UKRAINE - wie soll es weitergehen ?

Dieser Satz ist köstlich - allein schon deswegen, weil sie wählen durften, haben sie bereits Demokratie gelebt.

Danke. Ich weiß das meine Beiträge brillant sind. ;)

Zu deiner Aussage.
Du hast eine merkwürdige Vorstelling von Demokratie. Wenn man wählen "darf" "lebt" man Demokratie? Das ist nicht dein Ernst oder?
Dann hätten wir ja in der DDR schon Demkratie gelebt. Wählen konnte man da auch.
Demokratie bedeutet aktives Mitgestaltungsrecht der Gesellschaft und das nicht nur am Wahltag
 
Danke. Ich weiß das meine Beiträge brillant sind. ;)

Zu deiner Aussage.
Du hast eine merkwürdige Vorstelling von Demokratie. Wenn man wählen "darf" "lebt" man Demokratie? Das ist nicht dein Ernst oder?
Dann hätten wir ja in der DDR schon Demkratie gelebt. Wählen konnte man da auch.
Demokratie bedeutet aktives Mitgestaltungsrecht der Gesellschaft und das nicht nur am Wahltag
"Kapitalismus" durftet Ihr aber vorher nicht wählen, und genau das war es ja nach Deiner Aussage, was die meisten letztlich gewählt haben.
Ansonsten hast Du natürlich Recht bzgl. Demokratie.
 
"Kapitalismus" durftet Ihr aber vorher nicht wählen, und genau das war es ja nach Deiner Aussage, was die meisten letztlich gewählt haben.
Ansonsten hast Du natürlich Recht bzgl. Demokratie.

Naja, wir konnten ihn wenigstens wählen, euch wurde er sozusagen von Geburt an mit der Pampers umgeschnallt. ;)

Nur zur Sicherheit ;) = bedeutet (halbernstes) Schertzchen.
 
Elftägiges NATO- Manöver in der Ukraine gestartet
Kritik aus Russland

Donezk: Artilleriefeuer rund um Flughafen
Unter Führung der USA haben mehrere NATO- Staaten in der Ukraine ein umstrittenes elftägiges Manöver begonnen. Die Übung "Rapid Trident" (Schneller Dreizack) startete am Montag in der Früh in Jaworow in der Nähe der westukrainischen Großstadt Lemberg, wie ein Reporter der Deutschen Presse- Agentur vom Truppenübungsgelände berichtete. Russland kritisiert die Präsenz der rund 1.200 Soldaten aus 15 Staaten als Provokation angesichts des blutigen Konflikts in der Ostukraine.

"Augenblicklich steht uns ein Gegner mit einer der mächtigsten Armeen der Welt und Atomwaffen gegenüber", sagte der ukrainische Oberst Alexander Siwak zum Start des Manövers mit Blick auf Russland. Die ukrainische Führung sieht das Nachbarland als "Aggressor".
Übung erfolgt auf Wunsch Kiews

Das Manöver ist bis zum 26. September angesetzt. "Rapid Trident" werde jährlich organisiert, teilten die in Europa stationierten US- Streitkräfte mit. Dieses große Feldtraining gebe es ausdrücklich auf Wunsch der ukrainischen Regierung und der Streitkräfte. Geübt würden unter anderem die Entschärfung improvisierter Sprengsätze sowie die Organisation von Patrouillen.

Zu den Teilnehmern an dem Manöver gehören neben der Ukraine, den USA und Deutschland unter anderen auch Polen, Großbritannien, Kanada und Norwegen. Außerdem nehmen offizielle NATO- Vertreter an der Übung teil, wie das Kommando der US- Streitkräfte in Stuttgart mitteilte.
Brüchige Waffenruhe, Gefangenenaustausch

Zwar herrscht im Osten der Ukraine seit dem 5. September eine Waffenruhe zwischen den Streitkräften der ukrainischen Armee und den prorussischen Separatisten, doch beide Seiten werfen sich seitdem in regelmäßigen Abständen vor, die Waffenruhe gebrochen zu haben. Tatsächlich gab es am Wochenende mehrere Berichte über Artilleriefeuer in der Nähe des Flughafens von Donezk. Am Montag wurden mehrere Todesopfer vermeldet. Das Militär hat den Flughafen unter Kontrolle, die Stadt ist aber in der Hand der Separatisten.

Unterdessen fand aber ein Gefangenenaustausch zwischen den Kriegsparteien statt. Nach zähen Verhandlungen ließen das ukrainische Militär und die prorussischen Separatisten in der Ostukraine je 73 Gefangene frei. Die Übergabe habe etwa 60 Kilometer südlich von Donezk stattgefunden, meldeten russische Agenturen am Sonntag unter Berufung auf die Aufständischen.
Erste NATO- Waffenlieferungen an Kiew?

Offenbar nützt das ukrainische Militär die Waffenruhe, um aufzurüsten. Nach Angaben von Verteidigungsminiser Waleri Geletej sind in den vergangenen Tagen erste Waffenlieferungen aus NATO- Staaten erfolgt. "Der Prozess der Übergabe läuft", sagte Geletej dem Fernsehsender 5. Kanal, der dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko gehört. Zur Art der Waffen und zu den Herkunftsländern machte der Minister allerdings keine Angaben.

Allerdings wurde von Deutschland die Meldung aus Kiew angezweifelt. "Wir haben keine Hinweise oder Erkenntnisse, ob NATO- Staaten die Ukraine mit Waffen unterstützen", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Deutschland gehöre jedenfalls nicht zu solchen Ländern. "Für uns ist das nicht das Thema." Deutschland vertrete seit Monaten die Auffassung, dass es im Ukrainekonflikt keine militärische Lösung geben könne, so Seibert.
 
Trotz der andauernden Spannungen mit Russland hat die EU weitreichende Assoziierungs- und Freihandelsabkommen mit den ehemaligen Sowjetrepubliken Ukraine, Georgien und Moldau geschlossen. "Zukünftige Generationen in der Ukraine, in Moldau und in Georgien werden sich an diesen Tag erinnern", sagte EU- Ratspräsident Herman Van Rompuy am Freitag auf dem EU- Gipfel in Brüssel. "Das ist ein großer Tag für Europa."

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko unterzeichnete den wirtschaftlichen Teil des EU- Assoziierungsabkommens, nachdem der politische Teil schon auf dem vorläufigen Höhepunkt der Ukraine- Krise im März unter Dach und Fach gebracht worden war. Dies sei "ein historischer Tag, der wichtigste seit der Unabhängigkeit" der Ukraine, sagte Poroschenko. Seine Kollegen aus Georgien und Moldawien setzten ihre Unterschriften unter ähnliche Abkommen. "Das sind Meilensteine in der Geschichte unserer Beziehungen", sagte Van Rompuy.
"Schwerwiegenden Konsequenzen" aus Russland angedroht

Eine Antwort aus Russland ließ nicht lange auf sich warten: Der russische Vize- Außenminister Grigory Karasin drohte umgehend nach der Unterzeichnung mit "schwerwiegenden Konsequenzen". Ein Sprecher von Präsident Wladimir Putin kündigte "Maßnahmen" an, sollten die Abkommen negative Auswirkungen auf die Wirtschaft haben.

Die Assoziierungsvereinbarungen stärken die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu den 28 EU- Ländern. Sie sehen unter anderem eine Zusammenarbeit in Bereichen wie Handel und Energie vor, verstärken die Kooperation in der Außenpolitik und sollen eine unabhängige Justiz sowie den Kampf gegen Korruption fördern. Mit ihnen verknüpfte Freihandelsabkommen geben den Ländern einen verbesserten Zugang zum riesigen EU- Markt mit 500 Millionen Verbrauchern.
Abkehr vom Abkommen löste Ukraine- Krise aus

Die Ukraine hatte ein entsprechendes Abkommen bereits im vergangenen November unterzeichnen wollen, der damalige Präsident Viktor Janukowitsch stoppte das Vorhaben aber auf Druck aus Moskau. Die Kehrtwende löste die bis heute anhaltende politische Krise in der Ukraine aus, die im März zur Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland führte. Van Rompuy und EU- Kommissionschef Jose Manuel Barroso betonten, dass sich die Abkommen nicht gegen Russland richteten.

Poroschenko setzte bei der Unterzeichnung eine symbolische Handlung, indem er das Abkommen mit einem Kugelschreiber vom EU- Gipfel in Vilnius unterzeichnete - jenem Gipfel bei dem Janukowitsch seine Unterschrift unter den Pakt verweigert hatte. "Dies zeigt, dass historische Ereignisse unaufhaltsam sind", sagte Poroschenko und erntete dafür den Applaus der Staats- und Regierungschefs.
"Beginn einer vollkommen neuen Phase"

Georgien und Moldawien hatten ihrerseits im November ihre Assoziierungsabkommen paraphiert. Auch diese beiden Länder standen nach dem Zerfall der Sowjetunion schon in Konflikten mit Russland: Im Falle Moldawiens geht es um das abtrünnige Gebiet Transnistrien, das Russland politisch und wirtschaftlich unterstützt. In Georgien hatten sich die Gebiete Abchasien und Südossetien von Tiflis losgesagt, was 2008 zu einem Krieg führte, in den russische Truppen eingriffen.

"Dieser Tag markiert den Beginn einer vollkommen neuen Phase in den Beziehungen zwischen Georgien und der Europäischen Union", sagte der Regierungschef des Landes, Irakli Garibashvili. Sein Land sei ein verlässlicher Partner, das den "nicht umkehrbaren Weg in Richtung europäischer Integration gewählt habe. Auch Moldawiens Regierungschef Iurie Leanca sagte, sein Land habe die "definitive Entscheidung" getroffen, sich Europa zuzuwenden.

Die Assoziierungsabkommen sind Teil der 2009 ins Leben gerufenen "Östlichen Partnerschaft" der EU, die ursprünglich auch auf Staaten wie Weißrussland zielte. Moskau sieht diese Politik jedoch zunehmend als Bedrohung seiner traditionellen Einflusssphäre. Als Gegenentwurf hat der russische Präsident Wladimir Putin mit seinen Kollegen aus Weißrussland und Kasachstan im Mai eine "Eurasische Wirtschaftsunion" aus der Taufe gehoben. Mit ihr soll ab Jänner eine bereits bestehende Zollunion erweitert werden.
 
WDR: Fortgesetzte Lügen und NATO-Propaganda über die Ukraine-Krise

13 Donnerstag Nov 2014
Posted by Dok in ARD
≈ 25 Kommentare

Schlagwörter
Kriegspropaganda, Lügen, Propaganda, Russland, Staatsmedien, Verschweigen

Bereits in den gestrigen Nachrichtensendungen verbreitete WDR5 die Lüge, die OSZE habe russische Waffen- und Truppentransporte in der Ostukraine beobachtet. Tatsächlich hat die OSZE nicht von russischen Waffentransporten gesprochen, sondern von unmarked military convoys – nicht gekennzeichneten militärischen Konvois also.



https://propagandaschau.wordpress.co...ukraine-krise/

- - - Aktualisiert - - -

ARD/WDR: Lügenreportage “Tödliche Falle Ilowajsk” zieht weitere Kreise

14 Freitag Nov 2014
Posted by Dok in ARD
≈ 35 Kommentare

Schlagwörter
ARD, Desinformation, Kriegspropaganda, Lügen, Russland, Staatsmedien, Ukraine

Bereits mehrfach haben wir hier im Blog über ein Machwerk der Kriegspropaganda unter Federführung des berüchtigten ARD-Mannes Udo Lielischkies berichtet. “Tödliche Falle Ilowajsk” ist ein Paradebeispiel, wie Filmmaterial durch Auswahl, Schnitt und Kommentar dermaßen missbraucht und verzerrt werden kann, dass der Zuschauer komplett in die Irre geführt wird.


https://propagandaschau.wordpress.co...eitere-kreise/

- - - Aktualisiert - - -

Kiew hält die Welt zum Narren

15 Freitag Aug 2014
Posted by Dok in ARD, BILD, FAZ, Focus, Süddeutsche, Spiegel, Stern, Welt, ZDF, Zeit
≈ 34 Kommentare

Schlagwörter
Desinformation, Kriegspropaganda, Lügen, Russland, Ukraine

Die Kiewer Junta verbreitet seit Monaten Lügen und Desinformation. Nun hat sie aber wohl mit Meldungen über die angebliche Vernichtung in die Ukraine eingedrungener gepanzerter russischer Mannschaftstransporter den Vogel abgeschossen. Schon die Meldungen von Guardian und Telegraph, nach denen ein 23 Fahrzeuge starker militärischer Konvoi aus Russland kommend die Grenze zur Ukraine übertreten haben soll, ließen massive Zweifel aufkommen.

https://propagandaschau.wordpress.com/category/stern/



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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das wäre zweifellos interessant. Auf den ersten Blick lesen sich diese Artikel recht neutral und sind jedenfalls informativ.
Ach, wer interessiert sich schon für Quellenangaben (inkl.Veröffentlichungsdatum) und eine eigene Meinung zum zitierten Text. :ironie:
 
Die russischen Soldaten, die ihren "Urlaub" "freiwillig" damals in der Gegend absolviert haben, waren auch nicht "gekennzeichnet". Sie haben laut Putin ihre Kleidung im Geschäft gekauft...

Mmhh...:hmm: klingt für mich glaubwürdig, ich kaufe meine Kleidung auch im Geschäft.
 
Obama am G20 Gipfel: Der Gipfel der Frechheit war der belehrende Vorwurf von Obama gegenüber Putin, "Man marschiert nicht in andere Länder ein". Putin dürfe nicht weiter internationales Recht brechen, schwere Waffen an prorussische Separatisten liefern und das Minsker Abkommen missachten, sagte Obama. Er sei sich hier mit den EU-Spitzen einig.

Sagt ein Obama, wo doch die USA ständig die hälfte aller Terror Organisationen der Welt mit Waffen beliefert und wo die USA schon die letzten 100 Jahre zig Angriffskriege gestartet haben. Das ist genau das, was in Orwells 1984 Buch zu lesen ist, Neusprech selbst genug Dreck am stecken aber maulen, typische US Diktatur! USA Go home, elendigen Besatzer!
 
Obama am G20 Gipfel: Der Gipfel der Frechheit war der belehrende Vorwurf von Obama gegenüber Putin, "Man marschiert nicht in andere Länder ein". Putin dürfe nicht weiter internationales Recht brechen, schwere Waffen an prorussische Separatisten liefern und das Minsker Abkommen missachten, sagte Obama. Er sei sich hier mit den EU-Spitzen einig.

Sagt ein Obama, wo doch die USA ständig die hälfte aller Terror Organisationen der Welt mit Waffen beliefert und wo die USA schon die letzten 100 Jahre zig Angriffskriege gestartet haben. Das ist genau das, was in Orwells 1984 Buch zu lesen ist, Neusprech selbst genug Dreck am stecken aber maulen, typische US Diktatur! USA Go home, elendigen Besatzer!

is aber doch a kleiner unterschied...
die USA hat meist ein UNO-Mandat..... die maschieren quasi auf "Bestellung" und gegen "Bezahlung" ein....:shock:
 
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