Trump vs Clinton

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Mitglied #171 schrieb:
Sein bewegtes Sexualleben hätte ihm sicher bei einem Teil der Amerikaner nicht zum vorteil gereicht. Aber eben nur bei einem Teil. Denk an Bill Clinton, der war auch kein Heiligerund es hat ihm letztlich nicht geschadet.
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Denk daran, das war eine Generation vor dem Oral Office. Kennedy hat seinerzeit nur hauchdünn gewonnen und wären seine auserehelichen "Schweinereien" und noch mehr seine Schmerzmittelabhängigkeit allgemein bekannt gewesen, wäre er nie Präsi geworden. Damals ohne Internet konnte sich sowas nicht so leicht verbreiten.
 
Zeiten ändern sich und Trump nutzt das zu seinem Vorteil. Unterschätzen würde ich den nicht.

heute ist sowieso ein komischer Tag … und dann auch noch diese Debatte da .

Wie gesagt, Assange hat auch noch eine Veröffentlichung von Material angekündigt, welches signifikant sein soll.
 
aber in einem Punkt hat er auf jeden Fall recht . mit dieser 'politischen Korrekheit' kommt man nicht weiter .

es ist sowieso scheiss egal was man sagt, es findet sich immer einer der die Worte verdreht, das wird er schon wissen .
 
Mitglied #125946 schrieb:
aber in einem Punkt hat er auf jeden Fall recht . mit dieser 'politischen Korrekheit' kommt man nicht weiter .

es ist sowieso scheiss egal was man sagt, es findet sich immer einer der die Worte verdreht, das wird er schon wissen .
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Gibt's bei den Amis jetzt auch schon Meldemuschis? :shock:
 
ich kann das alles nicht mehr hören wie die sich gegenseitig schlecht machen wollen anstatt gemeinsam etwas weiter zu bringen .


das ist zum kotzen ist das …
 
Mitglied #328725 schrieb:
Denk daran, das war eine Generation vor dem Oral Office. Kennedy hat seinerzeit nur hauchdünn gewonnen und wären seine auserehelichen "Schweinereien" und noch mehr seine Schmerzmittelabhängigkeit allgemein bekannt gewesen, wäre er nie Präsi geworden. Damals ohne Internet konnte sich sowas nicht so leicht verbreiten.
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60iger Jahre, ohne Internet, wie du schreibst, und nicht jeder hatte damals schon TV. Es konnte so einiges unter den Teppich gekehrt werden.


Mitglied #171 schrieb:
Sein Dachschaden dagegen ist kaum mehr heilbar. :haha:
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Der hat doch offenbar im Wahlkampf erwähnt oder behauptet, dass der derzeitige US-Präsident, Barack Obama, den IS gegründet hat. Ich suche jetzt keine Links raus, das kann jederzeit nachverfolgt werden.
Wenn bei uns ein solch untergriffiger Wahlkampf geführt würde, wäre ich auf den Barrikaden.
 
Mitglied #125946 schrieb:
ich kann das alles nicht mehr hören wie die sich gegenseitig schlecht machen wollen anstatt gemeinsam etwas weiter zu bringen .


das ist zum kotzen ist das …
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Was sollen die gemeinsam weiter bringen? Das, was der in Europa hochgejubelte Obama in 2 Regierungsperioden nicht konnte? :haha:
 
Mitglied #268845 schrieb:
Der hat doch offenbar im Wahlkampf erwähnt oder behauptet, dass der derzeitige US-Präsident, Barack Obama, den IS gegründet hat. Ich suche jetzt keine Links raus, das kann jederzeit nachverfolgt werden.
Wenn bei uns ein solch untergriffiger Wahlkampf geführt würde, wäre ich auf den Barrikaden.
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Oder er weiss mehr als wir, er wird das nicht grundlos in den Raum stellen. Es war und ist gängige US-Praxis, div. Warlords, Clans, Rebellentruppen zu unterstützen, sowohl mit Geld, als auch mit Ausbildern und Waffen. Also ist es nicht so unwahrscheinlich, dass auch die Ur-IS gefördert wurde und da könnte auch die liebe Hillary mehr wissen, als die amerikanische Bevölkerung erfahren darf.
 
dieser Donald wird sich für heute schon etwasüberlegt haben … schließlich kennt er die Hillarious auch schon ewig lange und weiss vielleicht wo er ansetzen muss .
 
Mitglied #328725 schrieb:
/Für uns eher schlecht, wenn wir niemand haben, der die Drecksarbeit macht und den IS auch wieder klein macht. Immer diese depperten Zauberlehrlinge..:verwirrt:
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Das halte ich für ein Gerücht, denn schließlich haben die USA bislang eher jene Kräfte unterstützt, die dem IS, den Sunniten, also auch Saudi Arabien etc, nahe stehen. Die USA sind keinesfalls Garanten dafür, dass der Nahe Osten (aber auch andere Weltgegenden) friedlicher wird, eher das Gegenteil, wie die jüngere Geschichte beweist.
 
Mitglied #328725 schrieb:
Oder er weiss mehr als wir, er wird das nicht grundlos in den Raum stellen. Es war und ist gängige US-Praxis, div. Warlords, Clans, Rebellentruppen zu unterstützen, sowohl mit Geld, als auch mit Ausbildern und Waffen. Also ist es nicht so unwahrscheinlich, dass auch die Ur-IS gefördert wurde und da könnte auch die liebe Hillary mehr wissen, als die amerikanische Bevölkerung erfahren darf.
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Dein Statement legt zumindest eine nähere Überprüfung der US-Politik in medientechnischer Hinsicht nahe.
Allerdings hat Barack Obama ganz bestimmt nichts mit einer "Ur-IS" zu tun und die Trump´sche Polemik und Verleumdung ruft ganz laut "hier".

Davon abgesehen, ist der ehemaligen First Lady, Senatorin des Bundesstaates New York und US-Außenministerin, Hillary Clinton, ganz bestimmt mehr bekannt als es in der amerikanischen Bevölkerung und generell in weltweiter Hinsicht wahrgenommen wird.
 
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