Ein paar - wie immer unsortierte - Gedanken:
1) Frau Schwarzer versucht für komplexe Probleme einfache Lösungen anzubieten.
2) Frau Schwarzer kapert eine eine Gruppe von Frauen, um ihren Kampf gegen das Patriachat zu führen.
3) Warum tut sie das?
Radikale Forderungen um wenigstens Etappenziele zu erreichen? Einen (Um)denkprozess in Bewegung zu setzen? Um Werbung für ihr neues Buch zu machen? (Süß finde ich dabei ihre Argumentation, dass sie den Mädels, die sich in der öffentlichen Diskussion dagegen verwehren gegen ihren Willen von ihr vertreten zu werden, unterstellt, dass die eh nur von ihren Büchern und nicht vom ficken leben.)
4) Eigentlich könnts uns ja powidl sein. Es steht allerdings zu befürchten, dass eine Lichtgestalt der österreichischen Politszene den Gedanken rezipiert. Daher : Hände weg von unseren Huren.