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Gast
(Gelöschter Account)
?!? wenn er so betrunken ist dass er nicht mehr spielen kann, wäre das dann positiv ?!?
Nein warum auch
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?!? wenn er so betrunken ist dass er nicht mehr spielen kann, wäre das dann positiv ?!?
süchtig wird man durch mentale Schwäche, Gruppendynamik, berufliche Zwänge.... oder aus Dummheit eventuell auch. Da kann der "Stoff" nichts dafür.
oder er verspielt alles, dann kann er nichts mehr trinken .
Jemand, der sich uns anvertraut mit Sorgen und Nöten hat unseren Respekt verdient.
Kannst du ihr den nicht erweisen, dann unterlasse doch jeglichen Kommentar.
"Wer zu allem seinen Senf geben muss, ist vielleicht auch nur ein armes Würstchen."
Jemand, der sich uns anvertraut mit Sorgen und Nöten hat unseren Respekt verdient.
Denke ich auch.
Einen Tipp, "mach es" oder "lass es" wirst Du von mir nicht lesen, solche "Lösungsvorschläge" von fremden Menschen sind hochgradig unseriös, aber einen Gedanken zum Thema gebe ich Dir trotzdem mit.
Ein Alkoholiker wird immer Alkoholiker bleiben, die Krankheit ist nicht heilbar. Aber irgendwo schleppt jeder Mensch eine Vergangenheit mit sich herum, und irgendwo gibt es immer Dinge über die man bis zur Erschöpfung grübeln kann. Nur, besser wird es dadurch nicht.
Meiner Meinung nach gibt es in solchen Fällen nur zwei Punkte auf die immer wieder alles zurück kommt.
1. Er könnte jederzeit wieder anfangen zu saufen
2. Er hat es geschafft sich der Situation zu stellen und ist jetzt trocken.
Das kann man jetzt immer und immer wieder gegeneinander abwägen, diskutieren, die Sache totquatschen, man kann aber auch "einfach" die Situation wie sie jetzt ist, akzeptieren und schauen dass man das Beste daraus macht.
Letzteres ist m.e. die einzige Methode, die einen weiter bringt. Reales Geschehen lässt sich nur durch reales Verhalten bewerkstelligen.
Maulhelden haben es noch nie zu etwas gebracht, Menschen die Dinge anpacken hingegen schon...
Du wirst irgendeinen Grund haben, warum Du Dir diese Frage stellst, auf irgendeine Weise wird dieser Mann Dein Inneres berührt haben und nur Du selbst (nicht einmal der um den es geht) kann Dir hier helfen. Und schon gar nicht die allfällig vertretenen Hobbypsychologen, die sich hier und anderswo in Massen rumtreiben und ohne eigenes Risiko aus der Anonymität irgendwelche Ratschläge ins Blaue hinein verteilen.
Deshalb, hör auf Dich und vergiss alles Andere...
Was wäre denn, wenn er sich nicht geöffnet hätte. Er vertraut dir nun und kann sich vorstellen, mit dir einen Teil seines Lebens zu verbringen. Die schlimme Sache mit dem Verkehrsunfall lassen wir mal draußen. Damit hat er nichts zu tun. Und ja viele alkoholkranke Menschen müssen erst an den Rand ihrer Existenz geraten, um überhaupt die Einsicht zu haben: So kann es nicht weitergehen, hier muss ich raus; muss mir helfen lassen.
Eine Chance solltest du IHM keinesfalls geben, du bist nicht sein Sozialarbeiter. Wenn dann solltest du DIR die Chance geben, ihn näher kennzulernen, Bindungen zu festigen, etc. Ja, höre nun einfach auf deinen Bauch und wenn der unschlüssig ist, dann überwinde dich nicht, dann lass dir Zeit und lass ihm die Zeit, ihn als wertvollen Menschen und Partner kennenzulernen.
Eine Vorgeschichte haben wir doch schließlich alle. Jeder bringt sein Päckchen mit und das wird größer und schwerer, je älter wir werden.
Hoibe oder 0,3l? Zweiteres wäre a normaler Bedarf an am freien Tag.14-16 Bier am Tag waren an der Tagesordnung..
Zweiteres wäre a normaler Bedarf an am freien Tag.
14-16 Seidln am Tag sind KEIN normaler Bedarf...
So ein Quatsch.
Weil jemand einmal ein Problem hatte, egal jetzt Alkohol oder was auch immer, und das überwunden hat, wird er dann für sein restliches Leben aus der Gesellschaft ausgeschlossen und geächtet? Weil er /sie ja vielleicht doch einmal wieder... man weiss ja nicht... um Gottes Willen, wie furchtbar.... was ich mir da aufhalsen könnte... und was die Nachbarn denken würden...
Kannst ja in ein Kloster gehen, und dich dort in einer Zelle einsperren und den Schlüssel schlucken, damit du nicht vielleicht mit so verderbten Menschen in Kontakt kommst.
HAAALLLLOOOO? Das ist da Münchner.....
sechsjährige ...Sehe ich ebenso.
Das Leben ist nun mal Bewegung.
Wieviele sind Akoholiker und verheimlichen es vor sich selbst und der Außenwelt, es gibt Paare, wo einer irgendwann drauf kommt eigentlich schon immer homosexuelle Interessen gehabt zu haben, oder das sechsjährige Nachbarmädel mal gern auf den Schoß nehmen etc. etc.
Ja und dann gibt´s Menschen, die wissen dass sie einen Lötn haben (übrigens so wie die meisten), sich stellen, verheimlichen nicht, arbeiten dran, wollen ein besseres Leben mit guter Perspektive - zum Fürchten ist es nicht grad - vor den Saubermännern würde ich mich persönlich mehr fürchten.
Alles Gute.
sechsjährige ...
ich mag ECHTE frauen ,alleine der gedanken daran fin ich ekelhaft
Du solltest versuchen die Texte zu lesen und zu verstehen, dann brauchst ned
So ein Quatsch.
Weil jemand einmal ein Problem hatte, egal jetzt Alkohol oder was auch immer, und das überwunden hat, wird er dann für sein restliches Leben aus der Gesellschaft ausgeschlossen und geächtet? Weil er /sie ja vielleicht doch einmal wieder... man weiss ja nicht... um Gottes Willen, wie furchtbar.... was ich mir da aufhalsen könnte... und was die Nachbarn denken würden...
Kannst ja in ein Kloster gehen, und dich dort in einer Zelle einsperren und den Schlüssel schlucken, damit du nicht vielleicht mit so verderbten Menschen in Kontakt kommst.
Die Sucht wird nie überwunden, sondern damit wird tagtäglich gekämpft.
HAAALLLLOOOO? Das ist da Münchner.....