Unterschied bei Mann und Frau bei Partner oder Partnerin mit Kindern aus früherer Beziehung.

Also ich möchte keine fremden Kinder von anderen Männern mit meiner Frau in meiner Familie. Da hätte ich nie das gleiche positive Gefühl der Verantwortung und grundsätzlich würde es mir immer vor Augen führen das sie einen anderen Mann so geliebt hat das sie sogar ein Kind mit ihm hatte.

Eine Adoption oder ähnliches in einer Notlage wäre hingegen kein Problem. Aber was soll ich mit dem Nachwuchs eines fremden Typen der versagt hat? Mir vorstellen wie sie diesen gemacht haben? :)

Bei Männern ist es anders herum wohl weniger wichtig weil die meisten Kinder nach der Trennung ohnehin bei der Mutter bleiben und man als Frau nicht mit diesen anderen Nachkommen konfrontiert ist.

Bei diesen Patchworkfamilien die ich persönlich kenne warte ich immer grinsend auf den Moment wo sie Stiefpapi an den Kopf werfen das er gar nicht ihr Vater ist und ihnen nichts zu sagen hat.
Denn abgesehen von den zwei Personen in der Beziehung machen sich auch die Kinder aus anderer Ehe darüber Gedanken warum der Arsch nun meine Mutter vögelt und nicht mein Vater. ;)
Na, bei dem Kommentar warst wohl hoffentlich ordentlich fett, aber ich bezweifle das ehrlich.
 
Ich hab diese Erfahrung nicht gemacht.
Also wegen dem Kind abgelehnt zu werden.
Im Gegenteil, auch wenn ich mit meinem Mann nicht mehr zusammen bin, er war immer toll im Umgang mit meinem Sohn. Auch der Partner den ich davor hatte.
Jetzt wo er erwachsen ist, sagt mein Sohn, mein Mann war damals sogar netter zu ihm als nun zu seinen eigenen Kindern, die danach kamen. Wirklich Brösel hat es auch nie gegeben.
 
Na, bei dem Kommentar warst wohl hoffentlich ordentlich fett, aber ich bezweifle das ehrlich.
Nein, der schreibt entweder nüchtern auch so einen Blödsinn oder ist ständig besoffen.

Meine Frau war mit den Kindern konfrontiert obwohl sie bei der Mutter gelebt haben. Sogar so sehr, dass der Große bei der ersten Gelegenheit zu uns gezogen ist.
Heute sitzen wir gemeinsam mit der Ex und den Kids zusammen und trinken Kaffee.

Aber der Stiefsohn hat von seinem "Vater" im Grunde den gleichen Scheiß eingetrichtert bekommen, wie er ihn hier schreibt. Und das, obwohl der mit der Mutter niemals ene Beziehung führte und das Kind nicht wollte.
Dann wollte der mit mir nix mehr zu tun haben und hat heute, als Erwachsener auch keinen Kontakt mehr zu seinem Erzeuger.
 
Unterschied bei Mann und Frau bei Partner oder Partnerin mit Kindern aus früherer Beziehung.

Also
Unterschiede bei Mann und Frau: Er hat einen Penis (Schwanz) und sie eine Vagina (Möse)
Unterschiede bei Partner oder Partnerin:
Kann Penis oder Vagina
Penis oder Penis
Vagina oder Vagina
Vagina oder Penis haben.
Und mit Kindern wird sowieso keine Beziehung geführt, weder aus früheren noch aus bestehenden Beziehungen:nono:
:lehrer::lehrer::schulterzuck::kopfklatsch::hurra::hmm:
 
Unterschied bei Mann und Frau bei Partner oder Partnerin mit Kindern aus früherer Beziehung.

Also
Unterschiede bei Mann und Frau: Er hat einen Penis (Schwanz) und sie eine Vagina (Möse)
Unterschiede bei Partner oder Partnerin:
Kann Penis oder Vagina
Penis oder Penis
Vagina oder Vagina
Vagina oder Penis haben.
Und mit Kindern wird sowieso keine Beziehung geführt, weder aus früheren noch aus bestehenden Beziehungen:nono:
:lehrer::lehrer::schulterzuck::kopfklatsch::hurra::hmm:
Aber natürlich führst du auch mit den Kindern eine Beziehung. Seis als Elternteil, oder als Stiefelternteil.
Beziehungen müssen nicht sexueller Natur sein.
Man hat ja auch eine Beziehung zu seinen Arbeitskollegen/innen. Die ist dann eben beruflich. Nur so als Beispiel.
 
Aber natürlich führst du auch mit den Kindern eine Beziehung. Seis als Elternteil, oder als Stiefelternteil.
Beziehungen müssen nicht sexueller Natur sein.
Man hat ja auch eine Beziehung zu seinen Arbeitskollegen/innen. Die ist dann eben beruflich. Nur so als Beispiel.
Ach Gott habe das Spaßschild vergessen. Du solltest die Antwort auf die Frage vom TE globaler sehen.:lalala::schulterzuck::kopfklatsch:
 
Hi,

Kann es sein, dass viel mehr Männer Frauen, die Kinder aus vorherigen Beziehungen haben, als Partnerin (nicht ONS, sondern als Partnerin) ablehnen als Frauen Männer mit Kindern aus vorherigen Beziehungen als Partner ablehnen?
Wie denkt ihr darüber und inwiefern würde es euch stören oder nicht stören? Und was sind da eure Erfahrungen?

es ist genau umgekehrt. Der entscheidende Punkt ist, dass in unserer Gesellschaftsordnung nach einer Trennung die Kinder meistens bei der Frau bleiben.

Das bedeutet, dass Männer nur selten ihren minderjährigen Nachwuchs bei sich wohnen haben, daher auch nicht in Verlegenheit kommen, abgelehnt zu werden.

Und generell ist der häufigste Trennungszeitpunkt der, wo die Kinder in der Pubertät sind. Also auch Frauen sind meist nur wenige Jahre betroffen.

LG Tom
 
der wesentliche unterschied ist das sehr oft der mann seine kinder nur alle zwei wochen am we hat und die frau ihre kinder immer ausser alle zwei wochen. da tun sich viele konfliktpotentialle auf im umgang und zusammenleben mit den kindern der frau. dem kann man sich stellen oder auch nicht. viele tuns halt nicht.
Ich habe das anders erlebt. Meine Tochter (mittlerweile schon 22 und "draußen") hat ab ihrem zweiten Lebensjahr zu 50% bei mir gelebt.
Das gab immer wieder Konfliktpotential mit neuen Beziehungen.
"Deine Ex hat ja Hollywood, wenn Du ihr so oft das Kind abnimmst ..." (meine Tochter war aber nicht deshalb so oft bei mir,
sondern weil ich es wichtig für sie hielt, aber auch für mich ...)
bis zu Fragen des "Hausbrauchs" = wie bringt man in Zeiten in denen man Patchwork ausübt unterschiedliche Erziehungsstile unter einen Hut?
Das "eigene" Kind soll ja keine Nachteile durch die Patchwork-Situation erfahren. Klar mische ich mich nicht in die Erziehung der "anderen" Kinder ein - steht mir nicht zu. In einer Patchwork-Situation kann es aber zu Anpassungsbedarfen kommen.

Ich erlebte selbst, aber auch "sekundär" aus Erzählungen von Freunden in ähnlicher Situation,
dass Frauen auf Töchter bzw. die Zuwendung die sie von den Vätern erhalten eifern.
Beispiele:
"aha ... mit Deiner Tochter fährst Du also da und da hin auf Urlaub, mit mir aber nicht ..."
"eh toll, dass Du mit Deiner Tochter so viel unternimmst, aber Du musst halt dafür Sorge tragen, dass auch ausreichend zeitliche und finanzielle Ressourcen übrig sind, um "mir" das selbe zu bieten ..."

Ich würde mich aber aktuell auch nicht auf eine Beziehung mit einer Frau einlassen, die noch "aufsichtspflichtige" Kinder hat.
Simpel weil ich mein Leben lange genug nach den Bedürfnissen eines Kindes ausgerichtet habe - und das gerne.
Jetzt will ich das aber nicht mehr - "been there - done that ..." - ich richte mein Leben weder nach Kindern noch nach Haustieren aus.
 
Ich habe das anders erlebt. Meine Tochter (mittlerweile schon 22 und "draußen") hat ab ihrem zweiten Lebensjahr zu 50% bei mir gelebt.
Das gab immer wieder Konfliktpotential mit neuen Beziehungen.
"Deine Ex hat ja Hollywood, wenn Du ihr so oft das Kind abnimmst ..." (meine Tochter war aber nicht deshalb so oft bei mir,
sondern weil ich es wichtig für sie hielt, aber auch für mich ...)
bis zu Fragen des "Hausbrauchs" = wie bringt man in Zeiten in denen man Patchwork ausübt unterschiedliche Erziehungsstile unter einen Hut?
Das "eigene" Kind soll ja keine Nachteile durch die Patchwork-Situation erfahren. Klar mische ich mich nicht in die Erziehung der "anderen" Kinder ein - steht mir nicht zu. In einer Patchwork-Situation kann es aber zu Anpassungsbedarfen kommen.

Ich erlebte selbst, aber auch "sekundär" aus Erzählungen von Freunden in ähnlicher Situation,
dass Frauen auf Töchter bzw. die Zuwendung die sie von den Vätern erhalten eifern.
Beispiele:
"aha ... mit Deiner Tochter fährst Du also da und da hin auf Urlaub, mit mir aber nicht ..."
"eh toll, dass Du mit Deiner Tochter so viel unternimmst, aber Du musst halt dafür Sorge tragen, dass auch ausreichend zeitliche und finanzielle Ressourcen übrig sind, um "mir" das selbe zu bieten ..."

Ich würde mich aber aktuell auch nicht auf eine Beziehung mit einer Frau einlassen, die noch "aufsichtspflichtige" Kinder hat.
Simpel weil ich mein Leben lange genug nach den Bedürfnissen eines Kindes ausgerichtet habe - und das gerne.
Jetzt will ich das aber nicht mehr - "been there - done that ..." - ich richte mein Leben weder nach Kindern noch nach Haustieren aus.
All diese Diskussionen die zwangsläufig entstehen hatten wir natürlich auch. Und ich sehs wie du. Unsere Kinder sind groß, Enkelkinder ok aber ich (stellt sich nur nicht die Frage) würde es jetzt dann auch fürs erste gut sein lassen mit Kinder ;)
 
Kann es sein, dass viel mehr Männer Frauen, die Kinder aus vorherigen Beziehungen haben, als Partnerin (nicht ONS, sondern als Partnerin) ablehnen als Frauen Männer mit Kindern aus vorherigen Beziehungen als Partner ablehnen?
Wie denkt ihr darüber und inwiefern würde es euch stören oder nicht stören? Und was sind da eure Erfahrungen?
Kann ich weder bestätigen sonst noch was.
Ich kann mir ka olte mit Kindern vorstellen, da muss sie schon echt super toll sein 🤷‍♂️
 
Kann ich weder bestätigen sonst noch was.
Ich kann mir ka olte mit Kindern vorstellen, da muss sie schon echt super toll sein 🤷‍♂️
dürfte vielen frauen mit kindern so gehen, in meiner direkten nachbarschaft sind in den letzten jahren 3 eingezogen bzw. geschieden worden, mit kindern, die sind alle quasi jetzt langezeit single. nix was länger hält als ein paar wochen.
 
dürfte vielen frauen mit kindern so gehen, in meiner direkten nachbarschaft sind in den letzten jahren 3 eingezogen bzw. geschieden worden, mit kindern, die sind alle quasi jetzt langezeit single. nix was länger hält als ein paar wochen.
Is ja auch nicht einfach so a kind und a single mutter im Doppelpack.
🤷‍♂️
 
so, das ich auch was ernstes Beitrage zu dem Thread.:lehrer:
Ich bin 2 Mal geschieden, und das 3 Mal verheiratet. ( ich heirate kein 4 Mal)
Ich habe mich von der Mutter meiner 2 Mädchen getrennt als diese 2 Und 6 Jahre alt waren. Ich habe dann ein 2 Mal geheiratet und sie hatte einen Sohn der so alt war wie meine Jüngst. Ich hatte meine Mädchen wann ich wollte und natürlich auch wann sie wollten. War nicht einfach, Die Großmutter meiner Kinder Mütterlicher Seite setzte meiner älteren Tochter den Floh ins Ohr das sie auf die Fürsorge gehen könnte und dort sagen sollte wo sie Wohnen möchte. Sie hat das getan und die Fürsorge hat das Sorgerecht und Wohnrecht zu mir übertragen. War nicht leicht, schon die Wohnsituation war angespannt, aber wir haben das alles gelöst, Das mit der Erziehung war nicht so schwierig weil wir und alle so ziemlich gut verstanden. Sicher gab es immer wieder Reibereien und wir hatten immer wieder Kompromisse gesucht. Aber irgendwann war auch die Beziehung am ende. ( sie hatte ihren Jugendfreund getroffen). Ab den Zeitpunkt war kein Friede mehr im Haus. Sie zog zu ihm und ich hatte auch noch zu meinen zwei ihren Buben bei mir. Wie verstanden sich sehr gut miteinander. bei der Scheidung waren sie 19 und 15 Jahre alt. Das Problem war das ich nicht sein leiblicher Vater war. Aber auch das bekamen wir in den Griff. Heute haben sie alle schon selber Kinder und ich bin glücklicher gro8vater von 7 Enkel, und die drei verstehen sich noch immer sehr gut.
Sicher war da viel Glück dabei, hätte auch anders kommen können. Ich hatte auch verschiedene Partnerinnen in dieser zeit, und wenn eine nicht gepasst hat haben die drei es den Damen auch spüren lassen, und ich mich getrennt.
Sicher spielt da auch die finanzielle Seite eine Rolle, aber die spielte bei mir Gott sei dank keine große rolle.
Bei den meisten zusammengewürfelten Familien geht es meist um Geld. Wenn das geklärt ist geht es bei den meisten auch gut.
Meine 3 Frau hat auch einen Sohn mit gebracht, aber der ist so alt wie meine älteste Tochter, und er hat kein Interesse an Familie, was mir auch recht ist. Er wohnt auch 350km weit weg. Nur meine Frau fährt zu ihm. Daher kein Stress keine Berührungspunkte.
So das war mein Beitrag zu dem Thread. Ach ja alle meine Kinder haben die Urlaube mit mir genossen, machen sie hin und wieder auch heute noch.
:winke:
 
Kann es sein, dass viel mehr Männer Frauen, die Kinder aus vorherigen Beziehungen haben, als Partnerin (nicht ONS, sondern als Partnerin) ablehnen als Frauen Männer mit Kindern aus vorherigen Beziehungen als Partner ablehnen?
ln meinem Umfeld trifft dies nur für junge Männer zu; ältere und insbesondere geschiedene Männer übernehmen gerne die Mitverantwortung für die Kinder ihrer Partnerin.
 
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