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Auch wenn manchen die Quelle des Berichts nicht in ihr Gefüge passt, ist es doch (leider) nachweislich passiert.
Inländerfeindlichkeit am Spielplatz
Raufereien im Park waren unter Kindern zu allen Zeiten üblich. Meist ging es um Kleinigkeiten. Man trug höchstens kleinere Schrammen oder blaue Flecke davon und am nächsten Tag war alles vergessen. Eine bis dahin ungekannte Dimension der Gewalt trugen jedoch die hoffnungsvollen Sprösslinge der südöstlichen Zuwanderer in unsere Freizeitflächen. Plötzling ging es nicht um mehr kleine Meinungsverschiedenheiten, die untereinander ausgetragen wurden, sondern es zählte plötzlich das Kriterium der Herkunft. Die Inländerfeindlichkeit war geboren. Offiziell gibt es sie nicht, doch unsere Kinder bekamen und bekommen sie am eigenen Leib zu spüren. Nur selten finden allerdings derartige Vorkommnisse den Weg in die Medien, denn was nicht sein darf, kann nicht sein.

Spielplatz


Inländer unerwünscht
Am 13.Oktober 2011 fand ein derartiger Vorfall Erwähnung in der Kronen Zeitung. Dort wurde berichtet, dass in Steyr (OÖ) ein zwölfjähriges Mädchen, Vanessa S., am Spielplatz von einigen Burschen verprügelt wurde, weil sie sich nicht vertreiben lassen wollte. Die heranwachsenden Kulturbereicherer wollten keine Österreicher am Spielplatz haben und prügelten das kleine Mädchen krankenhausreif. Vier Tage musste Vanessa im Spital verbringen.

Im Dezember wollte der Bundesparteiobmann der FPÖ, HC Strache, von der Innenministerin und der Justizministerin wissen, was von Amts wegen in diesem Fall geschehen sei und stellte parlamentarische Anfragen.

Die Ende Februar eingelangten Antworten waren allerdings ernüchternd. Von der Polizei konnten zwei der jugendlichen Gewalttäter ausgeforscht werden. Einer der Sohn türkischer Zuwanderer, der andere Spross tschetschenischer Asylanten. Passiert ist beiden – erraten – nichts. Denn der eine war strafunmündig und dem anderen konnte angeblich nicht nachgewiesen werden, dass er das Prügelopfer verletzt hätte. Auf der Strecke bleibt ein kleines Mädchen, das schmerzhaft erfahren durfte, was Multikultur bedeuten kann.
 
Du solltest für die Kronen Zeitung schreiben.
Und natürlich würden heimische Kinder sich untereinander NIE so Etwas antun..
 
geh lecken, diener.....:mrgreen:

deine blau-braunen ansichten sind sowieso fürn arsch:winke:
 
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boah leckdiener geh!!

Wieviele Kinder ausländischer Nationalität werden täglich deswegen angegriffen?

Der beste Freund von meinem Großen ist Vitnamese in D geboren, wie oft hat sich mein Kind schon geprügelt weil sein Freund bedroht wurde.
 
Du solltest für die Kronen Zeitung schreiben.

Natürlich gibt es das unter heimischen Kindern. Doch da ist es z. B. mit einer Einladung an die Eltern meist unter Kontrolle zu bekommen. Aber dieses neue Problem einfach als "Kronenzeitungs - Geschreibsel" abzutun, das verniedlicht eine besorgniserregende Entwicklung, die zwar bei uns noch nicht so stark ausgeprägt ist, aber in manchen Teilen Deutschlands ist es offenbar Realität.

Man muss aber nicht die Kronenzeitung bemühen, es gibt Zeitungen, deren Niveau weit über dem der Krone liegt. Und auch die berichten über teils beängstigenden Zustände. Wer jetzt eine polemische Antwort schreiben möchte, der sollte den Artikel vorher zur Gänze durchlesen.

http://www.zeit.de/2010/41/Schule-Mobbing-Gewalt

Deutschenfeindlichkeit

"Schweinefresser"

Was tun, wenn Migrantenkinder deutsche Mitschüler unterdrücken? Berliner Lehrer sind verzweifelt

Es liegt ein Hauch von Panik in der Luft, als die Lehrerin endlich zu sprechen beginnt. Sie schluckt. Sie sagt: »Ich bekomme immer mehr Ehrfurcht und Respekt vor diesem Thema.« Dieses Thema, das ist die »sogenannte Deutschenfeindlichkeit« ihrer türkisch- und arabischstämmigen Schüler.

und soweit mir bekannt ist, steht "Die Zeit" nicht im Verdacht, ein rassistisches Kampfblatt zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest für die Kronen Zeitung schreiben.
Und natürlich würden heimische Kinder sich untereinander NIE so Etwas antun..

die meinungsverschiedenheiten unserer kinder haben jedenfalls noch keines davon ins spital gebracht und der artikel ist nicht aus der krone, sondern aus einem wirklich unabhängigen medium.
wenn ich 20 jahre zurückdenk, an damalige zeltfestplänkeleien, da ist es auch etwas herber zugegangen, aber mehr als ein paar blaue flecken und am nächsten tag eine "geh ma was trinken" entschuldigung ist nie passiert.
 
aber in manchen Teilen Deutschlands ist es offenbar Realität.

nu, wir sind aber kein Teil Deutschlands - und das ist auch gut so!

In anderen Ländern Europas gibt's übrigens andere Probleme. so ist eben jedes Land - trotz EU - verschieden!
 
nu, wir sind aber kein Teil Deutschlands - und das ist auch gut so!

Das ist für mich aus ganz anderen Gründen gut so. Ich bin nämlich genau das Gegenteil von einem "Deutschnationalen", ich bin mit ganzem Herzen Österreicher. Was übrigens mit einer von vielen Gründen ist, dass ich eine Übersiedlung nach SEA nie ernsthaft in Betracht ziehen würde.

Es wäre aber blauäugig, würde man das Verhältnis islamischer Migranten zur österreichischen Bevölkerung als friktionsfrei darstellen. Und dass wirkliche Integration von den Herkunftsländern nicht gerne gesehen wird, das zeigt dieser Artikel des liberalen arabisch - stämmigen Journalisten Amer Albayati in der Presse.

Wie lange dürfen Saudiarabien und die Türkei als Postkolonialmächte offen auf die Geschicke der Muslime in Europa einwirken?

Das wahabitische Saudiarabien hat durch seine Petrodollars seit Jahrzehnten den politisch organisierten Islam in Europa mit viel Geld in Millionenhöhe versorgt, vor allem die Muslimbruderschaft profitierte davon. Die direkte Einmischung der Türkei in die Geschicke der Muslime aber ist für die Zukunft noch viel gefährlicher.

Seyfi Bozkuş ist seit 20.Juni 2010 nicht nur Vorsitzender des türkischen Vereins ATIB in Österreich. Er ist als religiöser Beamter nicht nur beim staatlichen türkischen Amt für religiöse Angelegenheiten (der höchsten islamischen Autorität der Türkei, das dem Ministerpräsidialamt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan angegliedert ist) angestellt, sondern auch in der türkischen Botschaft in Wien als Diplomat (Botschaftsrat) tätig.



ATIB verfolgt offenbar das Ziel, auf der Basis des türkischen Machtanspruchs eine muslimische Parallelgesellschaft in Österreich und auch in anderen europäischen Ländern unter Führung der Türkei zu errichten.

Zuletzt hat Bozkuş am 22.August 2011 die Forderung des Expertenrates im Integrationsstaatssekretariat des Bundesministeriums für Inneres, ein „Islam-Forum“ zu gründen, das einen nachhaltigen Dialogprozess mit allen muslimischen Gruppierungen zur Unterstützung der Integrationsbemühungen der österreichischen Regierung führen soll, abgelehnt.



Solange aber die Muslime in Europa nur Geiseln dieser permanenten Einflussnahme von außen bleiben, und solange daran keiner etwas ändern will, wird die Integration der Muslime in Europa zum Scheitern verurteilt sein.
 
Die Ende Februar eingelangten Antworten waren allerdings ernüchternd. Von der Polizei konnten zwei der jugendlichen Gewalttäter ausgeforscht werden. Einer der Sohn türkischer Zuwanderer, der andere Spross tschetschenischer Asylanten. Passiert ist beiden – erraten – nichts. Denn der eine war strafunmündig und dem anderen konnte angeblich nicht nachgewiesen werden, dass er das Prügelopfer verletzt hätte. Auf der Strecke bleibt ein kleines Mädchen, das schmerzhaft erfahren durfte, was Multikultur bedeuten kann.

Entsetzlich. Und in so einem abscheulichen Fall zieht die Polizei nicht die Waffe sondern zückt lediglich den Bleistift. Oh tempora oh mores.
 
Entsetzlich. Und in so einem abscheulichen Fall zieht die Polizei nicht die Waffe sondern zückt lediglich den Bleistift. Oh tempora oh mores.

Emundi, kümmer dich um die Hasengasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell gesehen ist das Thema ein alter Hut!

Schon vor 20 - 30 Jahren gab's unter den kids Raufereien Österreicher ggegen Yugos!
Genauso wie es Mods gegen Punks, Punks gegen Skins, Popper gegen Punks, "Fußballfans" (übrigens "österreichische" und ausländische kids gemischt) gegen Mods, etc. etc. etc.
Von den ganzen Dorffest-Prügeleien einmal ganz abgesehen!

Also jetzt und heute eine Gruppe rauszuheben ist natürlich schwachsinnig und der thread hier lediglich eine billige Ausländerhetze.


Was stimmt und was traurig ist, ist, daß die Raufereien heutzutage leider nimmer so glimpflich abgehen wie in unserer Jugend und das auch oft Waffen mit im Spiel sind!

Das ist aber eine Entwicklung bei allen Gruppen, also auch nicht wieder "den Ausländern" in die Schuhe zu schieben.

Natürlich ist das Mädel zu bedauern!
Egal, ob sie eine Österreicherin, Türkin oder was auch immer ist!
 
Es wäre aber blauäugig, würde man das Verhältnis islamischer Migranten zur österreichischen Bevölkerung als friktionsfrei darstellen.

Und was hat diese Frage mit der vorherigen Vermischung von Dir mit der Situation in Deutschland zu tun?

Richtig; gar nix!
;)
 
Ojeoje ...... Wenn ich auf die Situation in Deutschland hinweise, was hat das mit Vermischung zu tun? Wäre es vernünftig, sich zufrieden zurück zu lehnen. Und völlig betriebsblind festzustellen, dass bei uns ja eh alles besser sei? :fragezeichen:

In einer Sendung des ORF (es ging, wenn ich mich recht erinnere, auch um´s Kopftuch) wurden türkische Jugendliche interviewt. Und was da herauskam, das war eine ziemlich arrogante Überheblichkeit, des sich in Wirklichkeit "besser fühlen" gegenüber den Schweinefressern. Diese Einstellung mag ja bei den "nicht bildungsfernen" Imigranten ganz anders ein. Aber die Unterschicht kompensiert mit solchen Gedanken ihre faktische Stellung in der Gesellschaft.
 
Das Eingangsposting könnt aus der Feder Herbert Kickls stammen, ein klassisches Beispiel, wie man anhand eines Falles rassistische Proaganda betreiben kann. Ich könnte den Fall zitieren, wo 2 Tiroler FPÖ-Funktionäre eine muslimische Frau inkl. Kinderwagen eine Stiege hinuntergeworfen haben. Soll man daraus auch Verallgemeinerungen ziehen?
 
Wenn ich auf die Situation in Deutschland hinweise, was hat das mit Vermischung zu tun?

Da die nun einmal eine andere als die hier ist.


In einer Sendung des ORF (es ging, wenn ich mich recht erinnere, auch um´s Kopftuch) wurden türkische Jugendliche interviewt. Und was da herauskam, das war eine ziemlich arrogante Überheblichkeit, des sich in Wirklichkeit "besser fühlen" gegenüber den Schweinefressern. Diese Einstellung mag ja bei den "nicht bildungsfernen" Imigranten ganz anders ein. Aber die Unterschicht kompensiert mit solchen Gedanken ihre faktische Stellung in der Gesellschaft.

Und Du glaubst, von diversen Österreichern würdest Du umgekehrt über "die Kümmeltürken" feinfühligeres und ausgewogeneres hören?
Glaube mir, Du bist im Irrtum! ;)

Unneddiches aufhetzen das Ganze hier!
 
Ahhhh die "Unterschicht"! :shock:

Schöne neue Welt, die solche Bürger trägt!

Ich könnt einfach nur mehr kotzen, bei diesen als "besorgt" getarnten rassistischen Untergriffen, die man hier im Forum zu lesen bekommt.
Ich hab noch nie einen Zusammenhang zwischen Charakterschwächen und Nationalitäten erkennen können - das sogenannte "Arschlochgen" ist nationalitätslos.
Wäre die Schlägerei gutzuheißen gewesen, wenn es sich lediglich um österreichische Kinder gehandelt hätte?
Sicher, denn dann hätten die braven Österreicher ja sicher nur unter dem schlechten Einfluss der bösen Ausländer gehandelt.
 
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