glaube, dass es bei vielen dann daran scheitert, auf Dauer wirklich auch konsequent zu sein. man macht was aus, sub hält sich nicht dran, Dom müsste reagieren und tut es nicht, weil's in dem Moment wurscht ist ... dann wird es zur Belastung, weil alles verschwimmt. für so eine Beziehung muss man schon sehr gut geeignet sein und auch eine Menge Arbeit hineinstecken, denke ich.
 
Bei einer TPE-Beziehung liegt es ja am Dominanten alleine, das Machtverhältnis zu steuern.
Er kann es jederzeit seine Vormachtstellung einfordern - muss es aber nicht. Wenn er also eine Unterhaltung auf Augenhöhe möchte oder sich um irgendwas nicht kümmern (was soll sie anziehen/kochen...) will, dann macht er es halt nicht.
Sub/Sklavin sollte dann in der Lage sein, selbst zu handeln und zu denken. So bleibt sie auch alleine lebensfähig und verfällt nicht so leicht in die totale Abhängigkeit zu ihrem Dom.
Oder anders, Dom fördert und fordert die Selbstständigkeit seiner Sub im Leben ebenso wie Gehorsam oder Unterwerfung ihm gegenüber.
 
ich glaube, dass es bei vielen dann daran scheitert, auf Dauer wirklich auch konsequent zu sein. man macht was aus, sub hält sich nicht dran, Dom müsste reagieren und tut es nicht, weil's in dem Moment wurscht ist ... dann wird es zur Belastung, weil alles verschwimmt. für so eine Beziehung muss man schon sehr gut geeignet sein und auch eine Menge Arbeit hineinstecken, denke ich.
Konsequenz ist sehr wichtig, jedoch auch das richtige Maß beim einfordern von Dingen zu finden.
Eine Kommunikation auf Augenhöhe kann dabei sehr hilfreich sein um das richtige Maß zu finden, oder das optimale Erziehungskonzept zu erstellen das dann Konsequent umgesetzt wird.
Eine TPE Beziehung ist individuell verschieden und ist auch nicht in ein paar Monaten zu erreichen. Es ist ein Prozeß dahin , der für beide Seiten einen Benefit bringen sollte.
 
Sie hat sich leider in einen Arbeitskollegen verliebt 😒
Möglicherweise war der KG doch nicht so gut.
Ich dachte vor Jahren, als Sklave gehört es dazu einen KG tragen zu müssen.
Heute freue ich mich in allen Bereichen dienen zu dürfen. Ich denke auch eine Herrin benötigt eine erfüllte Sexualität. Mit einem KG jedoch wird es schwierig, sie müsste sich jemand Anderen suchen. Schade, dass sie dich nicht wenigstens weiter als Sklave behalten hat.
 
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