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....na dann ... 
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Lt. einem mir bekannten Controller eines größeren Spediteurs spielt die Maut in der Kalkulation eine ziemlich geringe Rolle. Aber wurscht, da gibt's sicher verschiedene Geschäftsmodelle (so wie in der Gastronomie).
Das bisherige Gesetz mit den verpflichtenden Nichtraucherzonen für größere Lokale und dem Wahlrecht für kleinere gibt/gab es erst seit 10 Jahren, nicht seit 15.
In Österreich ist es meist so, dass wenn einmal ein Kompromiss ausgehandelt wird, dieser doch für längere Zeit gilt. Eine Radikalisierung binnen weniger Jahre, so wie beim Gastro-Rauchverbot, ist hierzulande äußerst unüblich.
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Das kommt drauf an...
Fährst großteils innerhalb Österreichs oder in andere Länder mit hoher Maut (F, H, IT,), dann ist das ein nicht so kleiner Faktor.
Wer wenig Österreich, aber viel D, NL, S, GB, PL fährt, für den gilt das.
Ja, und seit damals wurde es kritisiert und sichtlich auf ein völliges Verbot hingearbeitet.
Und auch dieses wurde lange vorher angekündigt, und nur kurz ausser Kraft gesetzt.
Das einzige was meiner Ansicht nach ein Schwachsinn war - die Wirte umbauen lassen. Völlig sinnlos, da wäre gleich das Verbot angebracht gewesen.
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Ich halte das aktuelle Gesetz für Schwachsinn, und kritisiert wird es auch. Ich glaube auch, dass die meisten Wirte ihre Glastüren etc. noch nicht wieder abreißen werden, weil es kann ja bald schon wieder eine Änderung kommen. Lt. gestrigem TV-Bericht gibt's schon Umgehungen mit halboffenen Zelten und Heiz-Schwammerln. Passt natürlich toll zu den aktuellen Zielen des Energiesparens.
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Na gut, das ist ja eine ganz eigene Diskussion, was alles nicht zu diesen Zielen passt....
Das sei Dir unbenommen!
Kritisiert wird es, dennoch glaube ich nicht, dass sich viel daran ändern wird.
Vielleicht wird es Nachtlokalen erlaubt eine Besenkammer mit Absaugung, dafür ohne Speis und Trank zu installieren. wie die Dinger am Flughafen - in die kaum ein Raucher gehen will, weils so grauslich sind.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Nein, für die, welche das Rauchverbot jahrelang erfolgreich verhindert und verschlampt haben. Da wurschtelte man typisch österreichisch mit einem unzureichenden Alibigesetz herum und wundert sich heute, dass die Nichtraucher die Schnauze voll haben. Zum Vergleich, Irland ist seit 2004 !!! rauchfrei und die Pubs dort existieren immer noch. Die Zustimmung zum Rauchverbot liegt dort bei Umfragen regelmässig über 70%. Wird bei uns genauso werden.
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Nein, "die" Nichtraucher haben nicht "die Schnauze voll", nur Leute wie Du, die eh in kein Wirtshaus gehen.
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Hi,
Dir ist schon klar, dass diese Kaschemmen auf die Du Dich beziehst, von den meisten Leuten nicht als "Lokale" verstanden werden?
Das sind Sauflokale, wo selbst Raucher freiwillig rausgegangen sind eine Rauchen, weil es drinnen zu verraucht war.
Diese Lokale, wo man weder für Lüftung noch für Wandfarbe oder Reinigungsmittel Geld ausgibt, existierten, sind aber eine absolute Minderheit.
LG Tom
Dir ist schon klar, dass diese Kaschemmen auf die Du Dich beziehst, von den meisten Leuten nicht als "Lokale" verstanden werden?
Das sind Sauflokale, wo selbst Raucher freiwillig rausgegangen sind eine Rauchen, weil es drinnen zu verraucht war.
Diese Lokale, wo man weder für Lüftung noch für Wandfarbe oder Reinigungsmittel Geld ausgibt, existierten, sind aber eine absolute Minderheit.
LG Tom
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Bei der Schadstoffbelastung im NR war fast jedes Lokal betroffen. In manchen Lokalen war die Belastung im NR durch die Küche sogar höher als im Raucher.
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Conclusio: Wenn ich mir die einzelnen Beiträge anschaue und eine Schlussfolgerung ziehe, dann sind die Nichtrauchen und die Raucher ziemlich unversöhnlich, wenn es um die Gastronomie geht. Das wird sich auch kaum ändern, weil hier keine Toleranz möglich ist, es gibt nur ein "entweder-oder" , sonst nix!
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Da irrst Du Dich. Das bisherige Gesetz seit 2009 hat die Interessen von Rauchern und NR gleichermaßen berücksichtigt.
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Hab8 hat sich in seinem Beitrag auf die gegenseitige Toleranz der beiden Lager bezogen, nicht auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen!
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Ja natürlich, alle unabhängigen Sachverständigen die solche Messungen durchgeführt haben, haben keine Ahnung von ihrem Job. Schon aus rein physikalischer Sicht ist es nicht möglich, die Schadstoffe durch eine Türe, die konzeptbedingt ständig geöffnet wird, an der Ausbereitung zu hindern. Mit Unterdruck wäre dies möglich, aber der Druckunterschied müsste so groß sein, dass ein Verweilen im Raucherbereich nicht mehr angenehm ist.
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Es gibt eben kein reines Entweder-oder - gegenseitige Toleranz ist möglich, sofern die gesetzlichen Rahmenbedingungen stimmen. Wie man hier sieht, geht die Diskussion keineswegs nur Raucher gegen Nichtraucher. Es gibt Nichtraucher, die für die bisherige Lösung sind und Raucher, die fürs totale Rauchverbot sind.Hab8 hat sich in seinem Beitrag auf die gegenseitige Toleranz der beiden Lager bezogen, nicht auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen!
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Hi,
nein. Wenn dann würde ich meinen, dass Du keine Ahnung von Datenauswertung und Technik, insbesondere Lüftungstechnik, hast.
Richtig ist, dass mit - nicht mal allzu teurer - gewerblicher Lüftungstechnik etliche Raucherlokale weder subjektiv (also keiner riecht den Rauch) noch messtechnisch (Umweltbelastungsmesung) von reinen Nichtraucherlokalen zu unterscheiden sind, jedenfalls nicht maßgeblich.
Messungen in solchen Lokalen werden aber nicht publiziert. Es geht beim Rauchverbot nicht darum, die Nichtraucher zu schützen, sondern in erster Linie darum, in Zukunft weniger Kinder zum Rauchen zu animieren. Die Raucher sollen aus den Lokalen raus, damit das Rauchen unangenehm ist, und Kinder es negativ auffassen und gar nicht damit anfangen. Niemanden interessieren bessere Lösungen, wenn die Raucher dann weiter im Lokal rauchen können.
Wie Du korrekt festgestellt hast:
Mit gscheiter Lüftungsanlage bekommst Du eine der Hauptquellen der Belastung - die Küche - weg. Aber niemanden interessiert das, Du darfst jederzeit die Belastung ertragen, solange sie aus der Küche kommt und im Lokal keiner raucht.
Ja, ich kenne Lokale in Wien, wo die Trennung Raucher/Nichtraucher katastrophal war. Und welche, wo es super war.
Ich kann Dir zwei Listen mit Lokalen geben, wenn Du in den Lokalen der ersten Liste misst, kommst Du zu dem Schluss, dass 90% der Lokale einen Nichtraucherbereich mit hoher Kontamination haben.
Wenn Du in den Lokalen der zweiten Liste misst, kommst Du zu dem Schluss, dass 90% der Lokale einen Nichtraucherbereich mit extrem geringer Kontamination haben.
Die Messungen und Daten sind nicht zu beanstanden! Aber das Ergebnis hängt von der Auswahl der Messorte ab. Keine mir bekannte Untersuchung lässt sich darüber genau aus, wie die Lokale für die Messungen ausgewählt wurden um einen repräsentativen Querschnitt der Gastronomie zu gewährleisten. Ich vermute hier also einen erheblichen methodologischen Mangel.
Bei den MBA gibt es jedenfalls Listen mit Lokalen, wo viele Beschwerden wegen Mängeln vorliegen ...
Wie immer, ich weiß es auch nicht, aber meiner Beobachtung nach gibt es mehr Lokale, wo die Trennung sehr gut funktionierte, als solche wo sie wirklich übel war.
LG Tom
PS: Diese Abtrennung zum Nichtraucherbereich ist nicht sehr effizient
nein. Wenn dann würde ich meinen, dass Du keine Ahnung von Datenauswertung und Technik, insbesondere Lüftungstechnik, hast.
Richtig ist, dass mit - nicht mal allzu teurer - gewerblicher Lüftungstechnik etliche Raucherlokale weder subjektiv (also keiner riecht den Rauch) noch messtechnisch (Umweltbelastungsmesung) von reinen Nichtraucherlokalen zu unterscheiden sind, jedenfalls nicht maßgeblich.
Messungen in solchen Lokalen werden aber nicht publiziert. Es geht beim Rauchverbot nicht darum, die Nichtraucher zu schützen, sondern in erster Linie darum, in Zukunft weniger Kinder zum Rauchen zu animieren. Die Raucher sollen aus den Lokalen raus, damit das Rauchen unangenehm ist, und Kinder es negativ auffassen und gar nicht damit anfangen. Niemanden interessieren bessere Lösungen, wenn die Raucher dann weiter im Lokal rauchen können.
Wie Du korrekt festgestellt hast:
Mit gscheiter Lüftungsanlage bekommst Du eine der Hauptquellen der Belastung - die Küche - weg. Aber niemanden interessiert das, Du darfst jederzeit die Belastung ertragen, solange sie aus der Küche kommt und im Lokal keiner raucht.
Ja, ich kenne Lokale in Wien, wo die Trennung Raucher/Nichtraucher katastrophal war. Und welche, wo es super war.
Ich kann Dir zwei Listen mit Lokalen geben, wenn Du in den Lokalen der ersten Liste misst, kommst Du zu dem Schluss, dass 90% der Lokale einen Nichtraucherbereich mit hoher Kontamination haben.
Wenn Du in den Lokalen der zweiten Liste misst, kommst Du zu dem Schluss, dass 90% der Lokale einen Nichtraucherbereich mit extrem geringer Kontamination haben.
Die Messungen und Daten sind nicht zu beanstanden! Aber das Ergebnis hängt von der Auswahl der Messorte ab. Keine mir bekannte Untersuchung lässt sich darüber genau aus, wie die Lokale für die Messungen ausgewählt wurden um einen repräsentativen Querschnitt der Gastronomie zu gewährleisten. Ich vermute hier also einen erheblichen methodologischen Mangel.
Bei den MBA gibt es jedenfalls Listen mit Lokalen, wo viele Beschwerden wegen Mängeln vorliegen ...
Wie immer, ich weiß es auch nicht, aber meiner Beobachtung nach gibt es mehr Lokale, wo die Trennung sehr gut funktionierte, als solche wo sie wirklich übel war.
LG Tom
PS: Diese Abtrennung zum Nichtraucherbereich ist nicht sehr effizient
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Gast
(Gelöschter Account)
Samstag 23.11.2019
Demo von 15h bis 19h
Veranstaltet von Room to smoke
Info auf Fb
Demo von 15h bis 19h
Veranstaltet von Room to smoke
Info auf Fb
C
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