Türkei und das Militär

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k.a. wer alles co ist, aber ich tippe zu dem zeitpunkt auf einen präsidenten hofer und kanzler strache oder kurz
"co" sind alle anderen. Aber auch Kurz, obwohl derzeit der Jüngste. Aber auch er wird sich nicht zwanzig Jahre halten.
Ein Präsident Hofer zu dem Zeitpunkt kann durchaus sein. Wird dann seine 5. Amtsperiode sein. Mugabe ist auch schon seit 30 Jahren Präsident.
 
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alles Beispiele dafür, daß das liebe "Multi-Kulti" einfach nicht funktioniert


Na ja! Grad die Geschichte Österreichs, speziell unsere Wiener Geschichte, in der immer verschiedene Kulturen zusammengelebt habe zeigt im Großen das Gegenteil, wie etwa auch im Kleinen z.B. die aktuelle österreichische Fußballnationalmannschaft beweist, daß "Multi-Kulti" sehr wohl funktionieren kann. Viele auch, die nur allzugerne gegen andere Kulturen hier wettern, erfreuen sich aber sehr wohl über über die Internationalität in Laufhäusern, asiatischen Massagesalon, Saunaclubs, etc.
Die Aussage "Multi-Kulti funktioniert nicht!" stimmt also nicht!
Folglich muß man schauen, warum es manchmal funktioniert und warum manchmal weniger und dann versuchen, es zu verbessern!
 
Na ja! Grad die Geschichte Österreichs, speziell unsere Wiener Geschichte, in der immer verschiedene Kulturen zusammengelebt habe...
Das war aber in dem Fall ein bissal was anders, weil alle des Kaisers Untertanen waren ;)
Folglich muß man schauen, warum es manchmal funktioniert und warum manchmal weniger und dann versuchen, es zu verbessern!
Die Antwort ist simple: Weil eben nicht jede Kultur mit jeder kompatibel ist. Mag hart klingen, aber nimm als Vergleich die ehem. Jugoslawen und die Türken - beide kamen in den 90ern und wo stehen sie jetzt? Die einen sind bis heute ein Problemfall und die anderen bemerkst, falls überhaupt, nur auf den 2ten Blick... :schulterzuck:
 
Das war aber in dem Fall ein bissal was anders, weil alle des Kaisers Untertanen waren

Ned wirklich was anderes, weil es ja in der Diskussion mehr um Kulturen und nicht Staatsangehörigkeiten geht.
Die Antwort ist simple: Weil eben nicht jede Kultur mit jeder kompatibel ist. Mag hart klingen, aber nimm als Vergleich die ehem. Jugoslawen und die Türken - beide kamen in den 90ern und wo stehen sie jetzt? Die einen sind bis heute ein Problemfall und die anderen bemerkst, falls überhaupt, nur auf den 2ten Blick...

Das mit der Kompatibilität glaube ich nicht, denn dafür gibt's auch genügend Beispiele z.B. an Türken, die durchaus perfekt integriert hier (Westeuropa) leben. Diese Beispiele wären ja dann unmöglich, wenn dein Ansatz stimmen würde.
Also muß es dann doch an anderen Faktoren liegen.

Übrigens kamen ja "die Jugoslawen" ja schon in den Siebzigern, also weit vor "den Türken".

Ich denke auch, daß für ein gutes "Miteinander" immer beide Richtungen wichtig sind. Natürlich ist es wichtig, daß Vertreter einer neuen Kultur ein Integrationsinteresse zeigen müssen, aber fast noch wichtiger ist auch, daß die Gesellschaft hier Offenheit, Interesse und Gastfreundschaft an den Neuankömmlingen zeigt. Das nimmt schon einmal viel Problemen den Wind aus den Segeln.
Ein sich abschottendes "mia san mia" wird man zwar immer irgendwie begründen können, g'scheit, sinnvoll oder Konfliktlösung ist es aber mit Sicherheit nicht.
 
Ned wirklich was anderes, weil es ja in der Diskussion mehr um Kulturen und nicht Staatsangehörigkeiten geht.
Doch, ist ganz was anders: Denn alle gehörten zur selben Nation, alle waren sie des Kaisers Schützlinge und somit alle waren Teil des letztlich selben Kulturkreises (Kultur ist ja nicht gleich Ethnie).
Das mit der Kompatibilität glaube ich nicht, denn dafür gibt's auch genügend Beispiele z.B. an Türken, die durchaus perfekt integriert hier (Westeuropa) leben. Diese Beispiele wären ja dann unmöglich, wenn dein Ansatz stimmen würde.
Ausnahmen gibt es immer. Aber gerade die Türken sind ein Paradebeispiel dafür dass sich ein nicht zu kleiner Prozentsatz eben überhaupt nicht integrieren kann oder will. Das heißt nicht alle sind schlecht integriert und auch nicht keiner, damit meine ich lediglich einen nennenswert hohen Prozentsatz.
Übrigens kamen ja "die Jugoslawen" ja schon in den Siebzigern, also weit vor "den Türken".
Was ich meinte war die Flüchtlingsbewegung in den 90ern während des Bürgerkrieges. Damals war ich in der Schule und es gab natürlich massivste Probleme, welche heute so einfach nicht mehr existieren. Dem Vernehmen nach sind die Probleme mit den Türken aber noch 1:1 die gleichen. Was schließen wir jetzt daraus?
Natürlich ist es wichtig, daß Vertreter einer neuen Kultur ein Integrationsinteresse zeigen müssen, aber fast noch wichtiger ist auch, daß die Gesellschaft hier Offenheit, Interesse und Gastfreundschaft an den Neuankömmlingen zeigt. Das nimmt schon einmal viel Problemen den Wind aus den Segeln.
Ganz im Ernst: Der Zug ist schon lange abgefahren, neugierig auf die Neuankömmlinge sind vielleicht noch die Leute die irgendwo hinter'm Berg wohnen, einem nicht zu kleinen Teil dürfte die Neugier schon sehr vergangen sein.
 
Ich denke auch, daß für ein gutes "Miteinander" immer beide Richtungen wichtig sind. Natürlich ist es wichtig, daß Vertreter einer neuen Kultur ein Integrationsinteresse zeigen müssen, aber fast noch wichtiger ist auch, daß die Gesellschaft hier Offenheit, Interesse und Gastfreundschaft an den Neuankömmlingen zeigt. Das nimmt schon einmal viel Problemen den Wind aus den Segeln.

Is aber leider nur Theorie! :up:....Beispiel: Ein ebenbürtiger (beruflich gesehen) Zuwanderer findet einen gleichwertigen Job,...dann kannst als Österreicher schon z´sammpacken
und aufs AMS gehen, denn der arbeitet billiger als Unsereins!:D
Bedankst dich dann bei dem? ;):D
 
Doch, ist ganz was anders: Denn alle gehörten zur selben Nation, alle waren sie des Kaisers Schützlinge und somit alle waren Teil des letztlich selben Kulturkreises (Kultur ist ja nicht gleich Ethnie).

Das war/ist dem Österreicher schon immer wurscht gewesen, der Begriff "Kaisers Schützlinge" eignet sich maximal für einen nostalgischen Heimatfilm.

Übrigens recht interessant dazu: Wien um 1900: Über "Ziegelbehm" und "Maltaweiber"

Ausnahmen gibt es immer. Aber gerade die Türken sind ein Paradebeispiel dafür dass sich ein nicht zu kleiner Prozentsatz eben überhaupt nicht integrieren kann oder will. Das heißt nicht alle sind schlecht integriert und auch nicht keiner, damit meine ich lediglich einen nennenswert hohen Prozentsatz.

Wie gesagt; wenn es solche Beispiele gibt, zeigt sich, daß die "Nichtkompatibilität-These" halt nicht stimmen kann, wie immer jetzt auch der Prozentsatz sein mag.
Auch der Ansatz "Türken ein Beispiel, daß sie sich nicht integrieren können oder wollen" stimmt halt mMn, denn Integration ist nun einmal keine Einbahnstraße.

Was ich meinte war die Flüchtlingsbewegung in den 90ern während des Bürgerkrieges. Damals war ich in der Schule und es gab natürlich massivste Probleme, welche heute so einfach nicht mehr existieren. Dem Vernehmen nach sind die Probleme mit den Türken aber noch 1:1 die gleichen. Was schließen wir jetzt daraus?

Was waren denn eure
"massiven Probleme"? Denn wie ich in den 70er/80ern in der Schule war, hatten wir natürlich auch genügend Kontakt zu Gastarbeiterkindern, aber von "massiven Problemen" kann ich nicht reden. Eventuell deshalb, weil wir mit ihnen auch Kontakt hatten und nicht nur zu Hause herumgesessen sind und Computerspiele gespielt haben, sondern alle gemeinsam z.B. gekickt haben.

Ganz im Ernst: Der Zug ist schon lange abgefahren, neugierig auf die Neuankömmlinge sind vielleicht noch die Leute die irgendwo hinter'm Berg wohnen, einem nicht zu kleinen Teil dürfte die Neugier schon sehr vergangen sein.

Selbst wenn das stimmen sollte, müßte dann der Schluß ein anderer sein. So wie es früher der "Schmelztiegel Wien" war und heute der "melting pot New York" ist. Da versucht(e) die "Leitkultur" auch ned täglich den anderen einzubläuen, was sie nicht alles zur vollständigen Integration zu tun hätten, sondern lassen jeden im Rahmen der Gesetze, die natürlich für alle gleich sind, in seinem Rahmen leben. Dem NY-er ist nämlich wurscht, ob der Typ neben ihm englisch, chinesisch, italienisch, deutsch oder was auch immer redet. Mit Toleranz ergibt sich nämlich sehr oft die Integration von ganz alleine!
 
Beispiel: Ein ebenbürtiger (beruflich gesehen) Zuwanderer findet einen gleichwertigen Job,...dann kannst als Österreicher schon z´sammpacken
und aufs AMS gehen, denn der arbeitet billiger als Unsereins!


Hmmmm, keine Ahnung was du arbeitest, aber bei uns gibt's Österreicher und Nichtösterreicher. Wir arbeiten alle mehr oder weniger gut zusammen, mit einem versteht man sich besser, mit'm anderen eventuell weniger. Gehalt ist aber sicher ned an den "Paß" geknüpft. Und aus dem Grund mußte auch kein Österreicher bislang "z'sammpacken".
 
Wie gesagt; wenn es solche Beispiele gibt, zeigt sich, daß die "Nichtkompatibilität-These" halt nicht stimmen kann, wie immer jetzt auch der Prozentsatz sein mag. Auch der Ansatz "Türken ein Beispiel, daß sie sich nicht integrieren können oder wollen" stimmt halt mMn, denn Integration ist nun einmal keine Einbahnstraße.
Doch das ist eine Einbahnstraße den die Türken kommen aus absolut freien Stücken hier her und deshalb kann man erwarten dass sie sich 1.) informieren wohin sie da eigentlich gehen und 2.) ihnen klar ist dass sie sich hier anpassen müssen. Wenn jemand, wie die Syrer, flüchtet kann man da noch drüber schaun, aber die Türken wissen ganz genau was auf sie zukommt....
So wie es früher der "Schmelztiegel Wien" war und heute der "melting pot New York" ist. Da versucht(e) die "Leitkultur" auch ned täglich den anderen einzubläuen, was sie nicht alles zur vollständigen Integration zu tun hätten
Doch, die Amis machen das: Du akzeptierst und fügst dich der dortige Kulur und Lebensweise oder du wirst scheitern. Scheiterst du, fällst du tief, sehr tief und im Grunde bleibt dir keine andere Wahl als die Heimreise anzutreten. Da wird nicht lange darüber diskutiert ob und wie man sich als Amerikaner an irgendwen anpassen muss / solle, da wird exakt das Gegenteil erwartet.
Was waren denn eure "massiven Probleme"?
Schusswaffen, Schlägereien und sex. Übergriffe (<- die jedoch nur von den Türken).
 
Hmmmm, keine Ahnung was du arbeitest, aber bei uns gibt's Österreicher und Nichtösterreicher. Wir arbeiten alle mehr oder weniger gut zusammen, mit einem versteht man sich besser, mit'm anderen eventuell weniger. Gehalt ist aber sicher ned an den "Paß" geknüpft. Und aus dem Grund mußte auch kein Österreicher bislang "z'sammpacken".

Nur zur Info,...i brauch/kann nix mehr arbeiten (I-Pension),...hab mich persönlich auch immer mit ausländischen Arbeitern vertragen!

Dass es aber genug Kleinfirmen gibt, die zusperren mussten, nur weil`s andere Firmen gibt (bestehend aus ausländischen Hilfsarbeitern), die dann den Auftrag bekommen haben, weils eben billiger sind, wird ja verschwiegen!
Woher kommt denn die Falschinformation, dass wir dringend ausländische Fachkräfte brauchen? :hmm:
 
Doch das ist eine Einbahnstraße den die Türken kommen aus absolut freien Stücken hier her und deshalb kann man erwarten dass sie sich 1.) informieren wohin sie da eigentlich gehen und 2.) ihnen klar ist dass sie sich hier anpassen müssen.

Der Fehler ist, daß du hier von einer Einheit ausgehst, die eben so nicht vorhanden ist. An was sollen sie sich denn genau anpassen? Wenn Menschen zusammenleben ist das immer - egal von wo sie ursprünglich kommen - ein Zusammenraufen, ein Austausch von Werten, eine Neubestimmung, etc.
Das alles ist eben nicht "Weiß-Schwarz" und eben auch nicht ein "du Neuer, du mußt alles schlucken!"!
Eben keine Einbahnstraße!
Und genau, weil's keine Einbahnstraße ist, sind wir z.B. zu den Palatschinken gekommen, genauso, wie viele gebürtige Österreicher heute gern ein türkisches Fadenbrot essen!

Und wenn man etwas Toleranz walten läßt, wird sich der Neuankömmling suchviel eher öffnen und sich halt dann eben auch nicht abschotten!

Schusswaffen, Schlägereien und sex. Übergriffe (<- die jedoch nur von den Türken).

Na bumm!

Also Schusswaffen gab's bei uns zum Glück keine, Raufereien ab und zu. Aber da war uns auch wurscht, ob die mit einem Karli Riedler oder einem Branko Ilic war.
An sexuelle Übergriffe könnt ich mich auch ned erinnern, die hätten dann aber wohl auch zum zweiten Punkt geführt. Entweder durch uns Burschen, oder wenn ich mich an einige meiner Mitschülerinnen erinnere, hätten diese ohnedies den potentiellen Übergreifer gleich selbst ordentlich verdroschen! :haha:
 
Dass es aber genug Kleinfirmen gibt, die zusperren mussten, nur weil`s andere Firmen gibt (bestehend aus ausländischen Hilfsarbeitern), die dann den Auftrag bekommen haben, weils eben billiger sind, wird ja verschwiegen!

Das ist aber auch so eine Aussage, die nicht immer so stimmt.
Sehr oft wird auch geraunzt, wenn eben ned der Bestbieter zum Zug kommt.
Man muß sich da schon die Fälle genauer anschauen, warum eine Firma zusperren mußte.

Woher kommt denn die Falschinformation, dass wir dringend ausländische Fachkräfte brauchen? :hmm:

We sagt, daß das eine Falschinformation ist?
 
An was sollen sie sich denn genau anpassen?

Wieso gibt's denn in den Kindergärten kein Schweinefleisch mehr,...wer passt sich da wem an?....ich sags dir: Die politischen Parteien, denn da geht's ja nur um Wählerstimmen! :lehrer:
Und wenn man etwas Toleranz walten läßt, wird sich der Neuankömmling suchviel eher öffnen und sich halt dann eben auch nicht abschotten!

Ich hab in einigen arabischen und auch anderen Ländern gearbeitet,...gemeinsam mit den dort einheimischen Bürgern,....anpassen musste mich aber ICH,...was mir zwar nicht schwerfiel, aber ich musste eben auch auf einiges verzichten! :lehrer:
 
Also Schusswaffen gab's bei uns zum Glück keine, Raufereien ab und zu.
Ich hab nichts von Rauferei geschrieben, sondern Schlägerei. Darunter verstehe ich dass jemand ernsthaft verletzt (Nasenbein gebrochen oder ähnliches) wird oder wenigsten auf jemanden bis zur Bewusstlosigkeit eingeprügelt wird. Und nein, ihr tollen Burschen hättet da nicht viel geändert, denn letztlich spielte sich das vor der Schule ab und da warteten schon die arbeitslosen 18-20 jährigen Brüder :roll:

An was sollen sie sich denn genau anpassen?
ZB.: Zuerst eine Arbeit von der Türkei aus suchen und dann übersiedeln. Findet sich keine Arbeit, im Heimatland bleiben. Ein Österreicher kann auch nicht nach zB Neuseeland auswandern ohne vorher einen Job und eine Wohnung zu haben. Ansonsten wäre es mal ein Anfang mit Sprachkenntnissen hier aufzutauchen, dh. wenigstens ein mittelmäßiges Deutsch.
 
Ich hab in einigen arabischen und auch anderen Ländern gearbeitet,...gemeinsam mit den dort einheimischen Bürgern,....anpassen musste mich aber ICH,...was mir zwar nicht schwerfiel, aber ich musste eben auch auf einiges verzichten!
Das musst oftmals sogar als Tourist oder auch im heimischen Unternehmen, wenn es ans Ausland verkauft wird.;)
 
Ich hab nichts von Rauferei geschrieben, sondern Schlägerei. Darunter verstehe ich dass jemand ernsthaft verletzt (Nasenbein gebrochen oder ähnliches) wird oder wenigsten auf jemanden bis zur Bewusstlosigkeit eingeprügelt wird. Und nein, ihr tollen Burschen hättet da nicht viel geändert, denn letztlich spielte sich das vor der Schule ab und da warteten schon die arbeitslosen 18-20 jährigen Brüder


Gut, dann halt Schlägereien. Bei uns damals waren Schlägereien aber sicher die Ausnahmen, denn das Gros, wenn man deine Definition übernimmt, waren dann eben Raufereien.

Und ja, leider - hat aber nix mit "Aus- oder Inländer" zu tun steigt die Gewaltbereitschaft und Respektlosigkeit heute immer mehr.
Bei uns damals war's auf jeden fall aus, wenn einer am Boden blieb. Heut treten da die Jugendlichen leider weiter!

Auf der anderen Seite weiß ich definitiv, daß bei Vorfällen rund um die Schule die Polizei, natürlich nur wenn sie auch informiert ist, durchaus aktiv ist.
Egal wegen "abpassen und schlägern" oder "Drogen", wenn ein Problem bekannt ist, kann man dagegen auch was unternehmen.
 
Und ja, leider - hat aber nix mit "Aus- oder Inländer" zu tun steigt die Gewaltbereitschaft und Respektlosigkeit heute immer mehr.
Doch das hatte es und zwar massiv, auch wenn es damals schon keiner hören wollte. Es war mit Sicherheit nicht so dass die Österreicher Engerl gewesen wäre, aber eine derartige Aggressivität war die absolute Ausnahme.
Auf der anderen Seite weiß ich definitiv, daß bei Vorfällen rund um die Schule die Polizei, natürlich nur wenn sie auch informiert ist, durchaus aktiv ist.
Da ich in meiner Jugend sehr aktiv in einem Sportverein war, bei dem auch die Polizisten gerne trainierten, kann ich dir folgendes sagen: Wenn dir ein 13-14 jähriger mit ein Messer an den Hals setzt, passiert dem nicht viel (max. ist das Messer weg, aber das hat bis die Polizei kommt so wie so schon ein anderer). Selbst wenn einer bewusstlos am Boden liegen bleibt und eine Gruppe beschuldigt hat, war es schwierig denn meistens drehen die es dann so dass es ein 12 jähriger gewesen sein soll. 5-10 Aussagen gegen eine - da hast verloren. Und selbst wenn sie einen im "richtigen" Alter erwischt haben... damals waren das Flüchtlinge und somit hatte das im Grunde keine Konsequenzen, am nächsten Tag die selbe Leiher von vorne. Das lag aber nicht an der Polizei, sondern an unseren Gesetzten die nun mal so sind dass du als Flüchtling Narrenfreiheit hast, was soll dir auch passieren? Zurück schicken sie dich eh nicht, außer du gehst freiwillig und dann hat das was in Österreich war so wie so keine Relevanz mehr.
 
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