Türkei und das Militär

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Assad ist ein enger Bündnispartner der Russen, die Türken haben nur ein Ziel: weg mit Assad.
ich glaub, wenn das Thema Assad mal endgültig gelöst ist (entweder so oder so - vermutlich wird er mit Hilfe der Russen demnächst fester denn je zuvor im Sattel sitzen), dann wird sich der Erdogan damit abfinden.
 
dann wird sich der Erdogan damit abfinden.
Niemals in der ganzen Weltgeschichte waren Russen und Türken echte Freunde, ganz im Gegenteil. Und die Türken haben immer den Westen gebraucht, um mit den Russen fertig zu werden.

Der Krimkrieg (auch Orientkrieg; russisch Восточная война, Крымская война, Transkription Wostotschnaja wojna, Krymskaja wojna) war ein militärisch ausgetragener Konflikt von eurasischem Ausmaß. Er dauerte von 1853 bis 1856 und begann als zehnter Russisch-Türkischer Krieg zwischen Russland auf der einen und dem Osmanischen Reich auf der anderen Seite. Frankreich, Großbritannien und ab 1855 auch das Königreich Sardinien kamen dem Osmanischen Reich zu Hilfe. Durch ihr Eingreifen verhinderten Großbritannien und Frankreich, dass Russland sein Gebiet zu Lasten des zerfallenden Osmanischen Reiches vergrößerte.

Geostrategisch gesehen werden sie auch in der Zukunft nie Freunde werden!
 
Bericht in dtj online von heute, 16.8.2016:

"Hochexplosiv": Deutsche Bundesregierung sieht Erdoğan als Terrorunterstützer - Türkei ist "zentrale Aktionsplattform für islamistische Gruppierungen".

Die türkische AKP-Regierung arbeitet nach Einschätzung der deutschen Bundesregierung laut einem Medienbericht seit Jahren mit terroristischen Organisationen im Nahen und Mittleren Osten zusammen. Wie das “ARD-Hauptstadtstudio” am Dienstag unter Berufung auf eine als vertraulich eingestufte Antwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag berichtete, unterstützt Präsident Recep Tayyip Erdoğan diese Politik aktiv.

“Die zahlreichen Solidaritätsbekundungen und Unterstützungshandlungen für die ägyptische MB (Muslimbruderschaft, Anmerkung der Redaktion), die HAMAS und Gruppen der bewaffneten islamistischen Opposition in Syrien durch die Regierungspartei AKP und Staatspräsident ERDOGAN unterstreichen deren ideologische Affinität zu den Muslimbrüdern”, heißt es demnach in dem Bericht (hervorgehoben im Original laut ARD), der sich auf Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes stütze. Damit stelle die Bundesregierung erstmals offiziell eine direkte Verbindung zwischen dem türkischen Präsidenten und einer Terrororganisation her – denn als solche wird zumindest die Hamas seit 2003 in der Europäischen Union eingestuft, erläuterte das ARD-Hauptstadtstudio.

Bisher hatte man sich mit Kritik gegenüber Ankara stets zurückgehalten. Die Türkei habe die Beziehungen zur Hamas und anderen Organisationen sogar gezielt intensiviert, heißt es in dem Papier: “Als Resultat der vor allem seit dem Jahr 2011 schrittweise islamisierten Innen- und Außenpolitik Ankaras hat sich die Türkei zur zentralen Aktionsplattform für islamistische Gruppierungen der Region des Nahen und Mittleren Ostens entwickelt.”

ARD-Korrespondent Arnd Henze sprach von einem “hochexplosiven” Dokument. Die Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei würden sich weiter verschärfen. Auch der SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich befürchtet dem Medienbericht zufolge Konsequenzen im Verhältnis zu Ankara aufgrund der Veröffentlichung des Berichts. “Bei einer so sensiblen und weitreichenden Einschätzung hätte das Auswärtige Amt einbezogen werden müssen”, sagte Mützenich der ARD. “Immerhin handelt es sich bei der Türkei um ein Nato-Land, und deutsche Soldaten sind dort gegenwärtig stationiert.”

Die Linksfraktion fühlt sich in ihrer Kritik an der Türkeipolitik bestätigt. Die Bundesregierung dürfe sich nicht länger daran mitschuldig machen, die Türkei “als Heimstatt des bewaffneten Islamismus zu etablieren”, forderte deren außenpolitische Sprecherin, Sevim Dağdelen, die die Türkei ihrerseits als PKK-Unterstützerin sieht. «Es ist unverständlich, dass die Bundesregierung Erdoğan weiter wie ein rohes Ei behandelt, obwohl seine Türkei die zentrale Aktionsplattform des Islamismus und islamistischer Terrorgruppen sein soll.”
Die Linken-Abgeordnete warf der Bundesregierung vor, die Öffentlichkeit zu täuschen, indem sie nach außen ein positives Bild von der türkischen Regierung zeichne, das mit den vertraulichen Erkenntnissen nicht vereinbar sei.
 
Bericht in dtj online von heute, 16.8.2016:

"Hochexplosiv": Deutsche Bundesregierung sieht Erdoğan als Terrorunterstützer - Türkei ist "zentrale Aktionsplattform für islamistische Gruppierungen".

Die türkische AKP-Regierung arbeitet nach Einschätzung der deutschen Bundesregierung laut einem Medienbericht seit Jahren mit terroristischen Organisationen im Nahen und Mittleren Osten zusammen. Wie das “ARD-Hauptstadtstudio” am Dienstag unter Berufung auf eine als vertraulich eingestufte Antwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag berichtete, unterstützt Präsident Recep Tayyip Erdoğan diese Politik aktiv.

“Die zahlreichen Solidaritätsbekundungen und Unterstützungshandlungen für die ägyptische MB (Muslimbruderschaft, Anmerkung der Redaktion), die HAMAS und Gruppen der bewaffneten islamistischen Opposition in Syrien durch die Regierungspartei AKP und Staatspräsident ERDOGAN unterstreichen deren ideologische Affinität zu den Muslimbrüdern”, heißt es demnach in dem Bericht (hervorgehoben im Original laut ARD), der sich auf Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes stütze. Damit stelle die Bundesregierung erstmals offiziell eine direkte Verbindung zwischen dem türkischen Präsidenten und einer Terrororganisation her – denn als solche wird zumindest die Hamas seit 2003 in der Europäischen Union eingestuft, erläuterte das ARD-Hauptstadtstudio.

Bisher hatte man sich mit Kritik gegenüber Ankara stets zurückgehalten. Die Türkei habe die Beziehungen zur Hamas und anderen Organisationen sogar gezielt intensiviert, heißt es in dem Papier: “Als Resultat der vor allem seit dem Jahr 2011 schrittweise islamisierten Innen- und Außenpolitik Ankaras hat sich die Türkei zur zentralen Aktionsplattform für islamistische Gruppierungen der Region des Nahen und Mittleren Ostens entwickelt.”

ARD-Korrespondent Arnd Henze sprach von einem “hochexplosiven” Dokument. Die Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei würden sich weiter verschärfen. Auch der SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich befürchtet dem Medienbericht zufolge Konsequenzen im Verhältnis zu Ankara aufgrund der Veröffentlichung des Berichts. “Bei einer so sensiblen und weitreichenden Einschätzung hätte das Auswärtige Amt einbezogen werden müssen”, sagte Mützenich der ARD. “Immerhin handelt es sich bei der Türkei um ein Nato-Land, und deutsche Soldaten sind dort gegenwärtig stationiert.”

Die Linksfraktion fühlt sich in ihrer Kritik an der Türkeipolitik bestätigt. Die Bundesregierung dürfe sich nicht länger daran mitschuldig machen, die Türkei “als Heimstatt des bewaffneten Islamismus zu etablieren”, forderte deren außenpolitische Sprecherin, Sevim Dağdelen, die die Türkei ihrerseits als PKK-Unterstützerin sieht. «Es ist unverständlich, dass die Bundesregierung Erdoğan weiter wie ein rohes Ei behandelt, obwohl seine Türkei die zentrale Aktionsplattform des Islamismus und islamistischer Terrorgruppen sein soll.”
Die Linken-Abgeordnete warf der Bundesregierung vor, die Öffentlichkeit zu täuschen, indem sie nach außen ein positives Bild von der türkischen Regierung zeichne, das mit den vertraulichen Erkenntnissen nicht vereinbar sei.
Bin echt gespannt wie es mit dem Großseldschuken weitergeht ...
 
Gespräche mit Türken über die Türkei derzeit enden irgendwie abrupt.
Gestern habe ich zweimal kassiert, ich wäre ein Rassist und heute war dann Nazi dran.
Sind Online-Gespräche, irl täte ich keine Auseinandersetzung riskieren, weil da hast gleich seine 15 Cousins am Hals... (@Mitglied #11816 war das wieder tiefstes FPÖ oder geht's grad noch? :roll: )
 
Viel wichtiger: Wie wird Europa sich in Zukunft verhalten? Was viele Kommentatoren schon immer festgestellt haben und was auch hier im EF oft und kontrovers diskutiert worden ist: Die Erdogan - Türkei steht dem sunnitischen Islamismus viel näher, als uns lieb sein kann.

Bundesregierung: Türkei "Aktionsplattform" für Islamisten

Und wie wir aktuell erlebt haben, kann der Sultan seinen radikalen Anhänger auch hier bei uns auf Befehl marschieren lassen. In "hart aber fair" wurde eine bemerkenswerte Zahl genannt: 47 % der Türken in Deutschland stellen den Islam (und Erdogan?) über die deutschen Gesetze. Nach einer vor 3 Jahren im Profil veröffentlichten Studie ist es bei uns noch schlimmer.

Wie lange wollen wir dieses systematische Unterwanderung noch hinnehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mitglied #11816 war das wieder tiefstes FPÖ oder geht's grad noch?

Nu, es ist halt der Ausdruck eines typischen Schubladendenkens, denn natürlich gibt's auch genügend Türken mit denen man normal und vernünftig reden kann. Schon klar, daß diese Realität bei hiesigen "alleineinenTopf-Werfer" nicht gut ankommt, es ist aber dennoch so. Eine Bekannte von mir, geborene Türkin jetzt Österreicherin, schimpft zum Beispiel wie ein Rohrspatz über Erdogan und seine Clique, ist über die Zustände in der Türkei genauso beunruhigt, wie ich und viele andere.
Keine Ahnung, warum dich wer "Rassist" oder "Nazi" genannt hat, ich kann dir da nix darauf sagen.
Übrigens FPÖ; was glaubst du denn? Stell dir einmal eine ähnliche Situation vor. Also z.B. - hoffentlich für Österreich bleibt es uns erspart - "Quasi-Terroropfer Lügen-Bertl Hofer" gewinnt die Stichwahlwiederholung und z.B. ein Brite, Franzose, Deutscher,.... würde dann in einem Internetforum schreiben: "Gespräche mit Österreichern über Österreich enden derzeit irgendwie abrupt! Sind aber eh nur Online-Gespräche, denn im RL täte ich keine Auseinandersetzung riskieren, weil da hast gleich 15 FP-Skinheads am Hals!"
Was würdest du dir dann denken? Ja, jetzt sind wir alle fanatische Effen und bereit jedem Kritiker in die Pappen zu hauen, oder vielleicht doch, daß es bei uns solche und solche gibt?

Laß mich halt wissen, ob dir dieser Gedanke die Frage bezüglich deiner Wortwahl beantwortet.
 
Es geht um die Anteile. Aus diesem Grund gibt es die sogenannten Vorurteile.
Laut Studien wählen der hiesigen Türken zu 60 % Erdogan. Daher kann man schon solche Sätze wie meine nehmen, denn die Chance auf einen Nationalisten unter den Türken zu treffen hoch ist. Darüber hinaus ist es schon bereits am Mars bekannt, dass Türken so gut wie nie ein Thema in Ruhe beenden können, sondern in der Tat gleich ihre ganze männliche Verwandtschaft anrufen. Fakten sollte man immer ansprechen können, den es wird nicht besser, wenn man sie ständig unerwähnt lässt oder sogar so tut, als die nicht einmal stimmen.

Was die 15 FPÖler angeht, so würde es nicht laufen. Da der beleidigte FPÖler keine 15 Deppen so auf die Schnelle beisammen hat, wie der Türke.

Ich wurde Rassist und Nazi bezeichnet, weil ich ihren Außenminister angegriffen. Weil der meint die EU ist voller Rassisten. Ich erwähnte lediglich, dass wir, außerhalb der Türkei, nicht jeden Schwachsinn von Erdogan, wie zB die Putsch-Inszenierung, einfach nicht glauben. Und da bist schnell ein Rassist und eben sogar ein Nazi.

Dasselbe Schauspiel habe ich ja hier mit FPÖler. Wennst was hinterfragst, bist ja auch gleich ein versiffter Linkslinker.
 
Es geht um die Anteile. Aus diesem Grund gibt es die sogenannten Vorurteile.
Laut Studien wählen der hiesigen Türken zu 60 % Erdogan. Daher kann man schon solche Sätze wie meine nehmen, denn die Chance auf einen Nationalisten unter den Türken zu treffen hoch ist. Darüber hinaus ist es schon bereits am Mars bekannt, dass Türken so gut wie nie ein Thema in Ruhe beenden können, sondern in der Tat gleich ihre ganze männliche Verwandtschaft anrufen. Fakten sollte man immer ansprechen können, den es wird nicht besser, wenn man sie ständig unerwähnt lässt oder sogar so tut, als die nicht einmal stimmen.

Was die 15 FPÖler angeht, so würde es nicht laufen. Da der beleidigte FPÖler keine 15 Deppen so auf die Schnelle beisammen hat, wie der Türke.

Ich wurde Rassist und Nazi bezeichnet, weil ich ihren Außenminister angegriffen. Weil der meint die EU ist voller Rassisten. Ich erwähnte lediglich, dass wir, außerhalb der Türkei, nicht jeden Schwachsinn von Erdogan, wie zB die Putsch-Inszenierung, einfach nicht glauben. Und da bist schnell ein Rassist und eben sogar ein Nazi.

Dasselbe Schauspiel habe ich ja hier mit FPÖler. Wennst was hinterfragst, bist ja auch gleich ein versiffter Linkslinker.
Das Wichtigste ist, dass der braune bakterielle Infekt behandelt wird.
Ob ein nationalistischer Politiker da der Richtige ist ?
Was die Türken betrifft, können sie jeder Zeit zurück in die alte Heimat.
Es steht ihnen frei.
 
Blöd wären's, oder? Der türkische Sozialstaat ist bekanntlich bei weitem nicht aus ausgeprägt wie der österreichische.
Auch wenn es der schwierigere Weg ist,
auch wenn sich der Österreicher in der Minderheit fühlt, die Elite findet ihren Weg, ohne Gewalt gegen sture Volksgruppen
Das wird auch der Türke spühren.
Bekommen eh keinen Job mehr.
Und irgendwann streichens auch denen die Hilfe.
Alles kommt wie es kommen muss.
Für Österreich ist es wichtig, nicht wieder den "Braunauer" auszugraben.
Auch die SPÖ / Kern war böse bei den Allahu akbar Rufen. Die schaden sich nur selbst.
Dann wanderns eben wieder zurück zum Erdogan, sollen dort "leisten" nach dem Motto: Ziegel auf Ziegel, Stein auf Stein, ich möchte gern ein Seldschuk sein.
Wenns hart auf hart kommt wird immer der Österreicher in der Mehrheit sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Kurden und Türken - ein langwieriger Konflikt, der bis Wien reicht"

Auszug aus einem Bericht des heutigen KURIER:

Der Konflikt zwischen Türken und Kurden schwappte am Wochenende wieder nach Österreich über. Samstagabend dürfte ein gezielter Sabotageakt gegen eine kurdische Demo am Stephansplatz eine Massenpanik ausgelöst haben. Etwa zehn Türken provozierten die Teilnehmer der Kurden-Kundgebung. Schließlich setzten beide Seiten Pfefferspray ein. Ein „Allahu Akbar“-Ruf während der Kundgebung versetzte Hunderte Passanten in Angst und Schrecken.

„Die Menschen sind um ihr Leben gerannt“, berichtet Sonja Prousek, Chefin der Konditorei-Kette Aida, die am Stephansplatz/Ecke Singerstraße eine Filiale betreibt. Mitarbeiter, Gäste und Touristen flüchteten in Geschäfte, Lokale und Wohnungen. Ein Video zeigt, wie Menschen schreiend davonlaufen (zu finden unter www.kurier.at/chronik). Der Aida-Gastgarten war verwüstet, Essen und Gläser lagen am Boden, Rechnungen blieben unbezahlt. Ein Mann wurde angezeigt – wegen aggressiven Verhaltens gegenüber der Polizei. Ein Beamter wurde durch das Pfefferspray verletzt.
 
Daher kann man schon solche Sätze wie meine nehmen, denn die Chance auf einen Nationalisten unter den Türken zu treffen hoch ist.

Ob die Chance auf einen Effen zu treffen wirklich viel kleiner ist?
Aber schon klar, sich das Schubladendenken schön zu reden, ich natürlich am einfachsten. Und ob jetzt ein "beleidigter FP'ler" 3 Minuten mehr oder weniger als ein "beleidigter Türke" braucht, um ein paar Deppen zu versammeln und ob der eine nur 9 zusammenbringt und der andere 15 ist zwar auch blunzen, es liegt lediglich an dir den Gedanken nachvollziehen zu wollen oder nicht.
 
Der Konflikt zwischen Türken und Kurden schwappte am Wochenende wieder nach Österreich über.

Ja leider! Das Problem ist auch leider keine Einbahnstraße, wie der Brandanschlag durch Kurden auf ein türkisches Vereinslokal in Wels leider beweist!

Damit der Konflikt nicht völlig außer Kontrolle gerät, ist jetzt vor allem einmal die Polizei gefordert. Ausschreitungen wie von dir zitiert am Stephansplatz sind nicht hinzunehmen, unverständlich, daß solche Kundgebungen nicht stärker von der Polizei begleitet werden, die dann auch sofort wenn Ausschreitungen stattfinden energisch einschreiten.
Wenn man wegen ein paar Hanseln vom "schwarzen Block" gleich die ganze Innenstadt absperren kann, dann sollte es doch Bitteschön auch möglich sein solche Kundgebungen, bei denen Gewalt ja schon vorprogrammiert ist, stärker zu kontrollieren.
 
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