Vorbildliche Politiker

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Warum auch nicht? Goldman Sachs will weiterhin in der EU tätig sein und ist auf der Suche.
Da kann Barosso sicherlich nützlich sein.

offen gesagt hab ich die sache weniger aus sicht von barroso oder goldman-sachs betrachtet ...

... aber ich nehm zur kenntnis, was heutzutage eh scho olles wurscht ist ...
 
braucht er nicht - ich geh eh schon sammeln für ihn ... :lalala:
 
Ein wahres Vorbild an Fleiß war unser lieber Bürgermeister Helmut Zilk. Neben seiner Tätigkeit als TV - Moderator in den 60 - er Jahren und sogar später als Fernsehdirektor hat er sich unermüdlich abgerackert, um dem tschechoslowakischen Geheimdienst aufklärende Informationen über Österreich zukommen zu lassen. Sicher nur mit der allerbesten Absicht, den Nachbarn ein positives Bild von unserem schönen Österreich zu vermitteln.

Helmut Zilk, Spion: Zilk war jahrelang Informant des CSSR-Geheimdienstes | PROFIL.at

Das Doppelleben des Helmut Zilk alias "Holec"

Nur die KRONENZEITUNG steht felsenfest zu ihrem vormaligen Ombudsmann.

Kerngeschäft Empörung

In der "Krone" steht: Rufmord! Leichenschändung! Sie weiß, wovon sie schreibt. Der Bundeskanzler ist "empört" und verspricht - via "Krone" -, "dass Zilks Andenken nicht zerstört wird". So lässt sich aber auch das Kerngeschäft der publizistischen Nebenwitwe umreißen: Empörung und Verklärung. Der Leser kann nur bewundern, wie rasant die "Krone" die Vorwürfe ausräumte, wenn nicht einmal das Innenministerium die Stapo-Akte auftreiben kann. Vielleicht weil es dem Boulevardblatt weniger darum geht, ob etwas stimmt, sondern um Stimmung - und um Reflexe statt Recherche. Wie weit Zilks angebliche Informantentätigkeit wirklich ging, wissen weder Historiker noch Weggefährten mit Sicherheit. Die öffentliche Debatte erzählt aber viel über das Land, in dem fast jeder zweite zum Kleinformat mit den lieben Tieren und den bösen Ausländern greift. Was immer "Profil" und andere Medien schreiben, ist darum nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte hat die "Krone" schon gepachtet.

Höchst Zeit, dass man diesem vorbildlichen und ehrenhaften Wiener Urgestein einen Park widmet.
Stadtrat Mailath - Pokorny hat sicher nicht vergessen, mit einer kleinen Zusatztafel auf das zusätzliche Einkommen des späteren Bürgermeisters hinzuweisen. Dem wirklich großen Bürgermeister Dr. Karl Lueger hat er ja auch eine aufklärende Tafel gewidmet.

Irgendwie erinnert das an die wahre Geschichte des französischen Spions in Mao Tse Tungs Diensten, René Gallimard, die unter dem Titel M.Butterfly verfilmt worden ist. Ob unser Spion wohl auch einen perfekt als schöne Frau verkleideten tschechischen Schauspieler gevögelt hat? :ironie:
 
manche haben immer gleich einen ständer im hoserl , wenn sie der FPö was andichten können , wartet nur wenn die blauen im rathaussumpf eintauchen können . da wird es bestimmt auch sehr viel zu aufarbeiten geben.:lehrer:
 
wartet nur wenn die blauen im rathaussumpf eintauchen können . da wird es bestimmt auch sehr viel zu aufarbeiten geben.:lehrer:
Geh das haben schon die Grünen probiert zu erklären, sie sitzen jetzt selber bei der vollen Schüssel und was haben sie entsumpft genau gar nix und nicht viel anders ist es mit blau oder einer anderen Farbe. So lange man aber dann die anderen immer des Opportunismus bezichtigen kann ist die Welt doch eh in Ordnung.
 
Wenn die FPÖ drinnen wäre, würde sich nichts zum Positiven ändern.
Man hat dies bei der letzten Wahl gesehen. Man will sparen und blablabla, gab aber eine Garantie ab, dass kein einziger seine Arbeit verlieren wird.
Doppelgleisigkeit nennt sich das, darin ist sie Meister.
Das Problem ist in erster Linie nicht der Idiot selbst, sondern der Dumme, der reinfällt...
 
wenn ich mir so unseren bk kern anschaue dann vergeht es mir, überhaupt an politik zu glauben.war schon der faymann ein spaßiges kerlchen, aber der tieflinke kern und merkl liebhaber , das geht überhaupt nicht.:kotzen::kotzen::kotzen:
 
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