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Kann eine devote Sub eine dominante Praktik mit ihrem Spielpartner (Top) ausführen und "bleibt" dann weiter devot im Spiel?
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Kann eine devote Sub eine dominante Praktik mit ihrem Spielpartner (Top) ausführen und "bleibt" dann weiter devot im Spiel?
dann schon ein zwei mal geschnackselt hat
Nein würd ich natürlich nicht (da müsste schon viel alkohol geflossen sein )...
allerdings halt ich persönlich nicht so viel von Prostitution....
Die paar wenigen die es Privat machen gegen die kann man eh nix sagen gg
Ob eine Praktik devot oder dominant ist, liegt daran in wessen Entscheidungsgewalt das Ausführen dieser Praktik fällt.Könnt Ihr mir bitte den Gebrauch der Begriffe devote Praktik und dominante Praktik erklären im Zusammenhang mit devote/dominante Rolle im Spiel?
Ja, siehe oben. Wenn ich meiner Sub befehle mir den Hintern zu versohlen, ist das Machtgefälle immernoch in meine Richtung verschoben.Kann eine devote Sub eine dominante Praktik mit ihrem Spielpartner (Top) ausführen und "bleibt" dann weiter devot im Spiel?
Ich mache etwas, weil es mir Spaß macht, nicht weil es als dominant gilt.Seid ihr da in der Praxis total "streng" und eine Sub wendet niemals eine devote Praktik an?
Für wen genau sollte es denn "nicht okay" sein? An der Dom/Sub Beziehung sind genau 2 Menschen beteiligt. Was die sich ausmachen, geht mich doch nix an.Oder ist es "okay", wenn ihr Top es "anordnet bzw verlangt" und ist sie durch das Nachkommen der Aufforderung eh' weiter devot?
Das ist so ziemlich der Unterschied zwischen BDSMlern und Leuten, die es gerne wären, es aber nicht sind und stattdessen brav ihre BDSM-Prinzipien auswendig lernen.Kommt es vor, dass wenn klar ist wer die devote Rolle einnimmt und wer die dominante, man sich über die devoten/dominanten Praktiken gar nicht mehr den Kopf zerbricht und es wird gemacht was gefällt?
Sagt der Masochist zum Sadisten: "Schlag mich!"So, mal den ganzen Haufen an Fragen abarbeiten.
Ob eine Praktik devot oder dominant ist, liegt daran in wessen Entscheidungsgewalt das Ausführen dieser Praktik fällt.
Beispiel 1: Ich versohle meiner Sub den Hintern
Würde wohl niemand dagegen argumentieren, dass die Entscheidungsgewalt dazu bei mir liegt und ich es mache wann und wie ich es für richtig halte.
Beispiel 2: Ich befehle meiner Sub mir den Hintern zu versohnlen
Wieder liegt die Entscheidungsgewalt bei mir, sie wird durch das Ausführen meiner Anweisung ja nicht zur Domina, sondern macht es so lange, wie ich es für richtig halte.
Wahrscheinlich meinst aber dass sadistische Praktiken dominant sind, und die masochistischen devot. Auf den Fehler geh ich unten nochmal ein, denn dominant und devot heisst nur, wer sich durchsetzt und wer sich fügt.
Ja, siehe oben. Wenn ich meiner Sub befehle mir den Hintern zu versohlen, ist das Machtgefälle immernoch in meine Richtung verschoben.
Ich mache etwas, weil es mir Spaß macht, nicht weil es als dominant gilt.
Für wen genau sollte es denn "nicht okay" sein? An der Dom/Sub Beziehung sind genau 2 Menschen beteiligt. Was die sich ausmachen, geht mich doch nix an.
Das ist so ziemlich der Unterschied zwischen BDSMlern und Leuten, die es gerne wären, es aber nicht sind und stattdessen brav ihre BDSM-Prinzipien auswendig lernen.
Du tust, was du tust, weil du so bist, wie du bist.
Ich seh in deinem Verständnis 1-2 Schwierigkeiten.
1. Du denkst zu viel drüber nach was andere Menschen über deine Neigungen denken.
2. Dir ist noch nicht bewusst, dass dominant/devot Neigungen unabhängig von sadistischen/masochistischen Neigungen sind.
Die Kombinationen aus dom/sad und dev/maso sind zwar wesentlich häufiger anzutreffen, allerdings kommen auch alle anderen Kombinationen zwischen dom/sub sad/neutral/maso vor.
Wenn noch was unklar ist, frag nur nach.
Na, dann wohl noch viel weniger !Nein würd ich natürlich nicht (da müsste schon viel alkohol geflossen sein )...
Liebe Lyra,Mach' dein eigenes Ding und kümmere dich weder um Begriffe oder Kategorien, noch darum "wie es zu sein hat". Die Regeln, die für euch gelten, machst du zusammen mit der Person, mit der du dich auf diese Erkundung einlässt und euer Spielfeld ist so groß, wie ihr es wollt. Somit könnt ihr auch alles genau so machen, wie es für euch spannend und erfüllend ist, was andere davon halten und wie sie es bezeichnen ist hingegen uninteressant.
So, mal den ganzen Haufen an Fragen abarbeiten.
Ob eine Praktik devot oder dominant ist, liegt daran in wessen Entscheidungsgewalt das Ausführen dieser Praktik fällt.
Beispiel 1: Ich versohle meiner Sub den Hintern
Würde wohl niemand dagegen argumentieren, dass die Entscheidungsgewalt dazu bei mir liegt und ich es mache wann und wie ich es für richtig halte.
Beispiel 2: Ich befehle meiner Sub mir den Hintern zu versohlen
Wieder liegt die Entscheidungsgewalt bei mir, sie wird durch das Ausführen meiner Anweisung ja nicht zur Domina, sondern macht es so lange, wie ich es für richtig halte.
Wahrscheinlich meinst aber dass sadistische Praktiken dominant sind, und die masochistischen devot. Auf den Fehler geh ich unten nochmal ein, denn dominant und devot heisst nur, wer sich durchsetzt und wer sich fügt.
Ja, siehe oben. Wenn ich meiner Sub befehle mir den Hintern zu versohlen, ist das Machtgefälle immernoch in meine Richtung verschoben.
Ich mache etwas, weil es mir Spaß macht, nicht weil es als dominant gilt.
Für wen genau sollte es denn "nicht okay" sein? An der Dom/Sub Beziehung sind genau 2 Menschen beteiligt. Was die sich ausmachen, geht mich doch nix an.
Das ist so ziemlich der Unterschied zwischen BDSMlern und Leuten, die es gerne wären, es aber nicht sind und stattdessen brav ihre BDSM-Prinzipien auswendig lernen.
Du tust, was du tust, weil du so bist, wie du bist.
Ich seh in deinem Verständnis 1-2 Schwierigkeiten.
1. Du denkst zu viel drüber nach was andere Menschen über deine Neigungen denken.
2. Dir ist noch nicht bewusst, dass dominant/devot Neigungen unabhängig von sadistischen/masochistischen Neigungen sind.
Die Kombinationen aus dom/sad und dev/maso sind zwar wesentlich häufiger anzutreffen, allerdings kommen auch alle anderen Kombinationen zwischen dom/sub sad/neutral/maso vor.
Wenn noch was unklar ist, frag nur nach.
Kannst vielleicht mal ein Beispiel für "devote Praktik" geben - ich kann mir so gar nix darunter vorstellen.
Meiner Erfahrung nach switchen 90 Prozent der BDSM Menschen im Laufe ihres Lebens abhängig von Situation und PartnerIn. Insofern Knoten im Kopf auflösen und genießen.
Servus
"könnt Ihr mir bitte den Gebrauch der Begriffe devote Praktik und dominante Praktik erklären im Zusammenhang mit devote/dominante Rolle im Spiel? "
GANZ schwierig, man kennt Euch ja nicht!
"Kann eine devote Sub eine dominante Praktik mit ihrem Spielpartner (Top) ausführen und "bleibt" dann weiter devot im Spiel? "
Kein Thema, aka Switcher, da gibt's kein Drama
"Seid ihr da in der Praxis total "streng" und eine Sub wendet niemals eine devote Praktik an?"
IMHO-> NEIN! Womit ich vielen die Luft raus nehme! Ich kann mit Devotheit so gar nichts anfangen, mit S/M allerdings eine ganz Menge.
=ME, ich spreche nicht fuer die "Sklavenzentralenkaputten" Typen die DS inkl abgabe des Passes gluecklich sind! (ja, DICH meine ich)
Nun da musst die gestörten D/Sler fragen, die SM/ler sehen dies anders.
"Wechsel" ? Ich mochte niemal auf der Sub Seite sein, aber wir sind alle Menschen und wer damit spielen will, ssoll spielen!
lg
Wutzi
Liebe BDSM lebende Mitglieder,
könnt Ihr mir bitte den Gebrauch der Begriffe devote Praktik und dominante Praktik erklären im Zusammenhang mit devote/dominante Rolle im Spiel?
Kann eine devote Sub eine dominante Praktik mit ihrem Spielpartner (Top) ausführen und "bleibt" dann weiter devot im Spiel?
Seid ihr da in der Praxis total "streng" und eine Sub wendet niemals eine devote Praktik an?
Oder ist es "okay", wenn ihr Top es "anordnet bzw verlangt" und ist sie durch das Nachkommen der Aufforderung eh' weiter devot?
Kommt es vor, dass wenn klar ist wer die devote Rolle einnimmt und wer die dominante, man sich über die devoten/dominanten Praktiken gar nicht mehr den Kopf zerbricht und es wird gemacht was gefällt?
Knoten im Köpfchen.
Danke für Eure Erklärungen!
Grundsätzlich ist kein Mensch zu 100% dominant oder devot veranlagt.
Aufschluss über die Neigung gibts hier:
www.bdsm-test.com
dann schon ein zwei mal geschnackselt hat
Was hat das jetzt mit BDSM zu tun?
Hab nicht ich geschrieben.
Nun da musst die gestörten D/Sler fragen, die SM/ler sehen dies anders.
Grundsätzlich ist kein Mensch zu 100% dominant oder devot veranlagt.
Aufschluss über die Neigung gibts hier:
www.bdsm-test.com
ja, das muss ich heute auch noch lesen ;-)so aussagekräftig wie das Horoskop in der Krone.
Die Tabus sollt man absprechen, und ein Saveword vereinbaren, also ein Code Wort, das jeder sagen kann, wenn es ihm zu weit geht oder er/sie abbrechen will. Das Vertrauen darin, daß das dann wirklich funktioniert, ist unabdingbar.Kommt es vor, dass wenn klar ist wer die devote Rolle einnimmt und wer die dominante, man sich über die devoten/dominanten Praktiken gar nicht mehr den Kopf zerbricht und es wird gemacht was gefällt?
Nein würd ich natürlich nicht (da müsste schon viel alkohol geflossen sein )...