Verbot der Prostitution ?

komisch bleibt es trotzdem, in dem Moment, wo der Betreiber das machen würde, nimmt er rechtlich der sw die Selbstständgkeit,

Sie selbst mit Dingen zu beauftragen, erhöht doch wohl -zumindest scheinbar- eher das Gefühl einer sog. Selbständigkeit. Dass sie es macht, ändert aber nichts an der pauschalisierten Zahlung, der natürlich keine jahresendliche Erklärung von ihr folgt, so wie ebenso natürlich er -der Betreiber- nichts abzusetzen hat. Er zahlt es ja schließlich nicht.


ma darf der sw nicht mal ein Kondom oder Getränke schenken, weil ja ihre Betriebsmittel.

Nun, manch einer der Betreiber hält sich ja auch daran, lässt seine Mädels selber nach Kondomen rennen. Ist als "Betriebsmittel" ihrerseits -wie auch immer gehandhabt- nicht wirklich von Bedeutung, da eben in vielen (den meisten?) keine entsprechenden Steuererklärungen folgen.


er wäre blöd, würde er es nicht tun, die 1200,- kann ma besser ausgeben.

Sich das Leben nicht schwerer zu machen, als es eh ist, läge in der Natur der Sache. So wird auch er überlegen, was ihm auf die Füße fallen könnte, existenziell gar gefährden, oder aber egal ist.



Klingt, als erübrigt sich hier jede weitere Konversation.
 
Lilly nach §99 ESTG (Abzugssteuer) steuerpflichtig
Der ist aber auf sw nicht anwendbar.

ein clubbesitzer hat die beste als Tänzerin verpflichtet
möglich, aber dann braucht sie keinen Deckel, wäre dann wieder illeg. Prosti
rum wie num, die Mädels werden betrogen, von zwei Seiten.
 
Ist als "Betriebsmittel" ihrerseits -wie auch immer gehandhabt- nicht wirklich von Bedeutung, da eben in vielen (den meisten?) keine entsprechenden Steuererklärungen folgen.
Hier geht es nicht um die Steuer wirklich, sondern um das unterstellen einer "Scheinselbständigkeit" in Wien bei Kontrollen, Gang znd Gebe, genauso wie bestimmte Frangfragen welche gestellt werden von der SVA
Klassiker : wer ist denn der Chef ?
 
Kann man dadurch den Menschenhändlern das Handwerk legen und wären den Frauen letzten Endes damit geholfen
wenn man obiges erreichen könnte, wäre das der einzig positive aspekt an der ganzen sache,


Würde sich das alles dann im illegalen und somit noch weniger geschützten Bereich für die SW abspielen
das ist auf alle fälle zu befürchten, prostitution ist ein ur uraltes gewerbe, und wird sicher nicht aussterben,
 
wir sind aber nicht in schweden.
dort sprechen bekanntlich auch frauen männer an, und nicht umgekehrt
Naja...............ehrlich gesagt, den Assange mag ich nicht, ihn aber der Vergewaltigung bezichtigen, weil der Sex nicht zufriedenstellend war,
ist schon heftig. Angeblich passiert in Schweden.
 
Naja...............ehrlich gesagt, den Assange mag ich nicht, ihn aber der Vergewaltigung bezichtigen, weil der Sex nicht zufriedenstellend war,
ist schon heftig. Angeblich passiert in Schweden.

Das ist zwar OT, aber so will ich das nicht hier stehen lassen. Wenn man in Schweden den Beischlaf mit einer Frau OHNE KONDOM vollzieht, obwohl sie darauf bestanden hat, dann gilt das als Vergewaltigung. Dabei ist es egal, ob die Frau GRUNDSÄTZLICH mit dem Mann Sex hätte haben wollen. Das ist eine relativ harte gesetzliche Auslegung, aber man kann sie trotzdem auch nachvollziehen. Dieses Vergehens ist Assange von (soweit ich weiss) zwei Damen beschuldigt, wobei natürlich die Unschuldsvermutung gilt.

Assange hätte sich erstens über die Rechtslage seines Aufenthaltslandes informieren sollen, und zweitens, daran halten müssen. Wer das nicht macht, wird überall früher oder später einfahren, ob in China, im Iran, in Schweden, in Österreich oder auch in Monaco oder Grönland. Und heftig ist daran gar nix, das ist halt so.
 
ihn aber der Vergewaltigung bezichtigen, weil der Sex nicht zufriedenstellend war,
ist schon heftig. Angeblich passiert in Schweden.

Nicht zufriedenstellend? Ganz im Gegenteil.

«Nachdem sie mit Assange intim waren, haben beide Frauen mit ihrer berühmten Eroberung im Internet und per SMS geprahlt», sagt Catlin weiter. Die eine Frau habe nach dem «Verbrechen» eine Party zu Ehren Assanges gegeben und ihren Followers getwittert, dass sie mit den «coolsten und smartesten Leuten der Welt» sei. Später habe sie dann erfolglos versucht, diese Tweets zu löschen.

Stein des Anstoßes war ein nicht ordnungsgemäß verwendetes Kondom. :fragezeichen:

Das Kondom war geplatzt

Schon im August hatten Journalisten der Dailymail.co.uk Einsicht in die Polizeiprotokolle. Demnach hatte die eine Frau Assange während seines Schwedenbesuchs im August 2010 ihre Wohnung zur Verfügung gestellt. Sie selber wollte in der Zeit bei ihren Eltern wohnen. Sie kehrte aber einen Tag früher zurück. «Sie einigten sich, die Wohnung zu teilen und gingen gemeinsam essen», zitiert Dailymail.co.uk eine Polizeiquelle. «Bei ihrer Rückkehr hatten sie Sex, aber es gab ein Problem mit dem Kondom, es war geplatzt.»

«Sie glaubte, er habe dies absichtlich gemacht, während er darauf bestand, es sei ein Unfall gewesen», so die Polizeiquelle des Dailymail.co.uk. Tags darauf sei die Frau jedenfalls entspannt an Assanges öffentlicher Veranstaltung erschienen. Dort traf er die zweite Frau. In den Polizeiprotokollen beschreibt diese, wie sie augenblicklich von Assange fasziniert gewesen sei. Sie habe danach alles über ihn gelesen und geschaut, wo sie ihn als nächstes treffen könnte. Sie tat laut Protokollen vieles, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen, was ihr schliesslich gelungen sei.
 
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