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Mir gehts umgekehrt, je älter ich werde desto leichter tu ich mir neuen Situationen und auch mit Entscheidungen. Warum weiß ich aber auch nicht so genau.
Mir gehts umgekehrt, je älter ich werde desto leichter tu ich mir neuen Situationen und auch mit Entscheidungen. Warum weiß ich aber auch nicht so genau.
Alterssenilität, eindeutig
Man wird wieder wie ein Kleinkind und denkt über die Folgen seines Handelns nicht mehr nach. Ich kenne das aus eigener Erfahrung
Ich war/bin selten unsicher. Doch wenn ich es bin, in dem Moment, dann sieht man es mir auf der Nasenspitze an. Diese Jahr einmal passiert. Hätte mich verkriechen können, doch ich war einfach...platt...überwältigt...und so hingerissen...
Einfach tun, nicht lange nachdenken und lernen den Moment und die Situation zu genießen. Unsicherheit blockiert dich eigentlich nur in deinen Handlungen und Gedanken und macht daher auch einfach keinen Sinn. Selbstbewusst aussprechen, was man sich denkt und überlegt aber dennoch sicher handeln und du wirst sehen die Unsicherheit ist ratzfatz weg.
Zweite Variante wäre, in der Unsicherheit einfach jemanden suchen, der dir Sicherheit gibt. Das sollte jetzt in einer neuen Partnerschaft relativ easy sein, da gehts meist eher darum, dass du mit dem Partner deine Unsicherheiten ansprichst... In nem neuen Job hilft es oft man das "private" Gespräch mit einem der neuen Kollegen zu suchen, damit du da einfach den Anschluss findest und das Gefühl der Unsicherheit verlierst.
na ja, an sich umgekehrt. was aber weniger an meiner entwicklung oder meinem alter liegt, sondern einfach an meiner süßen. die ist in der hinsicht so eine art antipoden zu meinem diesbezüglichen charakterlich typisch stier-sein. da brauchst ein tierbändiger-netz, um sie einzufangen. und die mischung, die dabei rauskommt tut uns - glaub ich - beiden ganz gut.
Bis ca. 30 war alles kein Problem.
Umso älter ich werde, desto mehr denke ich bei neuen Situationen nach.
Schlechte Erfahrungen hatte ich keine.
Liegt aber glaube ich daran das ich mehr über Konsequenzen nachdenke und nicht mehr alles so locker sehe
Bis ca. 30 war alles kein Problem.
Umso älter ich werde, desto mehr denke ich bei neuen Situationen nach.
Schlechte Erfahrungen hatte ich keine.
Liegt aber glaube ich daran das ich mehr über Konsequenzen nachdenke und nicht mehr alles so locker sehe
Ich werde auch unsicherer, je älter ich werde. Was könnte passieren? Wer könnte was denken?
Allerdings bin ich auch ein bisschen der Typ "mitten rein den Gatsch". Klar, abwägen, nachdenken. Aber der letzte Meter geht auf Risiko. Nicht nachgeben, denn was könnte das universum (oder ich selbst) von mir denken, wenn ich es nicht mache?
Und während dem Sprung gleich mal über die ersten schwimmbewegungen nachdenken, damit man nicht untergeht.
Unsicher bin ich mir, vor allem beruflich nicht.
Aber ich gehe lieber auf Nummer "sicher".
Früher. Passt schon, ist eh alles fest.
Eine "lockere Schraube" könnte einen großen Schaden anrichten
Auch wenn bei mir noch nie etwas passiert ist, habe ich schon viel gesehen.
Aber auch in privaten Situation bin ich vorsichtiger.
Wer könnte was denken, werde ich gesehen und erkannt, könnte es mir schaden (privat oder beruflich), könnte ich das schaffen, usw....
Im Alter werden einem die Konsequenzen einfach bewusster.
Nicht das ich etwas unversucht lasse, ... aber eben ein wenig vorsichtiger