Unruhen in den USA

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Ich habe kein Spiel wahrgenommen.
Ich habe eine Situation gesehen die wirklich ernst war.
Ich habe die Politiker gesehen die sich einer neuen wirklich unbekannten Situation gestellt haben.
Und ich habe gesehen das trotz ein paar Fehler hier und dort (und ja das ist die Crux Menschen das sie eben Fehler machen) sie versucht haben was zu verhindern was andere Länder in Tilt gebracht hat.
Ich habe gesehen das die Menschen sich selbst hoch geschaukelt haben. Ich habe gesehen wie die Angst kam und ging. Ich habe gesehen das hier ein Handeln in einem Umfang vollbracht werden musste daß es seit ... 1918 ... So nicht gab
Ich sehe selbst nicht wie ich besser hätte handeln können, wenn ich die Person gewesen wäre die dort oben steht.
Ich sehe jetzt das Politiker um sich beim Volk einzuschleimen versuchen die Fehler als Drama zu Puschen.
Ich sehe bestimmte Politiker die währenddessen den Mund nicht auf bekomme haben und jetzt so tun als ob sie immer einer bestimmten Meinung angehört haben und es ja so viel besser gewesen wäre ...
 
Ich sehe das ja zu 95% auch so...im Nachhinein ist man immer gescheiter und klüger...nur ich weiss aus eigener Hand welche Dinge da auch irgendwo falsch gelaufen sind weil keiner mehr gewusst hat wie wo was wann wer ! Das was mich stört ist das alle Todesopfer seit März den covid virus unterstellt werden und das war doch ein wenig das Spiel mit der Angst in der Bevölkerung...
 
Das sehe ich nicht so. Mit einem ungültigem Stimmzettel tue ich kund, dass mir keine der Parteien passt.

Wenn macht nicht oder ungültig wählt, stärkt man dadurch zugleich die Partei, deren Agenda einem am wenigsten ins Weltbild passt.
Von daher machst aus meiner Sicht eh alles richtig… :D
 
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An Alle, die die Tat relativieren oder gar verharmlosen: ihr habt zu einem sehr großen Teil dazu beigetragen, dass so viele Menschen auf die Straße gegangen sind. Also dürftet ihr euch eigentlich nicht wundern bzw. darüber beschweren.

Und wenn dann noch gesagt wird, dass das ja ein US-Problem sei und warum also hier überhaupt demonstriert wird – als ob Rassismus und Polizeigewalt bzw. deren Akzeptanz hier nicht vorhanden wären. Ein Blick in diesen Thread, da lachen ja die Hühner (wenn der Anlass nicht so traurig wäre)…
 
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Und wenn dann noch gesagt wird, dass das ja ein US-Problem sei und warum also hier überhaupt demonstriert wird – als ob Rassismus und Polizeigewalt bzw. deren Akzeptanz hier nicht vorhanden wären

Mike Brennan
Am 11. Februar 2009 wird Mike Brennan, ein Lehrer afroamerikanischer Herkunft, in der U4 von Polizisten niedergeprügelt und schwer verletzt. In derselben Garnitur, in der gebürtige US-Amerikaner unterwegs war, befanden sich mehrere Drogenfahnder in Zivil, die mutmaßliche Suchtgifthändler observierten, sowie ein Verdächtiger dunkler Hautfarbe, der Brennan ähnlichgesehen haben dürfte.

Als der Sportlehrer ausstieg, brachte einer der Polizisten ihn am Bahnsteig zu Boden, weil - wie der Beamte später aussagte - er diesen für den ihm von Kollegen beschriebenen Verdächtigen hielt und Brennan der Aufforderung zur Ausweisleistung nicht nachgekommen sei. Der an der Vienna International School tätige Sportlehrer blieb mit Brüchen zweier Lendenwirbelkörper-Querfortsätze, einer Rippen- und Schädelprellung sowie eine Zerrung der Nackenmuskulatur liegen. Der Polizist habe sich ihm nicht als solcher zu erkennen gegeben und auch keinen Ausweis verlangt, behauptete Brennan. Der Beamte wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt.

Das Wiener Oberlandesgericht (OLG) hat später die vom Erstgericht über den amtshandelnden Polizeibeamten verhängte Geldstrafe reduziert. Der Berufung des 38-Jährigen gegen seine Verurteilung wegen fahrlässiger Körperverletzung wurde teilweise Folge gegeben, die Anzahl der Tagessätze mit 60 statt ursprünglich 100 bemessen und die Strafe damit von 2800 auf 1680 Euro reduziert.

quelle : Tödliche Polizeigewalt auch in Österreich
 
Mike Brennan
Am 11. Februar 2009 wird Mike Brennan, ein Lehrer afroamerikanischer Herkunft, in der U4 von Polizisten niedergeprügelt und schwer verletzt. In derselben Garnitur, in der gebürtige US-Amerikaner unterwegs war, befanden sich mehrere Drogenfahnder in Zivil, die mutmaßliche Suchtgifthändler observierten, sowie ein Verdächtiger dunkler Hautfarbe, der Brennan ähnlichgesehen haben dürfte.

Als der Sportlehrer ausstieg, brachte einer der Polizisten ihn am Bahnsteig zu Boden, weil - wie der Beamte später aussagte - er diesen für den ihm von Kollegen beschriebenen Verdächtigen hielt und Brennan der Aufforderung zur Ausweisleistung nicht nachgekommen sei. Der an der Vienna International School tätige Sportlehrer blieb mit Brüchen zweier Lendenwirbelkörper-Querfortsätze, einer Rippen- und Schädelprellung sowie eine Zerrung der Nackenmuskulatur liegen. Der Polizist habe sich ihm nicht als solcher zu erkennen gegeben und auch keinen Ausweis verlangt, behauptete Brennan. Der Beamte wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt.

Das Wiener Oberlandesgericht (OLG) hat später die vom Erstgericht über den amtshandelnden Polizeibeamten verhängte Geldstrafe reduziert. Der Berufung des 38-Jährigen gegen seine Verurteilung wegen fahrlässiger Körperverletzung wurde teilweise Folge gegeben, die Anzahl der Tagessätze mit 60 statt ursprünglich 100 bemessen und die Strafe damit von 2800 auf 1680 Euro reduziert.

quelle : Tödliche Polizeigewalt auch in Österreich

Hör auf, jetzt kommt gleich wieder jemand damit an, dass das hinnehmbare Kollateralschäden sind, die eben passieren, will man in einem sicheren Land leben… :rolleyes:
 
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Mit dem Kippen der weissen Mehrheit in den USA steuern diese von einer Supermacht auf einen "Failed State" hin in den nächsten 3 Jahrzehnten. Andere warten bloss darauf.
Ähnliches hat es immer wieder in der Menschheitsgeschichte gegeben, das ist der Gang der Welt.
 
Wenn macht nicht oder ungültig wählt, stärkt man dadurch zugleich die Partei, deren Agenda einem am wenigsten ins Weltbild passt.
Von daher machst aus meiner Sicht eh alles richtig… :D
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, du hast keine Ahnung welche Partei mir am wenigsten passt. :mrgreen:
 
das ist ja der Punkt, es ist nämlich eigentlich kein heikles Thema. ein Polizist hat einen Menschen getötet. das darf er nicht, ausser in Notwehr. und danach sah es nun Mal wirklich nicht aus.

Nein es war keine Notwehr, aber es war ein Unfall aufgrund einer Kombination vieler verschiedener Faktoren. Allen voran die fehlender Ausbildung. Ein Unfall der so im der heutigen Zeit einfach nicht mehr passieren kann.

Du kannst gern selber zum Thema lagebedingter Erstickungstod recherchieren.

Mike Brennan
Am 11. Februar 2009 wird Mike Brennan, ein Lehrer afroamerikanischer Herkunft, in der U4 von Polizisten niedergeprügelt und schwer verletzt. In derselben Garnitur, in der gebürtige US-Amerikaner unterwegs war, befanden sich mehrere Drogenfahnder in Zivil, die mutmaßliche Suchtgifthändler observierten, sowie ein Verdächtiger dunkler Hautfarbe, der Brennan ähnlichgesehen haben dürfte.

Als der Sportlehrer ausstieg, brachte einer der Polizisten ihn am Bahnsteig zu Boden, weil - wie der Beamte später aussagte - er diesen für den ihm von Kollegen beschriebenen Verdächtigen hielt und Brennan der Aufforderung zur Ausweisleistung nicht nachgekommen sei. Der an der Vienna International School tätige Sportlehrer blieb mit Brüchen zweier Lendenwirbelkörper-Querfortsätze, einer Rippen- und Schädelprellung sowie eine Zerrung der Nackenmuskulatur liegen. Der Polizist habe sich ihm nicht als solcher zu erkennen gegeben und auch keinen Ausweis verlangt, behauptete Brennan. Der Beamte wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt.

Das Wiener Oberlandesgericht (OLG) hat später die vom Erstgericht über den amtshandelnden Polizeibeamten verhängte Geldstrafe reduziert. Der Berufung des 38-Jährigen gegen seine Verurteilung wegen fahrlässiger Körperverletzung wurde teilweise Folge gegeben, die Anzahl der Tagessätze mit 60 statt ursprünglich 100 bemessen und die Strafe damit von 2800 auf 1680 Euro reduziert.

quelle : Tödliche Polizeigewalt auch in Österreich

Der Werte Herr kam der Aufforderung seinen Ausweis zu zeigen nicht nach... Stattdessen wurde er aggressiv. Lest man halt nicht in jeder Zeitung.

Ebenso hat sich der gute Herr auch nie negativ gegenüber den schwarzen in der U6 geäußert die Maßenhaft Drogen verkaufen. Jeder kennt das Problem der mit dieser U-Bahnlinie fährt, aber kein Schwarzer schafft es, sich von diesen Personen zu distanzieren. Nein sie sind auch schwarz, also sind sie automatisch Opfer der rassistischen Polizei.

Das ist ein generelles Problem vieler Migranten. Sie beziehen die Abneigung gegen ihre Landsleute automatisch auf sich. Sie schaffen es aber auch nicht sich von diesen Personen zu distanzieren oder diese dazu zu bewegen, einen ordentlichen Lebenswandel zu führen.

Im Gegenteil, gut integrierte Personen, sind oft gegenüber ihren Landsleuten rassistischer als Einheimische.

So wie man jemanden nicht automatisch ablehnen kann weil er Ausländer ist, kann man auch nicht jemanden sofort als Unschuldslamm wahrnehmen weil er Ausländer ist.
 
Alles was mit corona zu tun hat wird stark reglementiert.. sehe ich ein ...Fussball Bundesliga Spiele ohne Fans im Stadion...ok...aber eine Demo gegen trump und Rassismus mit 50 000 Teilnehmern genehmigen? Wo war da der babyelephant? Das sind die Dinge wo ich schön langsam daran zweifle...
 
Ma, ich hab ein paar Seiten dieses Threads gelesen und denk mir nur „Oida...woran mangelt es mehr, an Hirn oder Herz?“. Oarm.
 
Mit dem Kippen der weissen Mehrheit in den USA steuern diese von einer Supermacht auf einen "Failed State" hin in den nächsten 3 Jahrzehnten.

Sorry, ich muss mich korrigieren. Da ich annehme, dass du der Auffassung bist, dass von nicht Weißen geführte Staaten zwangsläufig untergehen, ist das natürlich auch blanker Rassismus und passt daher ganz wunderbar in diesen Thread.
 
Tja zwischen Niveau und Nivea ist ein Unterschied genau sowie einer ernst geführten Diskussion und und sinnlosem ins lächerliche ziehen...
 
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