Verletzung von Grundrechten?

Ich hab keine Fragen mehr, wie du gelesen hast, hab ich mir diese anderwertig besorgt und sie für diese User reingestellt die so wie ich sich eben nicht auskennen....

Aha - verstehe. Aber der Hinweis, dass diese Variante eigentlich nirgends/ zumindest wissentlich ausgeführt war ja nicht ganz richtig, oder? ;)


Aus der Diskussion bin schon vor geraumer Zeit ausgestiegen, da von BDSM seite ja nur ein wirklich Praxisbezogenes mahnendes Beispiel kam.

:hmm: Warum müssen es mahnende Beispiele sein? :confused: Andere Argumentationen der BDSM-Fraktion (z.B. SMcouple) brachten ja durchaus ebenso Licht in mögliche Denkweisen. :lehrer:


PS.
Zum Thema CIS ist dir auch nicht mehr eingefallen, kein Hinweis wo man sich belesen kann.
BTW hätten sich ja mal zu Wort melden können, um vl. Licht ins Dunkel zu bringen.
....


Mir ist eingefallen, dass ich Ausführende kenne und denen geht´s (ging´s) gut damit. :daumen:

"BTW" sind keine Forumsuser - das einigen hier bekannte Paar war Gast bei einer Veranstaltung. Und haben es beide auch genossen so zu agieren. :lehrer: Wobei für uneingeweihte Außen stehende das Verhältnis sicherlich nicht im vollen Umfang erkenntlich war.
 
Es geht eben vielen Devoten/masochisten eben genau darum NICHT sagen zu können dass sie das Spiel nicht mehr wollen.
Das sogenannte Kopfkino, das da dahintersteht, ist schon klar. Dass man das Gefühl des Ausgeliefertseins schwer erleben kann, wenn man die Situation unter Kontrolle hat, das wird auch für SM-ferne Menschen verständlich sein.
Es geht eben sehr vielen (natürlich nicht allen) Subs darum NICHT entscheiden zu können wann das Spiel zu ende ist
Das Problem ist aber, wenn sie tatsächlich das Spiel nicht beenden können, obwohl sie das wollen; Also wenn der Spaß am Spiel aufgehört hat, aber der/die Sub kommt aus dem Spiel nicht heraus, weil er/sie sich völlig ausgeliefert hat.
 
Das Problem ist aber, wenn sie tatsächlich das Spiel nicht beenden können, obwohl sie das wollen; Also wenn der Spaß am Spiel aufgehört hat, aber der/die Sub kommt aus dem Spiel nicht heraus, weil er/sie sich völlig ausgeliefert hat.

Genau das Problem hast du z.Bsp. bei Tunnelspielen aber auch und trotzdem werden sie von gar nicht so wenigen Menschen mit Begeisterung praktiziert.

Das Leben is nun mal gefährlich und endet für gewöhnlich tödlich :mrgreen:
 
Genau das Problem hast du z.Bsp. bei Tunnelspielen aber auch und trotzdem werden sie von gar nicht so wenigen Menschen mit Begeisterung praktiziert.
Tunnelspiele umfassen aber einen einigermaßen einschätzbaren Zeitrahmen, d. h., man weiß, es geht vorbei.
 
Dass es sich in dem Inserat also um kein geplantes “Spiel” handelt, habe ich nun auch verstanden. Danke an SMcouple (… es war beabsichtigt, dass mein Post so nicht stehen bleiben sollte.) .. vor allem aber an Vita, weil du dir die Mühe gemacht hast, das zu recherchieren und zu formulieren.

Um beim erwähnten TPE/CIS von Toleranz zu Akzeptanz zu kommen, bleiben für mich jetzt nur noch Fragen, die über die Absicht dieses Threads hinaus gehen würden, wenngleich ich momentan nicht sehe, dass eventuelle Antworten mich jemals dahin führen könnten.

Ungelöst ist für mich immer noch das von barfly angesprochene Problem, ….

Das Problem ist aber, wenn sie tatsächlich das Spiel nicht beenden können, obwohl sie das wollen; Also wenn der Spaß am Spiel aufgehört hat, aber der/die Sub kommt aus dem Spiel nicht heraus, weil er/sie sich völlig ausgeliefert hat.

- … wenn man die Vokabel „Spiel“ durch „Interaktion“ ersetzt. Sorry, dass mir selbst das Wort „Beziehung“ auf TPE/CIS angewendet noch zu inhaltsschwanger vorkommt.

- … und wenn man „Spaß am Spiel“ ergänzt um ernsthafte, wegen mir nur psychische Probleme, die u.U. erst während solcher dauerhaften Interaktionen auftreten.

Dass das Leben tödlich endet und Vollkasko-Mentalität öde ist, sind Anmerkungen, die jemanden beeindrucken mögen, der gerne einer Katze zuschaut, die sich in den eigenen Schwanz beißt. Soll heißen, fast am Ende einer Diskussion ist es unsinnig, argumentativ wieder an den Anfang derselben zurückzukehren.
 
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