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Dieses Sozialsystem finanzieren wir Österreicher mit unseren Beiträgen. Die Leistungen daraus sind also keineswegs eine Wohltat, die wir als unverdiente Gnade von der rot - grünen Stadtregierung empfangen. Dass diese Leistungen auch in Zukunft ungekürzt verfügbar sind, das wird auch davon abhängen, ob wir es weiterhin jedem Asylwerber frei stellen, innerhalb Österreichs dorthin zu ziehen, wo er sich am besten aus unseren Sozialtöpfen bedienen kann. Solche saudummen Sprüche in der Art "wem es nicht passt, der kann sich ja schleichen" sind daher in Richtung der Österreicher völlig unangebracht.Naja, wenn es gar so schlecht ist bei uns, steht es jedem Österreicher frei, sich eine neue Heimat zu suchen.
Ohne Sozialsystem und ohne geniessbares Trinkwasser....
Und dann noch ein Wort zum sauberen Trinkwasser, das wir in Wien haben: Das ist weder eine Errungenschaft der Roten noch haben die Grünen dazu beigetragen. Die beispielhafte Wasserversorgung der Bundeshauptstadt ist bekanntlich auf den Bürgermeister Karl Lueger zurück zu führen. Das ist jener Bürgermeister, dessen Namen auf Betreiben der rot - grünen Schuldenmacher von der Ringstraße verschwinden musste.
Das kann ich nur unterschreiben. Wobei es noch nicht so schlimm ist, wenn du von einem Randbezirk in die Stadt willst. Richtig lustig wird es, wen du von einer Wohnung in einem Randbezirk zu deinem Arbeitsplatz in einem anderen Randbezirk willst. Ein konkretes Beispiel: Um 5:30 Uhr (Frühschicht) in der Früh vom 13. Bezirk in die Richard Strauss Straße mit dem Auto 12 Minuten, mit dem Öffi 90 Minuten.öffi verkehr ja wenn ich im zentrum oder zentrums nähe wohne...wennst eher am stadtrand daheim bist kann von zufrieden keine rede sein. weil intervalle von 30 min bis zu 1 std sind ned lustig. ohne auto bist eine arme sau.
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