Türkei und das Militär

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...i glaub mit dem Hr. Erdowahn sollte wer Tacheles reden :cool: ... vielleicht ergibt es sich ja wenn ich wieder ein paar Tage untn bin :lalala::lol:
 
Bist du wirklich noch ganz dicht? Ist nach dem Trumpti - Dumpti jetzt auch noch der Sultran dein Idol?
hast du einen Vogel ???

zeig mir ein Post von mir in dem steht, dass ich für den oder für den bin … nur weil du nicht mehr klar denken kannst .

Siehst du nicht, dass er nicht alleine da steht, du musst den Zusammenhang erkennen. Aber bezweifle langsam, dass du das schaffen wirst.
 
jetzt verstehe ich erst … der gogo nimmt alles wörtlich :/ na viel Spass :cyclops: und glaubt deshald auch 1:1 was in den Nachrichten steht.

brav .
 
Ich hatte vor einigen Jahren das seltsame Erlebnis einem Fußballspiel Österreich gegen Türkei in einem Saal mit ca. 500 Anwesenden, davon 95% Türken teil zu nehmen. Mir ist durchaus bewusst, dass es bei einem Fußballspiel im Ton immer rauer als normal zugeht, nur damals hatte ich das Gefühl, ich bin unter 450 mega Arschlöcher geraten. Abgesehen, dass uns der Stinkefinger und der nackte Arsch von pubertierenden Jugendlichen gezeigt wurde, wurden wir wenige auch wüst beschimpft oder dank meiner nicht türkisch Kenntnisse wahrscheinlich auch bedroht. Nach dem Motto, in der Gruppe sind wir stark, weil als Einzelne sind wir eh Vollwabbler! Die Alten und daher doch schon Weiseren, wie man annehmen könnte haben sich prächtig amüsiert und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie die Jungen geradezu angefeuert haben, anstatt sie zur Mäßigung auf zu fordern. Bei diesem Spiel waren auch Regionalpolitiker und ein Schuldirektor anwesend, den die älteren Türken mit Sicherheit kannten. Natürlich wurden auch Fotos von diesen Deppen gemacht, aber von beiden "Parteien". Und dann gehen die nächsten Tag zum Bürgermeister und jammern ihn an von wegen schlechter Behandlung, wegen größerer Wohnung usw. Wer soll das verstehen? Seither ist mir diese fanatische, ungebildete Gruppe, die sich hauptsächlich um die dortige Mosche schart extrem unsympatisch, die haben sich bei mir "das Kraut ausgeschüttet", so verhält man sich nicht in einem Gastland in dem ich leben möchte. Sie kamen als Gäste und dementsprechend soll man sich auch verhalten!
 
Eine türkische Berufskollegin mit Maturaniveau schämt sich bezüglich diesen Deppen auch in Grund und Boden. Die ist über diese Entwicklung echt verzweifelt, lebt doch ihre Familie in Istanbul. Da sie weltoffen ist, keine bekennende Muslima und in keiner hiesigen Communitie vertreten ist, hier Karriere gemacht hat und mit einem Österreicher liert ist traut sie sich nicht mehr zurück in ihre Heimat zu fahren!
Ich sitzte da auch zwischen zwei Stühlen, zum einen geht mir diese Mosche Clique total am Arsch, zum Anderen schätze ich meine Kollegin ob ihrer netten zuvorkommenden Art und ihres profunden Wissens sehr.
 
man fragt sich allen Ernstes, wie lange man diese Islamo-Faschisten, die glauben, sich bei uns aufführen zu können, wie es ihnen beliebt, noch gewähren läßt.
Müssen wir uns vollends zu Volltrotteln machen lassen?

Unsere Gesellschaft wird systematisch unterwandert.

Amir S. ist kein Einzelfall: SPÖ Wien will mutmaßlichen Salafisten aus Partei ausschließen

Die SPÖ Wien will sich von einem mutmaßlichen Salafisten trennen. Auch seinen Job als Integrationsbotschafter hat der 27-Jährige seit kurzem verloren. Die Konsequenzen kommen spät. Denn Warnungen gab es bereits vor Jahren.
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Bei den Wiener Gemeinderatswahlen 2015 trat Amir S. als Nachwuchskandidat für die regierenden Sozialdemokraten an. Plakate zeigten ihn gemeinsam mit Peko Baxant, dem Geschäftsführer des roten Wirtschaftsverbandes. Ein junger Mann mit Anzug und glattrasiertem Gesicht. Zum Einzug in den Gemeinderat reichte es nicht, aber er bekam immerhin 300 Vorzugsstimmen.
 
Vor ungefähr 10 Jahren besuchte ich mit einer Gruppe Architekten Istanbul. Bei dieser Gelegenheit besichtigten wir eine sehr noble Neubausiedlung. Das wäre auch nicht außergewöhnlich gewesen, hätte nicht unser Reiseführer auf die Frage warum dort gebaut wird folgendes erklärt: Wie in vielen europäischen Städten verkommt / stirbt auch die Altstadt von Istanbul. Beschleunigt aus folgenden Grund. Zuerst standen ein paar Wohnungen / Häuser leer. In die zogen arme Türken aus Anatolien ein. Nun ist die dritte Säule im Koran „Du musst mit den Armen teilen“ und im Zuge der Reislamisierung und der wortgetreuen Auslegung der Korans wurde dieses Gebot für die verbliebenen Reichen Innerstädter ein Ballast den sie nicht tragen wollten. Daher gründeten sie eine Siedlung, wo nur Reiche unter sich sind und daher auch nicht teilen müssen!

Wo wird wohl Erdogans Palast in Ankara stehen? Sicher nicht im Armenviertel und warum wohl?

Ein paar Tage später besuchten wir ein Beasty Boys Konzert in Istanbul und dieses hätte genauso gut in Wien, Brüssel oder Paris stattfinden können. Von den Besuchern hätte es keinen Unterschied gemacht. Junge tätowierte Menschen, keine Kopftücher, dafür Miniröcke….. Ich glaube, das wäre heute nicht mehr möglich! Oder gibt es diese Parallelwelten noch in den Städten?
 
Bericht heute in den Abendnachrichten: die Mehrheit der EU-Granden ist GEGEN ein EU-weites Auftrittsverbot wahlwerbender türkischer Politiker. Begründung: man will den Erdogan nicht verprellen.

Schön langsam frag' ich mich wirklich: was muß Erdogan noch alles tun, bevor die EU ihm endlich gemeinsam entschieden entgegentritt?
Zugegeben, die 2,5 bis 3 Millionen Flüchtlinge sind natürlich eine enorme Manövriermasse, die Erdogan unendlich oft einsetzen kann und damit die EU permanent in die Knie zwingt.
Der Architekt dieses Flüchtlingsabkommens gehört geköpft!
 
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