Kann man dadurch den Menschenhändlern das Handwerk legen und wären den Frauen letzten Endes damit geholfen?
Mit Verlaub, Frau Schwarzer hat schon einen ordentlichen Knall.
Ein Girl von der Schwarzmeerküste braucht heute keinen Zuhälter oder Menschenhändler mehr.
Dafür sorgen schon unsere profitgeilen Banken, die sich in diesen Ländern sogleich nach deren EU-Beitritt breit gemacht haben, dass diese Girls quasi von der Schulbank zu uns auf den Strich kommen müssen, um die Behausungen ihrer Familien zu retten, die auf dieses Gesocks reingefallen sind ...
Frau Schwarzer hat einen orderntlichen Knall und weiss eigentlich gar nicht worüber sie redet.
Was anderes kann man von SPD-Parteigängern heutzutage aber auch kaum noch erwarten.
Andererseits, würden wir weniger Geld zu den "Nutten" tragen, wäre wiederum mehr zum Verspielen in diversen Automaten-Casinos da. Unsere Regierungs-Parteien würden das sicherlich befürworten. So könnten wir es ihnen gleichtun. Ob es schlussendlich 20 oder 40 Milliarden Verlust sind, spielt dann auch keine Rolle mehr.
Prostitution ist ein soziales Regulativ, ohne das unsere Gesellschaft heute gar nicht mehr klar kommen würde. Die Gemeinde Wien wird sich jetzt auch bald überlegen müssen, wohin sie den ausufernden Hausfrauen-Strassenstrich dann einmal hintun wird. Auf alle Fälle weit raus aus der Stadt, damit nicht allzuviele Leute mitbekommen, wieviele Frauen sich da tagtäglich anstellen müssen, um bei uns noch irgendwie überleben zu können.
Soviel zur Prostitution und Frau Schwarzer.