Vergewaltigung zu Milde bestraft?

warum wollen alte Frauen Tore schiessen?
Und wo verdammt ist Rieses Saim, ich fühls, dort war ich ein handsum man.
 
aber zu benommen, um sich gegen Sex zu wehren, so ist das nach OGH weder Vergewaltigung, noch Körperverletzung
Die Entscheidung würde ich gerne sehen!

"Wesentlich" ist natürlich wesentlich. Man will einer Frau nicht gleich die Willensfreiheit absprechen, wenn sie zum Beispiel ein bisschen beschwipst ist.
 
Die Entscheidung würde ich gerne sehen!

Gerne: OGH, 13Os102/05g vom 14.12.2005. Die Willensentscheidung war zwar durch Kokain beeinträchtigt (also Vergewaltigung im Sinn des Völkerrechts), aber nicht völlig ausgeschaltet (also keine Vergewaltigung im Sinn des österreichischen Rechts - dazu wäre nach der ständigen Rechtsprechung Ohnmacht oder Lähmung durch die Droge erforderlich gewesen).
 
Gerne: OGH, 13Os102/05g vom 14.12.2005.
Diese Entscheidung stützt Deine obige Behauptung nicht.
Wenn jemand einer Frau heimlich flüssiges Kokain verbreicht, sie nicht ohnmächtig wird, aber zu benommen, um sich gegen Sex zu wehren, so ist das nach OGH weder Vergewaltigung, noch Körperverletzung.
Eine Benommenheit, die es unmöglich macht sich gegen Sex zu wehren, wurde in diesem Fall nämlich nicht festgestellt.
 
Diese Entscheidung stützt Deine obige Behauptung nicht.Eine Benommenheit, die es unmöglich macht sich gegen Sex zu wehren, wurde in diesem Fall nämlich nicht festgestellt.
unbestritten ist allerdings, dass kokain zu einer bewusstseinstrübung führt. die kriminalberichte sind voll von berichten über vergewaltigungen bei dem kokain eine rolle spielt.
es handelt sich im konkreten fall um einen freispruch 2.klasse (im zweifel für den angeklagten)
13Os102/05g
I. Nicolas S***** nachgenannte Personen mit Gewalt zur Duldung des Beischlafs genötigt, indem er, nachdem er sie zu mehrfachem Alkoholkonsum und zum Inhalieren von Kokain gedrängt hatte bzw ihnen von Özcan B***** mit seinem Wissen und Wollen ein ohne deren Kenntnis mit Kokain versetztes Getränk verabreicht worden war, und zwar......

Zum Freispruch führte das Erstgericht aus, dass eine durch den als erwiesen angenommenen Konsum von Alkohol und Kokain hervorgerufene Widerstandsunfähigkeit (iS des vom Erstgericht auch erwogenen § 205 Abs 1 StGB idF vor dem StRÄG 2004; richtig iS einer Wehrlosigkeit nach § 205 Abs 1 StGB idgF; vgl 11 Os 70/05m; 14 Os 138/04) bei Melissa N***** nicht mit erforderlichen Sicherheit feststellbar ist, sondern vielmehr von einem an die Widerstandsunfähigkeit grenzenden, durch Alkohol und Suchtgift schwer beeinträchtigten Zustand einer Intoxikation mit tiefgreifender Bewusstseinstrübung auszugehen war (US 21 f, 38). Überdies wäre es dem Erstangeklagten Nicolas S***** auf Grund seines eigenen Alkohol- und Drogenkonsums ohnehin nicht möglich gewesen, eine allenfalls vorliegende Widerstandsunfähigkeit überhaupt zu erkennen (US 23, 38). Linda S***** war durch den Alkohol- und Suchtgiftgenuss mäßig berauscht und auf Grund dessen in einem hilflosen Zustand. Sie war aber nicht widerstandsunfähig (US 25, 39). Auch bei ihr war es Nicolas S***** nicht möglich, diese die Grenze zur Widerstandsunfähigkeit nicht überschreitende Beeinträchtigung zu erfassen. Vielmehr sei für den Erstangeklagten das Gegenteil wahrscheinlicher gewesen, weil ihn die Genannte geküsst hatte (US 25, 39). Da Nicolas S***** keine Gewalt angewendet habe, seien daher Feststellungen im Sinne des gegen ihn erhobenen Vorwurfs nicht möglich (US 22 f und 38 f). Damit erübrige sich auch ein Eingehen auf die entsprechenden (nach Ansicht der Tatrichter unglaubwürdigen) Angaben des Zweitangeklagten Özcan B*****
 
unbestritten ist allerdings, dass kokain zu einer bewusstseinstrübung führt. die kriminalberichte sind voll von berichten über vergewaltigungen bei dem kokain eine rolle spielt.

Hinzu kommt, dass die Problematik der "date-rape drugs" international bekannt ist und die parlamentarische Versammlung des Europarates im Hinblick auf die Einflussnahme des Täters auf den freien Willen der Opfer gefordert hat (eines von über 200 Dokumenten des Europarates: Recommendation 1777/2007, Sexual assaults linked to “date-rape drugs”):

The Parliamentary Assembly is alarmed at the increasingly frequent reports of cases of sexual violence, the victims of which were, unknowingly, under the influence of drugs known by the name of “date-rape drugs” [...] The Assembly [...] recommend to Council of Europe member states in the meantime that they [...] revise rape and sexual assault legislation [...] and introduce a provision which requires the victim to have had the “freedom and capacity to consent” to sexual relations

Genau diese "freedom and capacity to consent" ist bei den zitierten "Grenzfällen" der Vergewaltigung das Problem gewesen:
* Vergewaltigung der Sexarbeiterin in Italien ... Manipulation der Willensfreiheit durch Täuschung über die Bezahlung
* Vergewaltigung der Frau in Israel ... Manipulation der Willensfreiheit durch Täuschung über Identität
* Vergewaltigung der ohnmächtigen Frau bei BDSM in Kanada ... Ausschaltung der Willensfreiheit durch Ohnmacht
* Anwendung von Drogen ... Manipulation der Willensfreiheit durch Drogen

In Großbritannien ist z.B. die Willensfreiheit als Kriterium eingeführt wurde. Das bedeutet jedoch nicht, dass dort Männer massenweise wegen absurder Anschuldigungen verurteilt werden. Es wird lediglich die Beweisführung in den Fällen leichter, wie der Vergewaltigung mit Drogen, wo jedem klar ist, was das Ziel der heimlichen Verabreichung von Kokain war - wo bei uns dann noch zusätzlich nachgewiesen werden muss, wie hoch die Dosis war, damit eine ausreichend hohe Trübung des Bewusstseins bewiesen ist, was im Nachhinein kaum klappt
 
verurteilt werden. Es wird lediglich die Beweisführung in den Fällen leichter, wie der Vergewaltigung mit Drogen, wo jedem klar ist, was das Ziel der heimlichen Verabreichung von Kokain war - wo bei uns dann noch zusätzlich nachgewiesen werden muss, wie hoch die Dosis war, damit eine ausreichend hohe Trübung des Bewusstseins bewiesen ist, was im Nachhinein kaum klappt

wir können uns nur nach der österreichischen rechtslage richten und da war die entscheidung: "im zweifel für den angegeklagten" vermutlich richtig.
vergewaltigung wird in vielen ländern anders als in österreich definiert. z.b. würde ich es für problematisch halten, das diesbezügliche schwedische gesetz zu übernehmen, was dazu geführt hat, dass dort 5 mal!!!!! so viele vergewaltigungen registriert werden wie in österreich. auch dem missbrauch scheint dort tür tor geöffnet zu sein wie der fall des wikileaks gründers zu beweisen scheint.
 
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http://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung
Auf 100.000 Einwohner kommen in Schweden pro Jahr 46,5 bei der Polizei angezeigte Vergewaltigungen.[26] Dies ist die höchste Quote in Europa und etwa vier Mal so hoch wie in Deutschland. Die europaweit vergleichende Studie von Jo Lovett und Liz Kelly benennt als mögliche Gründe hierfür u. a. einen weiter gefassten
Schweden [Bearbeiten]

Im Strafgesetzbuch Schwedens, Brottsbalk in der Landessprache, behandelt das Kapitel 6 Sexualverbrechen. Paragraf 1 behandelt die Vergewaltigung (våldtäkt), Paragraf 2 den Sexuellen Zwang (olaga tvång) und Paragraf 10 die sexuelle Nötigung (sexuellt ofredande).[11][12]

§ 1 sagt sinngemäß: Sexuelle körperliche Handlungen, die Geschlechtsverkehr gleichen, die durch Misshandlung oder sonstwie mit Gewalt oder durch Androhung von Verbrechen erzwungen oder an Personen vollzogen werden, die wegen Bewusstlosigkeit, Schlag, Drogen, Krankheit, körperlicher oder geistiger Störung in einem hilflosen Zustand sind, werden mit zwei bis sechs Jahren Haft bestraft, in minderschweren Fällen bis vier Jahre, in besonders schweren Fällen (z. B. mehrere Personen, besonders brutal) mit vier bis zehn Jahren Haft.[12]

§ 2 sagt sinngemäß: Wer durch gesetzeswidrigen Zwang (Nötigung, Erpressung), der nicht in § 1 enthalten ist, eine Person dazu bringt, eine sexuelle Handlung durchzuführen oder zu erdulden, wird mit Gefängnis bis zu zwei Jahren bestraft, in schweren Fällen mit Haft zwischen sechs Monaten und sechs Jahren.[12]

§ 10 sagt sinngemäß: Wer sich vor einem anderen so entblößt, dass dies Unbehagen erzeugt oder sonstwie durch Worte oder Handeln einen Menschen so belästigt, dass dies die sexuelle Integrität dieses Menschen verletzt, wird mit Geldstrafe oder bis zu zwei Jahren Haft bestraft.[12]

Wie streng die schwedischen Gesetze sind wurde im Herbst 2010 weltweit bekannt, als gegen Julian Assange (politischer Aktivist, Journalist und ein Sprecher von WikiLeaks) ein schwedischer Haftbefehl ausgesprochen wurde (Näheres hier, woraufhin er in Großbritannien verhaftet wurde

Vergewaltigungsbegriff sowie eine aktivere Stellung der betroffenen Personen im Prozess. So besitzen sie als Verfahrensbeteiligte das Recht, eigene Anträge zu formulieren, und haben nicht, wie z. B. in Deutschland, lediglich die Rolle eines Zeugen inne. Bezüglich der weiteren Begleitumstände zeigte die Studie, dass die Opfer vergleichsweise deutlich mehr Alkohol und seltener andere Drogen konsumiert hatten und die Täter im Vergleich zu Tätern in anderen Ländern deutlich weniger alkoholisiert waren. Die Vergewaltigungen fanden häufiger in privaten Örtlichkeiten, Autos und auf öffentlichen Plätzen statt als im Umfeld von Clubs oder Discos. Täter waren zu 24 Prozent Partner und Ex-Partner und zu etwa 20 Prozent Fremde. In 10 Prozent der Fällen kommt es zu einer Anklage vor Gericht.[26] Sechs Prozent der angezeigten Vergewaltigungen sind Vergewaltigungen in der Ehe
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung
Auf 100.000 Einwohner kommen in Schweden pro Jahr 46,5 bei der Polizei angezeigte Vergewaltigungen.[26] Dies ist die höchste Quote in Europa und etwa vier Mal so hoch wie in Deutschland.

Diese höhere Rate an Anzeigen kann auch positiv interpretiert werden: In Schweden haben die Frauen ein höheres Vertrauen in die Polizei, als in Papua-Neuguinea, wo die Jungpolizisten von den „alten Hasen“ mit Vergewaltigungen in den Dienst einführt werden: Die Frauen dafür werden einfach von der Straße weg „gefischt“. UNAIDS berichtete stolz vom Fortschritt einer Aufklärungskampagne: Die Polizisten verwenden bei der Vergewaltigung nunmehr Kondome (Jenkins, UNAIDS Best Practice Collection, Genf, 2000). In Österreich liegt das Vertrauen zwischen Schweden und Papua-Neuguinea.
 
auch dem missbrauch scheint dort tür tor geöffnet zu sein wie der fall des wikileaks gründers zu beweisen scheint.

Im Fall Assange von Wikileaks lautet ein Vorwurf, dass er gegen den Willen der Frauen ungeschützten Verkehr hatte (sexuelle Penetration, während eine Frau schlief, Benutzung von vorher defekt gemachten Kondomen), dass er die Frauen über seine häufig wechselnden Sexpartnerinnen im Unklaren ließ, und dass er auch einen AIDS Test verweigerte und so seine Sexpartnerin im Ungewissen über eine mögliche Ansteckung ließ; vgl. Guardian vom 17.12.2010. Ohne jetzt HIV-positive Personen diskriminieren zu wollen: In der Schweiz ist ein HIV-positiver Mann, der seinen HIV-Status nicht kannte, für ein vergleichbares Verhalten strafrechtlich verurteilt worden, weil er seine Sorgfaltspflichten verletzt hat (Bundesgerichtshof, BGE 134 IV 193 vom 13.06.2008), ebenso in Kanada (Supreme Court, R v Cuerrier vom 03.09.1998).
 
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Diese höhere Rate an Anzeigen kann auch positiv interpretiert werden: In Schweden haben die Frauen ein höheres Vertrauen in die Polizei, als in Papua-Neuguinea, wo die Jungpolizisten von den „alten Hasen“ mit Vergewaltigungen in den Dienst einführt werden: Die Frauen dafür werden einfach von der Straße weg „gefischt“. UNAIDS berichtete stolz vom Fortschritt einer Aufklärungskampagne: Die Polizisten verwenden bei der Vergewaltigung nunmehr Kondome (Jenkins, UNAIDS Best Practice Collection, Genf, 2000). In Österreich liegt das Vertrauen zwischen Schweden und Papua-Neuguinea.

na klar, dass diese hohe zahl an anzeigen, besonders von emanzen positiv bewertet werden!
der nachteil für die rechtssprechung ist, dass, wenn man einen nach schwedischen recht verurteilten vergewaltiger vor sich hat, nicht weiss, ist das lediglich ein grapscher, oder hat es unterschiedliche ansichten über das kondom gegeben oder ist er ein sexualverbrecher im eigentlichen sinn.
vermutlich gibt es in schweden wenig falschbeschuldigungen, da geringe "belästigungen" bereits zu einer verurteilung führen können.
überrascht hat mich bei wikipedia der prozentsatz an falschbeschuldigungen. schätzungen reichen von 1 - 90% je nach ideologischer einstellung.
männerhassende emanzen wie alice schwarzer vermuten, dass höchstens 1% getürkt sind. eine studio dagegen schätzt die zahl dagegen auf 90%.
klar ist, dass es falschbeschuldigungen gibt, verlässliche zahlen darüber gibt es allerdings nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung
Falschbeschuldigungen und -verdächtigungen [Bearbeiten]

Studien, die den Anteil an Falschbeschuldigungen bei Vergewaltigung schätzen, kommen zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Laut einem 2006 erschienenen Review-Artikel von Rumney zu britischen, kanadischen, US-amerikanischen und neuseeländischen Studien liegt die Rate zwischen 1,5 Prozent und 90 Prozent an Falschbeschuldigungen. Schätzwerte am oberen wie am unteren Extrem basieren jedoch auf problematischen Studien. Laut Rumney kämen verlässlichere Studien zu Raten zwischen 8 und 10 Prozent.[29]

Laut einer vom Bayerischen Staatsministerium des Innern in Auftrag gegebenen Studie[30] waren nach polizeilicher Kriminalitätsstatistik 7,4 Prozent der 1.894 in Bayern im Jahr 2000 registrierten Fälle eine vorgetäuschte Straftat oder eine falsche Verdächtigung. Diese Fälle wurden zur Anzeige gebracht. Die Autoren führten zudem eine Sachbearbeiterbefragung über eingestellte Verfahren durch. Nach deren Schätzungen würden etwa zwei Drittel aller später eingestellten Anklagen auf Falschbeschuldungen basieren. Bei einer näherungsweisen Hochrechnung auf alle Anzeigen wäre somit aus Sicht der Beamten „etwa jeder fünfte Fall sehr zweifelhaft“. Andere Beamte und Sachverständige bestätigen wiederum deutlich höhere Zahlen.[31][32]

Der Vorwurf der Vergewaltigung wird auch in kriegerischen Auseinandersetzungen zum Zweck der Propaganda verwendet; vgl. Bryce-Report.
 
Im Fall Assange von Wikileaks lautet ein Vorwurf, dass er gegen den Willen der Frauen ungeschützten Verkehr hatte (sexuelle Penetration, während eine Frau schlief, Benutzung von vorher defekt gemachten Kondomen), dass er die Frauen über seine häufig wechselnden Sexpartnerinnen im Unklaren ließ, und dass er auch einen AIDS Test verweigerte und so seine Sexpartnerin im Ungewissen über eine mögliche Ansteckung ließ; vgl. Guardian vom 17.12.2010. Ohne jetzt HIV-positive Personen diskriminieren zu wollen: In der Schweiz ist ein HIV-positiver Mann, der seinen HIV-Status nicht kannte, für ein vergleichbares Verhalten strafrechtlich verurteilt worden, weil er seine Sorgfaltspflichten verletzt hat (Bundesgerichtshof, BGE 134 IV 193 vom 13.06.2008), ebenso in Kanada (Supreme Court, R v Cuerrier vom 03.09.1998).

in der geschichte gibt es etliche widersprüche, sodass vermutet werden kann, dass sich die sache vermutlich anders abgespielt hat als die anklage behauptet.
(siehe faz, spiegel) einiges deutet darauf hin, dass die eigentlichen gründe politscher natur sind!
http://www.faz.net/themenarchiv/2.1...chweden-einen-mann-belasten-kann-1593705.html

juristen weisen ausserdem darauf hin, dass "drohung" im schwedischen strafrecht so weit gefasst ist, dass, selbst wenn sich das opfer nicht wehrt, aus einer belästigung eine vergewaltigung wird.
faktisch kann nach diesem gummiparagrafen fast jeder mann wegen vergewaltigung angeklagt werden.
 
wenn es bei den 10 jahren bleibt, aber das ist doch meisten nicht der Fall !!

gibt es darüber keine Statistiken ?? 10 Jahre sind doch keine 10 Jahre !! Das ist doch keine Logik, mathematisch falsch !!!
 

klingt eher nach Nötigung denn Vergewaltigung, da hat einer seine position ausgenutzt und die Mädels haben sich wohl oder übel arrangiert....das macht es nicht viel besser...aber wenn der Typ nun 3 Jahre Häfen bekommen sollte, ist das für einen Exwachebeamten sicher kein Honiglecken...sei ihm vergönnt
 
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