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Gast
(Gelöschter Account)
jojo, moana dond dhenna, wenn se gschissa hond sie heiand a ei glet
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... Du kannst mir am Hinterteil blasen, oder so ähnlich
Lepschi dürfte ein fast in Vergessenheit geratener Begriff sein.
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Lepschi dürfte ein fast in Vergessenheit geratener Begriff sein.
Hört sich wie aus einer anderen Sprache "geklaut" an, was ja beim Österreichischen nicht unüblich wäre.
Ist doch eh gebräuchlich
Hört sich wie aus einer anderen Sprache "geklaut" an, was ja beim Österreichischen nicht unüblich wäre.
Lepschi dürfte ein fast in Vergessenheit geratener Begriff sein.
Hört sich wie aus einer anderen Sprache "geklaut" an, was ja beim Österreichischen nicht unüblich wäre.
Richtiger wäre: "Bin auf Lepschi" oder "Auf Lepschi gehen!"
Sandler geht nicht auf "Sand" zurück, wie man beim ersten Hinsehen glauben könnte. Im Mittelalter gab es das Verb "seinen" mit einer ganzen Palette an Bedeutungen, mit denen sich heute die Arbeit der großen Koalition umschreiben
ließe: sich verspäten, etwas auf die lange Bank schieben, jemanden aufhalten oder an etwas hindern. Das dazugehörende Adjektiv diente dazu, langsame oder träge Menschen zu charakterisieren. Auch zu kurze oder zu enge Kleider wurden mit diesem Attribut versehen. Matthias Lexer, ein gebürtiger Kärntner, hat in den 1870er Jahren in seinem legendären "Mittelhochdeutschen Wörterbuch" diese Bedeutungen vermerkt.
In Wien wurde mundartlich aus einem -ei- ein -a- (ein Beispiel: wir sagen nicht Stein, sondern Staa). Dann kam noch zur Intensivierung ein l hinein, und damit sich das Ganze bequem aussprechen lässt, ein sogenannter Sprossvokal, ein d. So wurde aus dem Verb "seinen"
das heutige "sandeln". Als "Sandler" bezeichnete man fortan nicht nur die Langsamen und die Trägen, die Versager und die Nichtsnutze, sondern auch jene, die arbeitslos und nicht sesshaft sind.